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386 Ergebnisse gefunden für „“

  • "Freedom Day" in der Schweiz: Corona-Regeln ab morgen weg – Nur Maskenpflicht in Bus und Bahn

    Nach Österreich verkündet nun auch die Schweiz, dass fast alle Corona-Maßnahmen wegfallen. Bis auf die Maskenpflicht in Bus und Bahn sind ab Donnerstag fast alle Corona-Regeln aufzuheben. "Freedom Day" auch in der Schweiz: Ab morgen dürfen auch Ungeimpfte wieder ungehindert in Restaurants, Kulturbetriebe sowie Freizeiteinrichtungen, Skigebiete und Läden. Die Schweizer Regierung und die Kantone haben sich am Mittwoch auf massive Lockerungen verständigt. Diese beinhalten etwa das Wegfallen der Nachweise einer Testung, Impfung oder Genesung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Neben der sogenannte 3G-Regel wird auch das verpflichtende Tragen einer Maske in der Gastronomie, im Handel oder bei Veranstaltungen aufgehoben. Lediglich in den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in den Heimen und Krankenhäusern bleibt die Maskenpflicht bestehen. Die Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen selbst sind aber davon ausgenommen. Auch für private Treffen gibt es keine Einschränkungen mehr. Die Homeoffice-Empfehlung wird ebenfalls aufgehoben. Quelle: www.de.rt.com

  • Die Idee vom Freiheits-Konvoi der Trucker zieht um die Welt

    Der internationale Protest gegen Corona-Maßnahmen wird vielfältiger. Die kanadischen Trucker inspirieren mit ihrem entschiedenen Eintreten für die individuellen Grundrechte Demonstranten in aller Welt. Ihnen geht es vor allem um eines: ihr ganz normales Leben wiederzuerlangen. In den Niederlanden gelang das. VON MATTHIAS NIKOLAIDIS Auch an diesem Wochenende gab es weltweit zahlreiche große Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht. In Kanada ebenso wie weltweit standen die Proteste von Lastwagenfahrern im Zentrum der Aufmerksamkeit. Während die Blockaden durch LKW-Fahrer nach dem Willen von Premierminister Justin Trudeau in den nächsten Tagen aufgelöst werden sollen, intensivieren sich die Proteste in der Hauptstadt Ottawa und im Grenzbereich zu den USA noch immer. Im südwestlichen Ontario, also in direkter Nachbarschaft zu den USA, setzen sich die Trucker-Konvois gegen Masken- und Impfpflicht fort. Lastwagenfahrer protestieren so gegen die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit, vor allem im Grenzverkehr mit den USA. Sie wissen, dass sich ihre Bewegung gerade rund um den Globus ausbreitet. Manche glauben, dass die Proteste auch dann nicht enden werden, wenn die Einschränkungen fallen sollten. Viele Bürger seien seit langem zornig und würden den Protest fortsetzen. Auch hier steht das Verhältnis zwischen Lohn und monatlichen Ausgaben im Zentrum; immer weniger Kanadier können sich ein eigenes Heim leisten. Auch Veteranenverbände stärkten den Truckern nun den Rücken, an der Grenze zu den USA. Daneben versammelten sich erneut tausende Demonstranten vor dem Parlament in Ottawa wie auch im Zentrum von Toronto. Aus den USA unterstützte der republikanische Senator Rand Paul den „zivilen Ungehorsam“ der Kanadier: „Ich hoffe sehr, dass die Trucker auch in die Vereinigten Staaten kommen.“ Teils wurde aber auch Kritik an den Truckern laut, weil ihre Blockaden die wirtschaftlichen Probleme im Gastgewerbe und der produzierenden Industrie verschärften. In Victoria in der Provinz British Columbia sprach der ehemalige Premierminister von Neufundland, Brian Peckford, in einer Rede von den individuellen Freiheitsrechten, die jeder Kanadier besitze und die ihm folglich nicht durch neue Regeln genommen werden können. Polizeigewalt in Paris – zäher Protest in Wien In Paris haben sich am Samstag, wie jede Woche, tausende Demonstranten zu einem Protestmarsch gegen die 2G-Regelungen („passe vaccinal“) und die darin ausgesprochene implizite Impfpflicht versammelt. Aus Anlass des „Freiheitskonvois“ der französischen LKW-Fahrer, der am selben Tag in Paris ankommen sollte, griff die Polizei an diesem Samstag zu harten Gegenmaßnahmen. Es kam in mehreren Fällen zu Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten, Tränengas wurde gegen Bürger auf den Champs-Élysées und im Umfeld der angemeldeten Demonstration an der Place d’Italie eingesetzt. Immer wieder gingen Polizisten körperlich gegen Demonstranten vor. Dabei wurde ein Demonstrant schwer verletzt. In Wien hatte es schon am Freitag einen Autokorso nach kanadischem Vorbild gegeben. 1.605 Anzeigen wurde ausgestellt und in einigen Fällen umgehend Kennzeichen und Führerscheine entzogen. Gegenstand der Anzeigen war vor allem das allgemeine Hupverbot in der österreichischen Hauptstadt. Der Korso war wegen der befürchteten „Lärm- und Abgasbelastung“ sowie der Ankündigung einer Blockade untersagt worden. Am Samstag gab es einen gewohnt bunten, sehr friedlichen Protestzug rund um den Ring. Auch ein Lastwagenfahrer schaffte es dorthin. In Klagenfurt wurde auf einem Protestmarsch von mehr als tausend Demonstranten der Rücktritt der Bundesregierung gefordert. Weiter gab es Proteste in Graz und anderen Städten. Am Samstag war die 2G-Regelung für Geschäfte ausgelaufen. Laut dem Handelsverband übertraf der erste Einkaufssamstag „alle Erwartungen“. Als nächster Lockerungsschritt wird nun die Aufhebung von 2G im Gastgewerbe gefordert. Für den morgigen Montag ist ein LKW-Konvoi in der belgischen Hauptstadt Brüssel geplant, für den vorsorglich ein großer Parkplatz ausgewiesen wurde. Man darf gespannt sein. Drangvolle Enge auf den Straßen, qualvolle Leere in den Geschäften In London und anderen britischen Städten gab es hunderte Demonstrationen gegen die gestiegenen Lebenshaltungskosten, die nicht direkt im Zeichen der Pandemie standen, aber doch von ihr beeinflusst sein könnten. Auch italienische Kommunen setzten vergangene Woche ein Zeichen, indem sie die Beleuchtung bekannter Monumente ausschalteten. Die Gemeinden protestierten damit gegen die gestiegenen Energiepreise. Die entsprechenden Haushaltsposten würden dieses Jahr wohl um knapp ein Drittel steigen. Daneben gab es am Samstag Demonstrationen gegen den „green pass“ der Regierung Draghi in