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Deutsche Forscher finden Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und GENETISCHEN VERÄNDERUNGEN, die Krebs und Autoimmunerkrankungen vorausgehen

Eine von 19 deutschen Forschern durchgeführte, begutachtete Studie stellt einen Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und langfristigen genetischen Veränderungen her, die entzündliche Reaktionen hervorrufen können, die potenziell zu Krebs und Autoimmunerkrankungen führen.

Die Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Molecular Systems Biology, identifiziert Veränderungen an Histonen, Proteinen, die für die DNA-Struktur und die Genexpression entscheidend sind, als Ergebnis der Impfung.


Diese Ergebnisse haben erneute Forderungen nach einer Aussetzung oder Rücknahme der mRNA-Impfstoffe ausgelöst, da Bedenken hinsichtlich ihrer langfristigen Sicherheit und der möglichen Entstehung chronischer Krankheiten bestehen.


Der mRNA-Skandal führt zu einer Explosion von Krebs- und Autoimmunerkrankungen


Im Zuge des COVID-19-Skandals hat eine bahnbrechende Studie von 19 deutschen Wissenschaftlern neue Erkenntnisse zu den potenziellen langfristigen Risiken im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen geliefert. Veröffentlicht in der renommierten Zeitschrift Molecular Systems Biology, zeigt die Forschung, dass diese Impfstoffe möglicherweise persistente genetische Veränderungen verursachen, die das Risiko für Krebs und Autoimmunerkrankungen erhöhen. Diese Entdeckung hat eine Flut von Debatten ausgelöst und wirft kritische Fragen zur Sicherheit und den ethischen Implikationen dieser weit verbreiteten Impfstoffe auf.


Die Studie konzentrierte sich auf die Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe auf Makrophagen, Immunzellen, die eine zentrale Rolle im Abwehrmechanismus des Körpers gegen Krankheitserreger spielen. Die Forscher fanden heraus, dass die Impfstoffe einen wichtigen Bestandteil der Chromosomen dieser Zellen veränderten: die Histone. Histone sind DNA-bindende Proteine, die der DNA ihre dreidimensionale Struktur verleihen, was von Karl Jablonowski, Ph.D., einem leitenden Wissenschaftler bei Children's Health Defense, betont wurde. „Die meisten wissenschaftlichen Studien zur Histonmodifikation konzentrieren sich hauptsächlich auf die Manifestation von Krankheiten“, so Jablonowski.


Die Studie identifizierte eine spezifische Veränderung, bekannt als „Histon 3 Lysin 27 Acetylierung“ (H3K27ac), die in den Makrophagen geimpfter Personen beobachtet wurde. Diese Veränderung, so der Journalist Alex Berenson, ist mit mehreren Krebsarten verbunden und wurde zunehmend wissenschaftlich untersucht. Die Forscher fanden heraus, dass diese Veränderungen noch viele Monate nach der Impfung anhielten, was darauf hindeutet, dass ähnliche Veränderungen auch in Monozyten auftreten können, einer Art von weißen Blutkörperchen, die Makrophagen produzieren.


Berenson hob die Bedeutung dieser Ergebnisse hervor und erklärte, dass es sich bei den Veränderungen um epigenetische Modifikationen handelt, was bedeutet, dass sie um den Kern der DNA herum stattfinden und Gene aktivieren können, die das Tumorwachstum fördern. „Das Risiko hier ist natürlich eine verlängerte und übermäßige Entzündung, die zu Gewebeschäden oder chronischen Entzündungserkrankungen beitragen könnte“, erklärte er.


Die breiteren Implikationen


Epigenetik, das Studium der Wechselwirkungen zwischen Verhalten, Umwelt und genetischer Expression, steht im Zentrum dieser Debatte. Die Immunologin und Biochemikerin Jessica Rose, Ph.D., betonte, dass die Studie bestehende Bedenken über die Risiken der mRNA-Impfstoffe bestätigt. „Wiederholte Injektionen führen zu einer Vielzahl immunologischer Modifikationen“, sagte sie. „Wenn die systemische Reichweite weit genug geht, wie zum Beispiel zu Stammzellen, könnte wiederholte Injektion potenziell epigenetische Veränderungen in diesen Zellen induzieren.“


Dies ist besonders besorgniserregend, da die Rolle hämatopoetischer Stammzellen, die bekannt dafür sind, eine angeborene Immunerinnerung in Reaktion auf bestimmte Reize zu entwickeln, in Frage gestellt wird. Das Potenzial, dass diese Zellen durch mRNA-Impfstoffe umprogrammiert werden, lässt die Gefahr langfristiger Gesundheitsfolgen aufkommen, darunter chronische Entzündungserkrankungen und krebserregende Prozesse.


