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Martin Sprenger zur neuen Johns-Hopkins-Lockdown-Studie: „Es wird Zeit Rechenschaft abzulegen!“

Ein entscheidender Player des Pandemie-Spiels der letzten zwei Jahre war die Johns-Hopkins-Universität aus dem US-Bundestaat Maryland. In einer neuen, umfassenden Studie gestand man aber nun das völlige Versagen der „Lockdown“-Politik ein. Sie dürften kein einziges Leben gerettet, aber viele vernichtet haben. Martin Sprenger, ein Lockdown-Kritiker der ersten Stunde, nimmt die Studie zum Anlass und fragt nach den Verantwortlichen nach fünf Lockdowns in Österreich. Es sei Zeit für „Rechenschaft“.

Von Waldo Holz


Martin Sprenger hatte sich schon in den ersten Wochen der Corona-Krise gegen restriktive Maßnahmen wie Schulsperren, Gewerbeverbote, Ausgangssperren und ähnlichem ausgesprochen. Schnell verlor er damit seinen Platz im Krisenstab der österreichischen Regierung. Politiker suchen sich eben jene „Experten“, die ihnen das sagen, was sie hören wollen.


Martin Sprenger hatte Recht


Die Geschichte gibt aber dem Grazer Public-Health-Experten recht. Denn eine neue, umfassende Studie zur Wirkung von „Lockdowns“ bestätigt Sprenger und allen Anti-Lockdown-Aktivisten endgültig. Die Studie kommt nämlich direkt aus dem Zentrum der Lockdownfetischisten: aus der Johns-Hopkins-Universität.


Die amerikanische Universität hatte nicht nur gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill Gates Stiftung das Pandemie-Planspiel „Event 201“ veranstaltet, sondern war ein zentraler Player zur Installation des Corona-Narrativs. Später, im Sommer 2020, agierte sie als um sich schlagender „Faktenchecker“, wonach man Corona auf keinen Fall mit der Grippe vergleichen dürfen.


Martin Sprenger kommentiert die Studie auf seiner Facebook-Seite so:


„John PA Ioannidis und andere warnten von Anfang an, vor den großen Nebenwirkungen, der fehlenden Wissensbasis und der Unverhältnismäßigkeit von ‚Lockdowns‘. Trotzdem wurden sie gefordert und gefeiert. Auch in Österreich.“


Jetzt habe aber sogar die Johns Hopkins University ihre Wirkungslosigkeit festgestellt: “We find no evidence that lockdowns, school closures, border closures, and limiting gatherings have had a noticeable effect on COVID-19 mortality”, eindeutiger kann man nicht mehr warden.


Wer übernimmt Verantwortung?


Sprenger, der seit bald 2 Jahren vor den massiven Schäden dieser autoritären Public-Health-Maßnahme warnt, kommentiert das Ergebnis:


„Ist aber eine so massive Intervention beinahe wirkungslos, bleiben nur mehr die unerwünschten Effekte übrig. Unsere Politiker haben also eine Hochdosis Chemotherapie verordnet, die außer unerwünschten gesundheitlichen, psychosozialen und wirtschaftlichen Nebenwirkungen nichts gebracht hat. ‚But the research paper said lockdowns did have ‚devastating effects‘ on the economy and contributed to numerous social ills. They have contributed to reducing economic activity, raising unemployment, reducing schooling, causing political unrest, contributing to domestic violence, and undermining liberal democracy‘, the report said.”


Quelle: www.tkp.at

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