größeren Städten wie Rom,Turin, Triest und Bozen. Medien sprechen von „hunderten“ Demonstranten. Vorsicht ist auch hier, wie stets bei Zahlenangaben, geboten. Auch in Rom und Turin war viel die Rede von möglichen Blockaden durch Autokorsos und Konvois. Manch einer hielt schlicht den Kontrast fest, zwischen der drangvollen Enge auf den Straßen und der qualvollen Leere in den Lokalen – an einem normalen Samstagabend in einer italienischen Stadt. Eine besondere Art des Protestes gab es in der Nacht zum Sonntag in den Niederlanden. In Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und weiteren Städten gab es volle Nachtclubs, obwohl Geldstrafen bis zu 4.500 Euro drohten. Unter dem Motto „De Nacht staat open“ (Die Nacht steht offen) verweigerten sich Club-Besitzer und Feiernde dem Verbot. In Maastricht und Groningen knickten die Clubbesitzer angesichts drohender Strafen von bis zu 50.000 Euro ein. Die Jugendlichen feierten daraufhin laut der Zeitung Algemeen Dagblad „illegale Parties“ im Freien. Es ergaben sich insgesamt Bilder eines relativ normalen Lebens (siehe Video). Am 18. Februar sollen die meisten Corona-Maßnahmen in den Niederlanden fallen, bis Ende Februar dann alle Einschränkungen enden sollen. In der australischen Hauptstadt setzten sich die Proteste rund um den „Canberra Freedom Convoy“ fort. Das dritte Wochenende in Folge versammelten sich Demonstranten rund um das Parlamentsgebäude. In vielen Medien war von „einigen tausend Demonstranten“ die Rede. Die Polizei hat den Demonstranten nun eine Frist gesetzt: Sie müssen die „besetzten Areale“ der Hauptstadt noch am Sonntag verlassen. Was im anderen Fall droht, wurde nicht gesagt. In Australien haben sich 94 Prozent der Bevölkerung „impfen“ lassen. Doch eine definitive Aufgabe der Pandemie-Restriktionen lässt auf sich warten. Auch in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington protestierten Lastwagenfahrer und andere Demonstranten vor dem Parlament. Viele haben ihr Zelt auf dem angrenzenden Rasenstück aufgeschlagen. Gefordert wird die Aufhebung der Impfpflicht im Gesundheits- und Bildungswesen. Bis jetzt gab es mehr als hundert Festnahmen durch die Polizei, auch Wasserwerfer wurden eingesetzt. Doch selbst ein heranziehender Zyklon, der dem Land teils Stromausfälle und Schlammlawinen bescherte, konnte die Demonstranten zum Einlenken bringen. Ähnlich wie in den Niederlanden versucht man auch hier, dem Maßnahmendruck der Behörden durch normale Aktivitäten zu trotzen. Auch der traditionelle Haka-Tanz der Maori soll die neuseeländischen Impfpflichten beenden helfen. Quelle: www.tichyseinblick.de

  • Pandemie der Verantwortungslosigkeit: Das Virus der Spaltung

    Maskendeals mit Millionenprovision. Eine Lockdown-Politik, die Hundertausende Mittelständler in die Existenznot zwingt. Und eine Sprachpolizei, die jedes Augenmaß verloren hat. Nicht erst seit Corona wird deutlich: Die Eliten in Deutschland haben den Draht zu den Bürgern verloren und betreiben eine schamlose Klientelpolitik. VON PETER HAHNE Sie stehlen sich aus der Verantwortung. Die geistige Demenz des Vergessens hat die Regierten befallen. Die Regierenden die Pandemie der Verantwortungslosigkeit. Symptomatisch: Nach der krachenden Wahlniederlage der CDU / CSU stellten die Saarländer Peter Altmaier und Annegret Kramp-Karrenbauer ihre direkt errungenen Mandate zur Verfügung. Direktmandate! Die beiden pfeifen auf das Vertrauen der Wähler und faseln von Verjüngung durch die Nachrücker. Und die naive Presse bläst ins gleiche Horn. Die Wahrheit: Zwei Minister machen sich skandalös aus dem Staub, der Wirtschaftsminister (Corona-Kollateralschäden) und die Verteidigungsministerin (Afghanistan-Scheitern). Nach der Amtsübergabe an die Ampel war von den Merkel-Ministern nichts mehr zu hören und zu sehen. Höchstens zur Karriereplanung unter dem neuen CDU-Chef. Kein Wort zu den verheerenden und folgenschweren Irrtümern bei den Corona-Maßnahmen. Der größte Gesundheitsminister aller Zeiten hatte sogar »vergessen«, genügend Impfstoff zu bestellen. »Die Maßstäbe sind völlig verrutscht«, kommentiert die WELT. Minister heißt Diener (des Volkes). Doch das Volk ist bedient und geht auf die Straße. Kerzen und Gebete wie 1989. Die Polizei hält für das Versagen der Politik den Kopf hin. Und so spaltet sich die Gesellschaft bis in die kleinste Zelle. Am Tag, als die führende Religionsbeamtin der EKD vollmundig erklärt, sie sei für die Impfpflicht (»Es ist mittlerweile gesichert, dass keine erkennbaren gesundheitlichen Schäden von einer Impfung ausgehen«), erzählt mir ein geschiedener Taxifahrer, dass er von seiner Ex-Frau verklagt wurde, weil er sich weigert, die drei Kinder impfen zu lassen. Auf dem Rücken der Kinder ein ideologischer Kampf. Kitas und Schulklassen spalten unschuldige Kinder in die Kategorien »geimpft« und »ungeimpft«. Und keiner ruft: Stopp! Keine erkennbaren Schäden? Wer diese ungeheure Verschwörungstheorie verbreitet, ist ein Coronaleugner. Wer das »Gegenmittel« verharmlost, verniedlicht die Ursache. Theologen und Journalisten gebärden sich gern als allwissende Kernkraft-, Flüchtlings-, Klima- und Corona-Experten. Da träumt der Brunnenfrosch vom großen Ozean … Das Virus der Spaltung hat unser Land wie ein Krebsgeschwür zerfressen. Es entzweit Ehen und Familien, Nachbarschaften, Gemeinden, Vereine, Arbeitsplätze, einfach alles. Diese Kollateralschäden sind unheilbar, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Kein Impfen, noch nicht mal eine Kopfschmerztablette. Was mir führende Schulpsychologen, Leiter von Jugendämtern oder der einfache Streifenpolizist und die Kita-Erzieherin erzählen, macht mich krank. Hinter Wohnungstüren der bürgerlichsten Häuser herrscht das Grauen, die Folgen des ewigen Eingesperrt-Seins. Der kleinste Laden spaltet Kunden nach »Gs«. Ohne jede Regierungs-Reaktion bleibt diese Horrorzahl: Nahezu 500 Kinder wurden während des zweiten Lockdowns bundesweit wegen eines Suizidversuchs in Kliniken behandelt. Das entspricht einem Anstieg um 400(!) Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie. Ein Verbrechen! Bayerns Söder ist für ein Gesetz, »um Telegram abzuschalten«. Meinungsfreiheit war gestern. Und die Medien schweigen. Der Weltärztebund-Chef verunglimpft voller Verachtung Gerichte, die die ominösen 2G-Regeln stoppen, als »kleine Richterlein«. Nicht besser der CDU-Gesundheitsminister in Nordrhein-Westfalen: »Ärzte golfen lieber samstags, als zu impfen.« Politiker bedienen den Stammtisch. Hemmungslos wird das Volk gespalten und aufgehetzt. Beliebt ist auch das Rache-Motiv. Bayerns Gesundheitsminister fordert eine Malus-Regelung für Ungeimpfte bei den Krankenkassenbeiträgen. Eine Spitzen-Linke nennt das einen »kleingeistigen Rachefeldzug«. Sie hat recht. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Darunter machen’s auch die Kirchen nicht: »Impfe deinen Nächsten wie dich selbst.« Raus ihr jungen Frauen, die ihr Angst vor den Impf-Folgen habt. Hebe dich weg, Satan! Noch ein Fußtritt für die Ausgestoßenen, inquisitorisch »Irrgläubige« genannt. Nun sind es die Grünen, die die Polizei »im Zweifel zu Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Corona-Demonstranten« aufrufen. Und Kanzler Scholz krönt das Ganze mit dem alle Realitäten negierenden Satz: »Die Gesellschaft ist nicht gespalten.« Dabei hatte er doch so gut angefangen: »Ich bin der Kanzler auch der Ungeimpften.« Schon im Wahlkampf meinte er treffend: »Die Impfwilligen sind Versuchskaninchen.« Was denn sonst?! Wir lassen uns doch in Serie impfen mit einem Serum, das völlig unerprobt ist. Wenigstens etwas Humor liefert die Kult-Kolumne Zippert zappt in der WELT: »Was gilt wann, wo, für wen und wie lange? … Wie viele Böller dürfen Ungeimpfte in einer Sackgasse ohne Wendehammer zu Silvester zünden, und wie viele Geimpfte können dabei zusehen? Haben dreifach Geimpf­te automatisch die Lizenz zum Bleigießen? Und wo kann man eigentlich einen Fondue-Set mit 1,50 Meter langen Gabeln kaufen?« Letztlich alles traurige Pointen. Als Therapie helfen auch Humor, Ironie und Sarkasmus. Oder ganz einfach die Wahrheit. Denn in Krisen hilft keine Volksverdummung mehr. Das Maß ist voll. Zum Jahreswechsel dann die Corona-Wende: Laut INSA glauben nur noch 32 Prozent der Deutschen, dass die Zahlen stimmen. Das Vertrauen ist weg. Das allabendliche TV-RKI-Roulette eine Farce. Zwei verlorene Jahre. Quelle: www.tichyseinblick.de

  • Menschen kontrollieren

    Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die russische Sberbank haben im Juli 2021 zum dritten Mal in Folge die jährliche Übung Cyber Polygon veranstaltet. 200 IT-Teams internationaler Firmen und Institutionen nahmen teil, doch nur wenige von ihnen konnten den simulierten Hackerangriff abwehren. Die Live-Veranstaltung wurde währenddessen von realen Hackern attackiert. Im öffentlichen Teil der Konferenz verzichtete WEF-Gründer Klaus Schwab diesmal auf apokalyptische Ankündigungen – trotzdem verschaffte die Veranstaltung einen Einblick in einige Vorhaben der Architekten der angestrebten digitalen Kontrollwelt. Cyber Polygon – die laut WEF „weltweit größte technische Trainingsübung für Unternehmensteams“ – geriet zuletzt auf den Schirm der kritischen Öffentlichkeit, nachdem WEF-Gründer Klaus Schwab bei der Eröffnung der Veranstaltung 2020 in dramatischen Worten vor einer großangelegten Cyber-Attacke gewarnt hatte. Gelinge solch ein katastrophaler Hackerangriff auf die kritische Infrastruktur (wie Strom-, Wasser- und Nahrungsversorgung), wäre die gesamte Gesellschaft lahmgelegt. Die Corona-Krise würde dagegen nur wie „eine kleine Störung“ wirken, prophezeite Schwab damals und mahnte einmal mehr einen globalen Neustart – einen „Great Reset“ – an. Zudem nährte die Ankündigung der Organisatoren, bei Cyber Polygon 2021 einen Angriff auf die digitale Lieferkette von Wirtschaftssektoren zu simulieren, bei Kritikern einen Verdacht: Hier könnte es sich um ein elitäres Planspiel handeln, das genau das vorwegnimmt, was währenddessen oder kurz darauf tatsächlich passieren soll. Hintergrund und Vorbild dieser Befürchtungen unter anderem: Event 201, ein Planspiel des WEF und der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, das im Oktober 2019 eine Corona-Pandemie simulierte. Konzerne und Behörden arbeiten zusammen Cyber Polygon ist eines von mehreren Projekten, die das WEF in Kooperation mit internationalen Konzernen, aber auch mit vielen staatlichen Einrichtungen zu digitaler Sicherheit von Unternehmen betreibt. Die verschiedenen Initiativen sind seit 2018 in einem Centre for Cybersecurity versammelt. Dabei geht es nicht nur darum, Politiker und Strafverfolgungsbehörden in die Mitverantwortung für die digitale Sicherheit privater Konzerne zu nehmen, sondern Zweck ist auch, zivilen und staatlichen Vertretern die Mantras des Weltwirtschaftsforums permanent einzuimpfen. Die wichtigste dieser Botschaften, die bei den Cybersicherheits-Projekten des WEF teils explizit, teils implizit ausgesprochen wird, lautet: Hacking sei ein globales Problem, das Staaten aufgrund der allgegenwärtigen Digitalisierung in ihren Grundfesten erschüttern könne. Dieser Gefahr könnten Regierungen und Behörden letztendlich nur begegnen, indem sie gemeinsam mit den Konzernen der Superreichen die digitale Überwachung auf sämtliche Lebensbereiche ausdehnen. Cyber Polygon und die Sberbank Bei Cyber Polygon spielt die staatsnahe russische Sberbank eine Hauptrolle. Deren IT-Sicherheitsdienstleister BI.Zone liefert das organisierende Fachpersonal für die Übung und aus den entsprechend aufgepeppten IT-Räumlichkeiten der Bank in Moskau wird der öffentliche Teil der jährlichen Cyber-Polygon-Veranstaltung in die Welt gesendet. Zudem holt Sberbank-Chef Herman Gref, der auch eine wichtige Rolle beim WEF spielt, hochrangige russische Staatsvertreter wie den Ministerpräsidenten Michail Mischustin an Bord der Konferenz. Die Veranstaltung besteht aus zwei voneinander unabhängigen Elementen: Ein öffentlicher Teil mit Stellungnahmen und Talkrunden zugeschalteter Konzern- und Staatsvertreter. Meinungsverschiedenheiten gibt es in diesen Gesprächen in der Regel nicht, da alle Beteiligten auf Linie des WEF liegen. Der andere Teil der Veranstaltung ist eine zweitägige Übung in digitaler Unternehmenssicherheit, wobei die Zuschauer nur wenig