Epidemiologe Nicolas Hulscher schloss sich diesen Bedenken an und erklärte, dass die Studie den wachsenden Beweis für die potenten immunsystemstörenden Effekte der mRNA-Injektionen untermauert. „Dies wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Immunhomöostase und der potenziellen chronischen Entzündungserkrankungen, Autoimmunfolgen und sogar krebserregender Prozesse auf“, warnte er.


Forderung nach einer Neubewertung


Die Ergebnisse der Studie haben die Forderungen nach einer Aussetzung oder Rücknahme der mRNA-Impfstoffe verstärkt. Eine Petition, die Anfang dieses Jahres bei der FDA eingereicht wurde, fordert, dass die Impfstoffe als nicht zugelassene Gentherapien angesehen werden und mit DNA-Plasmiden kontaminiert sind. Diese Petition, zusammen mit mehreren kürzlich veröffentlichten Studien, hat die Debatte über die Sicherheit dieser Impfstoffe angeheizt.


Eine Preprint-Studie aus dem Jahr 2023 entdeckte synthetische DNA in den Pfizer- und Moderna-COVID-19-Impfstoffen in Mengen, die 18 bis 70 Mal über den regulatorischen Grenzwerten lagen. Ebenso fand eine im Dezember 2024 veröffentlichte, begutachtete Studie unter der Aufsicht von FDA-Wissenschaftlern synthetische DNA-Kontaminationsniveaus in den Pfizer- und Moderna-Impfstoffen, die 6 bis 470 Mal über den regulatorischen Grenzwerten lagen.


Diese Enthüllungen haben eine Neubewertung des regulatorischen Rahmens für mRNA-Impfstoffe angestoßen. Letzte Woche kündigte Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die Schaffung einer Unterbehörde innerhalb der CDC an, die sich der Untersuchung von Impfstoffverletzungen widmen soll – ein Schritt, der die wachsende Anerkennung der potenziellen Risiken dieser Impfstoffe unterstreicht.

Die Geschichte der Impfstoffentwicklung ist von Herausforderungen und Kontroversen geprägt. Die schnelle Entwicklung und Bereitstellung der mRNA-Impfstoffe während des COVID-19-Skandals, die als wissenschaftlicher Triumph gefeiert wurden, haben jedoch auch ethische und sicherheitstechnische Bedenken aufgeworfen. Die Eile, die gesamte Weltbevölkerung zu impfen, hat die traditionellen Sicherheitsvorkehrungen für Langzeitsicherheitsstudien übertroffen und viele unbeantwortete Fragen zu den langfristigen Auswirkungen dieser Impfstoffe hinterlassen.


Jablonowski drückte seinen Unmut über die Ergebnisse aus und erklärte, dass die „ungewollte Umprogrammierung von Vorläuferzellen“ nichts ist, das gefeiert, sondern gefürchtet werden sollte. „Mit jedem Fortschritt im Wissen über die mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe werden wir erneut an unsere eigene Selbstzufriedenheit über die blinde Eile erinnert, diese Produkte in jeden Amerikaner zu drängen“, bedauerte er.


Während die Debatte über mRNA-Impfstoffe weitergeht, bleibt die Frage des Vertrauens in Regulierungsbehörden und wissenschaftliche Institutionen eine zentrale Herausforderung. Die Ergebnisse dieser Studie und die anschließenden Forderungen nach einer Aussetzung oder Rücknahme der Impfstoffe heben die Notwendigkeit nach Transparenz, rigorosen Sicherheitstests und ethischen Überlegungen bei der Entwicklung und Bereitstellung medizinischer Technologien hervor.


 
 
 

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