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Letzte Generation: Dümmer geht immer

Der Eifer der Klima-Aktivisten verhält sich umgekehrt proportional zu ihrem Verstand. Um den ist es eher mäßig bestellt, wie einige Aktionen der letzten Zeit zeigen.

Wer erinnert sich noch an die dummen Gesichter der beiden Minderbegabten von der „Letzten Generation“, die sich in der Elbphilharmonie an das Geländer des Dirigentenpultes geklebt hatten und zur Gaudi des Publikums mitsamt dem abnehmbaren Geländer umgehend aus dem Saal geführt wurden. Offenbar wussten sie nicht, dass dieses Geländer nur in den Bühnenboden gesteckt war.


Die Steigerung fand bei Porsche in Wolfsburg statt. Dort hatten sich die Chaoten von „Scientists Rebellion“ auf den Boden des Pavillons festgeklebt. Sie trugen dabei weiße Kittel, damit jeder sehen konnte, dass sie Wissenschaftler seien – na, das weiß doch jeder, dass Scientists immer im weißen Kittel rumlaufen. Jedenfalls dauerte die Aktion ein bisschen an. Dadurch kam es zu massiven Klagen der Scientists. Es wurden ihnen Eimer für die Notdurft verweigert. Auch das angebotene Essen war ihnen nicht vegan genug und sie konnten keinen Lieferservice bestellen. Am Abend wurde das Licht ausgeschaltet und die Heizung runtergedreht. Die „Wissenschaftler“, wie Focus-Online nicht müde wird, zu betonen, mussten heldenhaft unter solch menschenunwürdigen Bedingungen bis zum nächsten Morgen zwischen den „Porsche-Luxusschlitten“ (Focus-Ausdrucksweise) ausharren. Danach begann das große Jammern. Ein Instagram-Nutzer kommentierte treffend: „Ihr seid keine Clowns, ihr seid ein ganzer Zirkus“.

Viele dachten damals: Dümmer geht nimmer.


Irrtum, da ist bei den Aktivisti – wie sie sich selbst nennen – noch viel Luft nach oben. Ein neues Beispiel von exemplarischer Dummheit versucht gerade, möglichst wenig Aufmerksamkeit im Aktivisti-geneigten Blätterwald zu erregen.


Doch bevor ich die Anekdote erzähle, muss ich erst einmal den Rahmen im Weiler Lützerath beschreiben, in dem sich die neueste Posse abspielte. Hier bekämpfen nämlich die militanten Arme der Grünen, genannt „FFF“ oder „Letzte Generation“ oder „Extinction Rebellion“ oder „Scientists Rebellion“ zusammen mit der „Antifa“ die staatliche Durchsetzung der von der grünen Regierungspartei beschlossenen Maßnahmen. Und das unter Beteiligung grüner Bundestagsabgeordneter, mit wohlwollender Begleitung einer grünen Bundestagspräsidentin und der angeschlossenen grünen Medien – also nahezu allen unter Führung der Öffentlich-Rechtlichen. Diese politischen Umstände grüner kognitiver Dissonanz allein wäre schon mit dem Mäntelchen christlicher Nächstenliebe als „nicht gerade klug“ zu bezeichnen. Doch es kommt noch dicker.


Ruf nach dem „Freund und Helfer“


Für die linken Klimaeiferer der militanten Arme der grünen Partei ist die Polizei der erklärte Erzfeind. In Lützerath wurde sprühplakatiert: „Polizei töten“. Den Worten folgten Taten. Es wurden Gasflaschen in die Straße betoniert, um Polizeifahrzeuge zur Explosion zu bringen. Es wurden ganze Berge von Pflastersteinen bereitgelegt und auch auf Polizisten geworfen. Auch ein Molotow-Cocktail und Böller flogen den Polizisten entgegen. In Erdwällen ragten den Polizisten scharf angespitzte Pfähle entgegen, um die Pferde eventuell anrückender berittener Polizei wie im Mittelalter zu töten. Farbbeutel, Steine und Flaschen flogen. Zusammengefasst kann man sagen: Der Empfang der Polizei war nicht gerade sehr freundlich.


Nun begab es sich, dass sich einige „Aktivisti“ einbetoniert hatten, damit die Polizei sie nicht entfernen kann. Doch dann kam die Nacht und es ist bekanntlich Januar – da sinken trotz globaler Erhitzung die Temperaturen unter das Behaglichkeitslevel. Da könnte man sich womöglich sogar erkälten? Also riefen die Einbetonierten nach der Polizei, die ja „Dein Freund und Helfer“ ist.


Und tatsächlich. Die „Bullen“ kamen und statteten die Einbetonierten erst mal mit Gehörschutz und Schutzbrillen aus. Dann rückten sie dem Betonfass mit dem Presslufthammer zu Leibe. Um der Polizei diese Arbeit so schwer wie möglich zu machen, hatten die „Aktivisti“ aber auch Stahlträger mit einbetoniert. Also mussten diese mit einer großen Flex zerschnitten werden. Die Polizei achtete darauf, dass die Einbetonierten dabei nicht verletzt wurden. Nach ihrer Befreiung wurden sie medizinisch betreut und durften das Gelände verlassen.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf: achgut.com




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