Einblick erhalten. Lediglich für wenige Minuten berichten Teilnehmer von BI.Zone im Livestream zwischen den Talkrunden vom Fortgang der Übung. Auch der schriftliche Abschlussbericht bleibt in dieser Hinsicht schmallippig. Nur eine Handvoll Teilnehmer kann die Angriffe abwehren Bei Cyber Polygon 2021 traten nach Angaben der Veranstalter diesmal 200 Teams von IT-Spezialisten an, um unabhängig voneinander simulierte Hackerangriffe auf eine vorbereitete virtuelle Struktur abzuwehren und anschließend forensisch aufzuklären. Die Teilnehmerzahl des Formats stieg über die Jahre stark an. Mehr als 1.200 IT-Teams hatten sich diesmal für die begrenzten Plätze angemeldet, heißt es im Abschlussbericht. Bei der nächsten Veranstaltung im Sommer 2022 soll die Kapazität unbegrenzt sein. Die Teams gehörten zu Unternehmen unter anderem aus den Sektoren Finanzen, Informationstechnologie und Beratung sowie zu öffentlichen Einrichtungen aus den Bereichen Strafverfolgung, Verwaltung, Wissenschaft oder Gesundheit. Die Teilnehmer blieben mehrheitlich anonym. Die Organisatoren verraten im Abschlussbericht nur so viel: Die meisten Teams kamen aus Russland, den USA, Großbritannien und Kasachstan (je über zehn). Auch aus der Schweiz und aus Deutschland waren jeweils fünf bis zehn Unternehmen dabei. Namentlich erwähnt wurde davon nur die Deutsche Bank. Mehr als die Hälfte aller Teilnehmer bei Cyber Polygon 2021 wurde von IT- und Finanzunternehmen entsendet. Teams solcher Unternehmen waren dann laut Abschlussbericht auch die besten der Übung. Allerdings konnten nur „fünf oder sechs“ der 200 Teilnehmer alle verwundbaren Stellen der Manöver-Software in der vorgegebenen Zeit sichern, erläutert einer der Organisatoren von BI.Zone, der zum Angriffsteam der Übung gehörte. Dieses verheerende Ergebnis wurde von den Akteuren im Livestream jedoch ungerührt hingenommen und im Abschlussbericht nicht mal erwähnt. Dort ist zu lesen, 15 Prozent der Teilnehmer konnten im ersten Szenario gar keinen Punkt erzielen, was aber dennoch eine deutliche Verbesserung zur Übung Cyber Polygon 2020 sei. Im zweiten Szenario schnitten die Teilnehmer diesmal hingegen um 13 Prozent schlechter ab als im Vorjahr. Die praktischen Konsequenzen solch ernüchternder Ergebnisse thematisieren die Cyber-Polygon-Organisatoren nicht öffentlich. Angeblicher Angriff auf Cyber Polygon selbst Nach gut 90 Minuten der fast sechsstündigen, per Livestream übertragenen Sendung behauptete Moderator Alexander Tushkanov, Cyber Polygon sei „gerade vor 15 Minuten“ per DDOS-Attacke von echten Hackern angegriffen worden. „Man muss immer bereit sein, auch während des Trainings. Unnötig zu sagen, dass der Angriff abgewehrt wurde.“ Wie glaubwürdig das ist, bleibt dahingestellt, jedoch passt solch eine Nachricht hervorragend in das permanent wiederholte Bedrohungsmantra des WEF. Nur wenige Tage vor Cyber Polygon fand ein sogenannter Lieferkettenangriff („supply chain attack“) auf den US-Softwareanbieter Kaseya große internationale Aufmerksamkeit. Erpresserische Verschlüsselungsprogramme gelangten am 2. Juli über die digitale Lieferkette des Unternehmens in die IT-Systeme von bis zu 1.500 Kaseya-Kunden – darunter die schwedische Eisenbahn, neuseeländische Schulen und deutsche Mittelständler – die daraufhin nicht mehr in ihre Computersysteme gelangten, ohne Lösegeld zu zahlen. Auf einem Lieferkettenangriff basierten auch die Übungsszenarien bei Cyber Polygon 2021. Geopolitische Begleitmusik: Kaseya-Angriff beschäftigt Putin und Biden Hier lohnt sich ein kurzer Exkurs: Der Kaseya-Angriff unmittelbar im Vorfeld von Cyber Polygon ging nach offiziellen Angaben von der Hackergruppe „REvil“ aus. Von dieser werde vermutet, dass sie in Russland sitze, da sie nie Ziele in ehemaligen sowjetischen Ländern angreife, heißt es in angelsächsischen Medien. REvil hatte im Frühling auch den weltgrößten Fleischkonzern JBS Foods gehackt. Die angegriffene Firma Kaseya erhielt allerdings nur drei Wochen später einen digitalen Generalschlüssel zur Entsperrung der blockierten Daten. Zuerst sei unklar gewesen, woher die Firma den Schlüssel bekommen hatte. Manche Medien vermuteten, Kaseya habe das geforderte Lösegeld von 70 Millionen Dollar an REvil bezahlt. Das bestritten die Firmenverantwortlichen jedoch und sagten, sie hätten den Schlüssel von einer „vertrauenswürdigen dritten Partei” erhalten. Laut Washington Post handelt es sich dabei um das FBI, das sich den Schlüssel durch Zugriff auf den REvil-Server selbst besorgt habe. Die Zeitung geht dieser Behauptung nicht weiter nach, doch auch hier darf an der Erklärung aus anonymen Kreisen Washingtons durchaus gezweifelt werden. Jeder, der den Schlüssel besitzt, kann selbst der Angreifer gewesen sein. Dass das Ganze wie ein geopolitisches Blame-Game wirkt, erhält zudem Nahrung dadurch, dass der Kaseya-Vorfall zeitnah Thema in einem Gespräch zwischen den Präsidenten Joe Biden und Wladimir Putin war. Resultat: Punktsieg Biden. Denn REvil verschwand nur wenige Tage nach der Attacke aus dem Darknet. US-Medien stellen es so dar, als sei dies eine Folge von Bidens Ermahnungen gegenüber Putin, dieser solle etwas gegen russische Hacker tun, ansonsten werde Biden die US-Dienste anweisen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wie dem auch sei, Kaseya-Chef Fred Voccola wurde im August 2021 trotz des verheerenden Lieferkettenangriffs auf sein Unternehmen und dessen Kunden nicht entlassen, sondern für erfolgreiche Unternehmensleistung und Produktstärke ausgezeichnet. Die Hackergruppe REvil tauchte im September wieder auf und führte weitere Erpressungen durch, bevor sie in den folgenden Monaten durch internationale Ermittler endgültig zerschlagen wurde. Verdächtige wurden in Rumänien, Polen, den USA und Südkorea festgenommen. Der Täter im Kaseya-Fall sei ein Ukrainer, wurde gemeldet. Im Januar 2022 verhafteten russische Behörden bei Razzien 14 weitere Verdächtige. Russische Regierung ist Ziel von hochkomplexen Hackerangriffen Zurück zu Cyber Polygon: Genau solche geopolitischen Verwicklungen und instrumentellen Täterspekulationen beim Thema Hacking bilden den Hintergrund eines der interessantesten