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Angst, Panikmache, Kadavergehorsam: Was uns die “Pandemie” lehrt

Die letzten drei Jahre waren ein Lehrstück, wie schnell etablierte Gewissheiten durch wahnwitzige Experimente mit unbekanntem Ausgang ersetzt werden können.

Innerhalb einiger Monate wurden “im Wertewesten” rund 1,000 Jahre universitäre Forschung, 400 Jahre wissenschaftliche Revolution und 75 Jahre Nürnberger Kodex von gewissenlosen Ärzten, rückgratlosen Politikern und deren willigen Kollaborateuren gleichsam über Nacht entsorgt. “Pandemia docet”, oder: Ein Essay über die Lehren der Corona-Zeit – über Angst, Panikmake und Kadavergehorsam.


Es ist eine der ursprünglichen Sorgen, Ängste der Menschheit: ein “Gespenst” geht um, das “Gespenst” einer “neuen Krankheit”, die nicht nur jeden treffen kann, sondern, wie Alt- und Kurzzeitkanzler Sebastian Kurz dereinst behauptete: “Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist.” An oder mit, also: die Wahrheit, war wie so oft das erste Opfer der erklärten Krise.

Das Ergebnis ist leidlich bekannt: Angst wurde geschürt, teilweise nicht zu Unrecht, aber vor allem bewusst durch “Experten”, Politiker und die “Leit- und Qualitätsmedien”.


Diese unappetitliche Brühe zeitigte vor allem eine Folge: viele Menschen haben aufgrund der – und angesichts der ausufernden Covid-Hilfen – konzertierten Panikmache ihren kühlen Kopf verloren.

Das “Kochrezept” trägt einen gar unappetitlichen Namen: wahnwitzige Tyrannei.


Teufelskreis und Hexensabbat


Man nehme als Ausgangsbasis also bekanntes Wissen, z.B. über Epidemiologie, “Public Health”, Virologie, Sozialwissenschaften und gesunden Menschenverstand, gewürzt mit blankem politischen Opportunismus (nach Bedarf). Hier finden Sie die notwendigen Schritte, um konzertierte Propaganda zu erkennen:

  1. Ausgehend von evidenten Fakten gelangt man durch Vermengen von Tatsachen mit Modellen alsbald an den Punkt, wo man von “das ist offensichtlich” durch Panikmache anfällig für irrationales Verhalten wird.

  2. Dies wiederum erhöht die Bereitschaft des Einzelnen wie der Gesellschaft, blindlings den Anweisungen der “Experten”, denen “die Politik” vertraut (“hörig” ist, wie der Bundeskanzler sagt, als ob er für die Entscheidungen der Bundesregierung keine Verantwortung trägt).

  3. Das blinde Vertrauen in “die Experten” und “die Politik” aber führt zu einer Reihe zweifelhafter Ausgänge, von mehreren Tausenden betroffenen Kleinkindern EU-weit (2021 alleine) bis hin zu mehreren Hunderten alleine in Österreich amtsbekannten Todesfällen.

  4. Sobald die Beweislast schier zu groß wird, um Fakten und Evidenz weiter zu verleugnen, tritt im Lauf der Zeit erneut das Offensichtliche hervor.

Ein Beispiel gefällig?


Welcher Arzt hätte im Jahr 2019 auf die Frage, “wenn ich z.B. gerade die Masern hatte, soll ich mich gegen die Masern impfen lassen?”, mit, “selbstverständlich, denn eine überstandene Erkrankung ist im Endeffekt bedeutungslos”, geantwortet?


Dies war und ist offensichtlich.


Impfung und Wahrheit

Impfstoffe sind keine Wunder- oder Allheilmittel. [EDIT] Diese können eine Reaktion des Körpers auf einen Krankheitserreger einleiten. [/EDIT; leicht abgeändert, da dieses Detail dem “größeren Ganzen” nicht im Weg stehen soll.] In diesem Sinne sind übrigens weder Impfstoffe noch das Überstehen einer Infektion auf natürlichem Weg im Prinzip dazu geeignet, jegliche Reinfektion auszuschließen.

Anders formuliert: wenn eine überstandene Infektion dies nicht (wohl oftmals besser) bewerkstelligen kann, wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass ein Impfstoff dies kann?



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