Gespräche bei Cyber Polygon 2021. Es handelt sich um die Diskussion des leitenden Microsoft-Sicherheitsberaters Roger Halbheer mit Igor Lyapunov, dem Vizepräsidenten für Informationssicherheit der russischen Telekom. In diesem Interview gibt es eine für westliche Ohren eher seltene Information. Lyapunov berichtet über Cyber-Attacken gegen die russische Regierung. Moskau habe mit hochkomplexen Angriffen zu tun, die versuchen, die Kontrolle über digitale Regierungssysteme zu erlangen. Seine Organisation schätzt die Kosten einer einzigen solchen Attacke auf 1,5 Millionen Dollar, erläutert der russische Experte. Die Angriffe seien sehr schwierig festzustellen und werden von IT-Sicherheitssystemen gar nicht bemerkt. Auf eine neue Ressource unter der Regierungsdomain gov.ru begann bereits fünf Tage, nachdem diese online ging, ein ausgefeilter Angriff. Die Täterfrage spart Lyapunov zwar aus, aber unter Berücksichtigung von Ziel und offensichtlich vorhandenen Ressourcen ist es eher unwahrscheinlich, dass diese Angriffe von privaten Hackern ausgehen. Allein die indirekte Andeutung, dass westliche Regierungen und Geheimdienste beachtliche Mittel in Hackerangriffe gegen Russland investieren, ruft den Moderator und früheren CNN-Mann Ryan Chilcote auf den Plan, der hier nicht vertiefend nachfragt, sondern wie als Retourkutsche das Narrativ von russischen Hackern ins Spiel bringt, die im Auftrag des Kreml westliche Infrastruktur angreifen. Microsoft kennt nur anti-westliche Hacker Dieses in westlichen Debatten zum Thema Hacking dominante Narrativ („Russische Hacker greifen unsere Demokratien an“) kommt bei Cyber Polygon sonst in der Regel nicht zur Sprache – sei es, um die russischen Gastgeber nicht zu verärgern, sei es, weil diese Erzählung sowieso nur als Theaterdonner für die westliche Medienöffentlichkeit, nicht aber für elitäre Entscheidungsträger gedacht ist, wie die Journalisten Whitney Webb und Johnny Vedmore vermuteten. Den Machern des WEF passt das Narrativ offensichtlich nicht ins Konzept. Geht es um die Identität der Angreifer, ist bei Cyber Polygon lediglich die Rede von anonymen „bad guys“, von kriminellen Hackern, die ausschließlich finanziell motiviert zu sein scheinen. Hier in diesem Gespräch ist es kurzzeitig anders. Microsoft-Mann Halbheer erwähnt zwei Gruppen namentlich: Nobelium (aus Russland) und Hafnium (aus China). Beide Gruppierungen sind in diesem Schaubild des Microsoft-Sicherheitsberichts von 2021 aufgezählt. Der Bericht bezeichnet alle aufgezählten Hackergruppen wie chemische Elemente. Mehr als die Hälfte aller von Microsoft festgestellten Hackerangriffe seien laut Bericht von Russland ausgegangen. Viele IT-Attacken stammten zudem aus Nordkorea, dem Iran und China. Westliche Hacker kennt der Microsoft-Report überhaupt nicht. Halbheer bezeichnet das Papier als "must read". Hacker versuchen, russischen Finanzmarkt zu destabilisieren Im Cyber-Polygon-Gespräch beschwichtigt Lyapunov, indem er betont, Cyberkriminalität habe keine Nationalität. Er wirbt für Informationsaustausch und zwischenstaatliche Zusammenarbeit gegen Hacker. Dieselbe Art Angriffe wie gegen staatliche Stellen Russlands gebe es auch auf andere Teile der russischen Infrastruktur, sagt er. Jedoch schwächt das nicht gerade den Verdacht geheimdienstlicher Täter. Russische Medien berichteten in den Wochen nach Cyber Polygon über massive Angriffe auf russische Banken seit Sommer 2021. In der Zeitung Kommersant hieß es Mitte September: „Mehr als 150 Angriffe auf russische Finanzinstitute wurden im letzten Monat aufgedeckt, eine Verdreifachung des Vorjahresrekords (...). Dabei sind die Betrüger von gezielten Angriffen auf einzelne Unternehmen zu massiven Angriffen übergegangen. (…) ‚Nach der Hartnäckigkeit und dem Einfallsreichtum der Cyberkriminellen zu urteilen, können wir sagen, dass wir es mit einer komplexen geplanten Aktion zu tun haben, die darauf abzielt, zumindest den russischen Finanzmarkt zu destabilisieren‘.“ Schwab: Mehr Digitalisierung erfordert mehr Sicherheit Die geheimdienstlich-geopolitische Komponente des Hacking-Themas, und damit die einzige Quelle für Dissens bei Cyber Polygon, tauchte nur noch einmal kurz auf. (2) Ansonsten vermittelten die Vertreter der Konzerne und staatlichen Einrichtungen in trauter Einigkeit die Botschaften des Weltwirtschaftsforums. Diese öffentlichen Gespräche liefern den Zuschauern aber immerhin einen bemerkenswerten Einblick in einige Vorhaben und Argumentationsweisen derjenigen, die am Aufbau einer digitalen Kontroll- und Überwachungswelt arbeiten. Die Grundargumentation, die auch Klaus Schwabs 13-minütiges Grußwort für Cyber Polygon 2021 durchzieht, geht so: Alle Lebensbereiche werden immer stärker digitalisiert. Corona war der Katalysator dieser Entwicklung. Durch die umfassende Digitalisierung sind jedoch ganz neue Angriffsflächen entstanden. Alles und jeder könne Opfer einer Hacker-Attacke werden. Alles könne von Hackern zur Waffe umfunktioniert werden – sogar Sicherheitsupdates wie bei Lieferkettenangriffen – und jeder könne von Hackern – etwa durch Identitätsdiebstahl – zum Täter gemacht werden. Deshalb müsse auch alles und jeder permanent kontrolliert werden. Letztere Aussage wird von den Akteuren allerdings in wohlklingende oder technische Formulierungen verpackt. Die „Sicherheit“ soll nach den Vorstellungen des WEF durch Staaten und Konzerne gemeinsam gewährleistet werden. Klaus Schwab unterstreicht in seiner Begrüßungsansprache, dass zwar Regierungen für die Cybersicherheit verantwortlich seien, die fachliche Expertise jedoch häufig im Privatsektor liege. Hieraus leitet er seine Behauptung von zunehmend nötiger Zusammenarbeit von Behörden und Konzernen („Public-private Partnership“) ab – eine Kernforderung des WEF in allen Themenbereichen. Schwab verzichtete im Gegensatz zum Vorjahr zwar auf apokalyptische Warnungen. Doch nutzt er erneut das Corona-Vokabular, um Hacker-Attacken mit Pandemien zu vergleichen. Masken seien nicht genug gegen das Virus, es müssten Impfungen her. So müsse man auch bei der IT-Sicherheit weg vom einfachen Schutz hin zur Immunisierung. Schwab spricht von „digitalen Antikörpern“, die bereits in das System eingebaut sein müssten. Konkreter wird er nicht. Cyber-Immunität und Zero Trust IT-Unternehmer Jewgeni Kaspersky, Chef der russischen Softwarefirma Kaspersky Lab, benutzt das Vokabular ebenfalls. Er berichtet bei Cyber Polygon, dass seine Firma eine Strategie der „Cyber-Immunität“ entwickele. Jedes Modul eines IT-Systems werde hierbei von den anderen „isoliert“ und bekomme eine klare Definition von vertrauenswürdigem Verhalten („trusted behaviour“). Das digitale Sicherheitssystem werde derzeit für Industriesysteme und für das Internet der Dinge entwickelt. Was klingt wie die digitale Umsetzung von Quarantäne- und AHA-Regeln sei das Zukunftskonzept für kritische Infrastruktur. Es könne Lieferkettenangriffe verhindern, sagt Kaspersky, denn ein infizierter Teil würde andere Teile dann nicht mehr anstecken. In einem Expertenvortrag bei Cyber Polygon wurde zudem von einem Microsoft-Sicherheitsverantwortlichen das Konzept „Zero Trust“ (Null Vertrauen) vorgestellt. „Dieses Sicherheitskonzept setzt voraus, dass jeder Benutzer oder jedes Gerät seine Anmeldedaten jedes Mal vorlegen muss, wenn er Zugang zu einer Ressource innerhalb oder außerhalb des Netzes anfordert.“ Auch dies klingt, als habe man die 2G-Regel auf die virtuelle Welt übertragen. Nutzer sollen durch permanentes Ausweisen die eigene Ungefährlichkeit bescheinigen. Ein weiteres Sicherheitskonzept, das bei Cyber Polygon anklang, ist die biometrische Authentifizierung. Der oben bereits zitierte Schweizer Microsoft-Berater Roger Halbheer ist überzeugt, dass man sich bald nicht mehr über Passwörter, sondern über biometrische Identifizierung wie Fingerabdruck, Gesichts- oder Iris-Scan in seine Online-Konten einloggt. Kaspersky: Angriffe auf Lieferketten werden zunehmen Warum diese extremen Konzepte? Halbheer sagt, in der IT-Sicherheit sei es entscheidend, Identitäten zu schützen, um Daten zu schützen. Kaspersky erklärt, die Zahl der professionellen Hacker-Banden steige schnell an. Sie teilten Informationen untereinander, arbeiteten zusammen und würden immer besser. Diese Argumentation ist für IT-Sicherheitsunternehmer nicht überraschend, gleichwohl passen die Warnungen gut in das Schema des WEF. Kaspersky befürchtet in Zukunft viel mehr Angriffe auf digitale Lieferketten, da in Zeiten umfassender Digitalisierung nahezu alles zum potenziellen Angriffsziel werden kann. Die EU räumt dem Problem übrigens ebenfalls Priorität ein und führt seit Mitte Januar eine sechswöchige Übungssimulation einer großangelegten Cyber-Attacke auf Lieferketten durch. Auch die nächste bundesweite länder- und ressortübergreifende Katastrophenschutzübung in Deutschland (LÜKEX 22) hat einen Cyberangriff auf Regierung und kritische Infrastruktur zum Thema. Die Angriffe über digitale Lieferketten der vergangenen Jahre zeigen: Durch Hacker bedroht sind in erster Linie Konzerne, aber dadurch auch die kritische Infrastruktur in Staaten, die häufig durch private Unternehmen betrieben wird. Kaspersky erläutert, die Sicherheits- und Risikobewertung kritischer Infrastruktur unterscheidet sich stark von der einer normalen Firma. In ersterem Falle ist der Umfang des Risikos nicht vorherzusehen. Schäden seien nahezu unbegrenzt möglich. Wenn ein Kraftwerk angegriffen werde, gehe es eben nicht nur um die Kosten einer Turbine, sondern um die Folgewirkungen auf Wirtschaft, Staat und Gesellschaft, weil die Stromversorgung zusammenbricht. Die grundsätzliche Frage, ob die Durchdigitalisierung sämtlicher Lebensbereiche angesichts derartiger Risiken tatsächlich noch ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweist, bleibt bei der gesamten Veranstaltung jedoch außen vor. Stattdessen kündigt der russische Ministerpräsident Michail Mischustin bei Cyber Polygon an, dass auf Weisung Wladimir Putins bis Anfang 2024 alle „sozial signifikanten“ Regierungs- und Behördendienste Russlands in nutzerfreundliche digitale Formate umgewandelt werden. Überwachung und Beschränkung: Digitales Zentralbankgeld kommt Fortgeschritten sind in Russland auch die Planungen zur Einführung des digitalen Rubel. In einem Gespräch mit dem Titel „Neue Welt – neue Währung“ gab Alexey Zabotkin, eine Führungskraft der russischen Zentralbank, bei Cyber Polygon 2021 Einblicke in das politische Vorhaben. Er sagt, der digitale Rubel werde sich von Bargeld und Giralgeld dahingehend unterscheiden, dass er in unverwechselbaren, identifizierbaren Einheiten vorliegen werde. Dies verbessere die Verfolgbarkeit des Geldflusses. Im Klartext: Mit digitalem Zentralbankgeld wird die behördliche Dokumentation und Überwachung jedes Zahlvorgangs möglich. Noch mehr in sich hat es seine anschließende Aussage: „Wir untersuchen die Möglichkeit, Bedingungen für die zulässige Verwendung einer bestimmten Währungseinheit festzulegen.“ Das heißt konkret, die Zentralbank möchte entscheiden können, was mit einer Geldeinheit gekauft werden darf und was nicht. Zu den gewaltigen Kontroll- und Lenkungspotenzialen, die solch ein Instrument Regierungen und Zentralbanken gegenüber der Bevölkerung in die Hände legen würde, sagt Zabotkin nichts. Der russische Banker erklärt die Überlegungen stattdessen am Beispiel von Taschengeld, das Eltern ihren Kindern in digitalen Rubel geben, und dabei etwa ausschließen könnten, dass die Kinder das Geld für Fast Food ausgeben. Was Zabotkin nur andeutet: Mit staatlich programmierbarem Geld könnte auch jede andere Verwendung beschränkt oder an die Erfüllung bestimmter Vorbedingungen geknüpft werden. Digitales Zentralbankgeld wäre ein Schlüssel zur Einführung eines effektiven staatlichen Bonussystems. Ersetzt digitales Zentralbankgeld das Bargeld? Ein Schritt auf diesem Weg ist die Abschaffung des Bargeldes, da es eine Ausweichmöglichkeit darstellt. Während die russische Zentralbank solch ein Ziel hinter dem digitalen Rubel auf ihrer Website bis heute noch dementiert („Will a digital ruble replace cash? No.“), klingt dies bei Zabotkin schon anders. Im Cyber-Polygon-Gespräch kündigt er beiläufig an: Der (russische) Bürger werde in Zukunft zwischen Giralgeld und digitalem Rubel wählen können, so wie er heute zwischen Giralgeld und Bargeld wähle. Demzufolge würde der digitale Rubel das Bargeld ersetzen. Die kommerziellen Banken und Zahlungsdienstleister blieben auch beim digitalen Rubel als Akteure zwischen Zentralbank und Bürger geschaltet, beruhigt Zabotkin die Gesprächspartner. Das unterscheidet digitale Zentralbankwährungen (CBDC) von freien Kryptowährungen und ist gerade für die großen Geschäftsbanken und die namhaften Zahlungsdienstleister, die im WEF versammelt sind, von besonderer Bedeutung. Immerhin arbeiten auch westliche Länder an CBDCs. Seit dem 19. Januar 2022 wird der digitale Rubel in Russland real genutzt. Die Zentralbank startete die erste Testphase in Zusammenarbeit mit zwölf russischen Finanzinstituten – darunter auch die Sberbank. Zuerst erprobt werden nun zwei Jahre lang Zahlungen von Bürger zu Bürger. Digitales Zentralbankgeld kann auch ohne Internetverbindung von Smartphone zu Smartphone überwiesen werden. Nach dieser Pilotphase sollen auch Transaktionen zwischen Unternehmen und Konsumenten, zwischen Unternehmen untereinander sowie zwischen Unternehmen und Regierung getestet werden. China als Vorreiter, EU an Erfahrungsaustausch interessiert In China sind diese Testphasen noch weiter fortgeschritten. Nach Tests in zehn großen Regionen des Landes, inklusive der bekannten Metropolen, steht die App für den digitalen Yuan seit Jahresanfang für alle Bürger bereit. Der E-Yuan soll nach offiziellen Aussagen das Bargeld teilweise ersetzen. Auch die zweckgebundene Programmierung von Geldeinheiten ist bei der chinesischen Digitalwährung möglich. Der damalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann und andere Verantwortliche der Eurozone seien in Hinsicht auf einen digitalen Euro sehr an einem Erfahrungsaustausch mit China interessiert, berichtete die Frankfurter Allgemeine. Das Thema hat neben den Aspekten Überwachung und Bargeldabschaffung noch eine bedeutende geopolitische Komponente, die Chinas und Russlands Vorreiterrolle hierbei erklären könnte: Digitale Zentralbankwährungen erleichtern den Ausstieg aus dem westlich dominierten Zahlungssystem SWIFT, da sie internationale Zahlungen unabhängig von US-Sanktionen ermöglichen. Kryptowährungen unerwünscht Es ist ein starkes Indiz für die Bedeutsamkeit des Themas digitale Währungen, dass die Organisatoren des WEF es auch bei Cyber Polygon auf die Tagesordnung setzten. Hacking spielte in dem Gespräch, an dem auch hochrangige Vertreter von Visa und Mastercard teilnahmen, jedenfalls keine Rolle. Die Vertreter der Kreditkartenkonzerne bestätigen in dem Talk, dass die Corona-Krise ihrem Geschäft einen starken Schub gegeben habe. Mark Barnett von Mastercard sagt, in fünf Monaten Pandemie habe man einen Fortschritt bei der elektronischen Bezahlung gesehen, der ansonsten fünf Jahre gedauert hätte. Matthew Dill (Visa) betont, Covid-19 habe eine bleibende Verhaltensänderung im Bezahlverhalten der Menschen hervorgerufen. Freie Kryptowährungen wie Bitcoin, die anonym genutzt werden können, sollen nach den Vorstellungen der Cyber-Polygon-Gäste aber besser keine Rolle spielen. Zentralbanker Alexey Zabotkin erklärt, dass Russland keine Kryptowährungen als Zahlungsmittel im Land akzeptieren werde. Seine Zentralbank forderte kürzlich ein vollständiges Verbot. In China sind Kryptowährungen bereits illegal. In einem anderen Gespräch bezeichnet Michael Daniel von der Lobbygruppe Cyber Threat Alliance Kryptowährungen als „Treibstoff“ der Ransomware-Industrie – also der Hacker, die wie bei dem Angriff auf Kaseya andere IT-Systeme verschlüsseln und diese erst nach Lösegeldzahlungen in Bitcoin wieder freigeben. Michael Daniel ist nicht irgendein Lobbyist, sondern war vor seiner aktuellen Tätigkeit jahrelang Koordinator und Berater für Cybersicherheit von US-Präsident Barack Obama. (3) Hacking sei heute nicht mehr nur eine kriminelle Handlung, sondern „eine Bedrohung der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Gesundheit“, betont er in dem Talk ebenfalls. Drehtüreffekt: Vom staatlichen Posten zum Großkapital Nicht nur an Michael Daniel, sondern auch am Blick in die Lebensläufe zahlreicher Cyber-Polygon-Teilnehmer zeigt sich, wie weit das Weltwirtschaftsforum mit seinem Vorhaben der Public-private Partnership praktisch schon vorgedrungen ist. Beispielhaft verdeutlicht der Werdegang von Cyber-Polygon-Initiator Troels Oerting, wie stark die Kompetenzen und Interessen von Behörden und Konzernen bereits verschmolzen sind. Oerting moderierte auch eine der Gesprächsrunden. Er arbeitete seit den 1990er Jahren auf verschiedenen Leitungsposten bei der dänischen Polizei und beim dänischen Inlandsgeheimdienst. Von dort wechselte er 2009 zu Europol, wo er seit 2013 das Europäische Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität (EC3) leitete. 2015 ging Oerting in die Privatwirtschaft – nämlich als Chef für Informationssicherheit zur britischen Großbank Barclays. 2018 heuerte er schließlich beim WEF als Leiter des Centre for Cybersecurity an. Mittlerweile hat er sein eigenes IT-Unternehmen namens Bullwall. Mit Jürgen Stock und Craig Jones – beide von Interpol – sind noch zwei weitere (allerdings aktive) Repräsentanten internationaler Polizeiorganisationen bei Cyber Polygon beteiligt. In ihren Aussagen vertreten sie bei dieser Veranstaltung nahezu eins zu eins die Positionen des WEF, als wären die Interessen von öffentlicher Strafverfolgung und superreichen Konzerneigentümern identisch. Auch Stock, bis 2014 Vizepräsident des Bundeskriminalamtes, spricht von „Cyber-Hygiene“ und betont in seiner Rede durchgängig, dass Online-Kriminalität vom privaten und öffentlichen Sektor zusammen bekämpft werden müsse. Die Cybersicherheit-Industrie bezeichnet er als Alliierten von Interpol. Solche Polizeikräfte wirken wie Idealtypen der Public-private Partnership, die sich die Macht- und Finanzeliten des WEF wünschen. Auch Interpol selbst wird inzwischen nicht mehr allein von den rund 190 Mitgliedsstaaten, sondern auch durch Konzerne finanziert – unter anderem durch die Pharmaindustrie. Ausblick: Daten sammeln, Menschen kontrollieren Der Generalverdacht, der mit Corona erstmals umfassend in die analoge Welt getragen wurde – jeder sei ein potenzielles Sicherheitsrisiko –, soll offensichtlich auf die digitale Welt übertragen werden. Veranstaltungen wie Cyber Polygon sind Teil der WEF-Strategie, dieses Mantra in der Öffentlichkeit zu verankern. Setzt sich diese Argumentation durch, könnte Cyberkriminalität in Zukunft dieselben politischen Funktionen erfüllen wie der Terrorismus in den Jahren nach 9/11 oder wie Corona aktuell: ein allgegenwärtiger Angstmacher und eine Universalrechtfertigung für Gesetzesverschärfungen. Die permanent bei Cyber Polygon beschworene Parallelität von Pandemie und Hacking ist ein Zeichen für diese Absicht. Klaus Schwab und Co. haben seit einigen Jahren das Hacking als Thema mit großem Potenzial zur politischen Instrumentalisierung ausgemacht. Angriffe auf Krankenhäuser (Beispiel Uniklinik Düsseldorf) oder Kraftwerke (Beispiel Stadtwerke Pirna), wie sie bei Cyber Polygon besprochen wurden, eignen sich für interessierte Akteure hervorragend, um die beängstigende Dimension möglicher Hackerangriffe aufzuzeigen. Wer würde sich nicht vor einem anhaltenden Blackout fürchten? Wer könnte gegen Schutzmaßnahmen sein? Solchen Initiativen des Großkapitals werde immer ein wohlwollender, menschenfreundlicher Mantel umgehängt, von dem man sich nicht täuschen lassen sollte, argumentiert der Journalist Norbert Häring in seinem aktuellen Buch „Endspiel des Kapitalismus“. Dort schreibt er: Die großen Konzerne, die unter anderem im WEF versammelt sind, träumen von einer „totalüberwachten, neofeudalen Welt“ in der Menschen „praktisch nichts mehr tun können, ohne digitale Spuren zu hinterlassen.“ (4) Alle Bürger der Erde sollen demnach bis 2030 mit einer biometrisch unterlegten, digitalen Identität versehen sein, wenn es nach der Initiative ID2020 geht, die unter anderem von Microsoft und der Impfallianz Gavi betrieben wird und sich auf die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDG) der Vereinten Nationen beruft. (5) Der gemeinsame Nenner zahlreicher Projekte, Planspiele und Initiativen der Superreichen und ihrer Stiftungen ist laut Häring „das Ziel der umfassenden, automatisierbaren Sammlung und Speicherung verlässlicher Daten über das Tun und Lassen der Weltbevölkerung. Denn wer die Daten hat, hat die Macht, sowohl in kommerzieller als auch in politischer Hinsicht.“ Nahezu alle bei Cyber Polygon besprochenen Aspekte vom Schutz vor Hacking bis zur digitalen Zentralbankwährung laufen auf dieses Ziel zu. Quelle: www.multipolar-magazin.de/

  • „Größer als Watergate“: Trump wütend nach Durham Spy Skandal, fordert Strafverfolgung, Reparationen

    Der ehemalige Präsident Donald Trump gab am Samstag eine glühende Antwort ab, nachdem Sonderberater John Durham in einer Gerichtsakte enthüllt hatte, dass die Hillary Clinton-Kampagne plante, die Trump-Kampagne zusammen mit Computerservern des Weißen Hauses zu infiltrieren, um Vorwürfe russischer Absprachen zu fabrizieren. "Das jüngste Plädoyer von Sonderberater Robert Durham liefert unbestreitbare Beweise dafür, dass meine Kampagne und Präsidentschaft von Agenten ausspioniert wurden, die von der Hillary Clinton-Kampagne bezahlt wurden, um eine vollständig erfundene Verbindung zu Russland herzustellen", heißt es in Trumps Erklärung. "Dies ist ein Skandal, der in Umfang und Ausmaß viel größer ist als Watergate, und diejenigen, die an dieser Spionageoperation beteiligt waren und von dieser wussten, sollten strafrechtlich verfolgt werden." "In einer stärkeren Zeit in unserem Land wäre dieses Verbrechen mit dem Tode bestraft worden. Darüber hinaus sollten Reparationen an diejenigen in unserem Land gezahlt werden, die dadurch beschädigt wurden." "Demokratisch bezahlte Agenten hackten die Kommunikation ihrer politischen Gegner während eines Präsidentschaftswahlkampfes illegal und taten es dann erneut einem amtierenden Präsidenten und den Mitarbeitern des Weißen Hauses", schrieb Devin Nunes, CEO von Trump SPAC, in einer Erklärung an den Journalisten Byron York. "Diese Aktionen sind charakteristisch für Diktaturen der Dritten Welt, nicht für Demokratien. Es ist zweifellos der größte politische Skandal unseres Lebens.“ Quelle: www.zerohedge.com

  • Erste „Freiheitskonvois“ erreichen Brüssel

    Erste Demonstranten der sogenannten Freiheitskonvois haben Brüssel erreicht. Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close sagte am Montag dem Radiosender RTBF, die Polizei habe 400 bis 500 Fahrzeuge mit Impfgegnern im Land gesichtet. Rund 40 Wagen seien von den Behörden auf einen Parkplatz am Brüsseler Stadtrand unweit des Atomiums umgelenkt worden. Close sagte, die Aktivisten dürften Brüssel nicht „als Geisel nehmen“. Die belgischen Behörden hatten am Freitag ein Verbot der Protestkonvois im Zentrum der Hauptstadt ausgesprochen. Zu Fuß in Brüssel zu demonstrieren sei aber erlaubt, betonte der Bürgermeister. Nach einer nicht genehmigten Kundgebung in Paris am Sonntag hatten sich hunderte Fahrzeuge auf den Weg nach Brüssel gemacht. In der nordfranzösischen Stadt Lille nahe der belgischen Grenze zählte die Polizei am Sonntagabend rund 1300 Wagen. Die belgischen Behörden rechneten auch mit Teilnehmern aus Deutschland, den Niederlanden oder anderen europäischen Ländern. Auf dem Pariser Boulevard Champs-Elysées hatte die Polizei am Sonntag Tränengas gegen die Demonstranten eingesetzt. Es gab rund hundert vorläufige Festnahmen. Quelle: www.epochtimes.de Corona-Gegner planen Konvoi in Brüssel https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-bruessel-konvoi-proteste-100.html Paris, Wien, Brüssel: Truckerproteste gegen Corona-Maßnahmen nun auch in Europa https://www.rnd.de/politik/corona-truckerproteste-gegen-corona-massnahmen-nun-auch-in-europa-TEUFBAJODJH3TN3K5RGGUSMV4E.html "Ende aller Corona-Regeln!" Nachahmer von Kanadas Trucker-Protesten in Europa https://de.euronews.com/2022/02/06/ende-aller-corona-regeln-nachahmer-von-kanadas-trucker-protesten-in-europa Frankreich, Österreich, Belgien - Protest-Konvois werden immer globaler https://www.n-tv.de/panorama/Protest-Konvois-werden-immer-globaler-article23123335.html Proteste osteuropäischer Fernfahrer in Brüssel https://de.nachrichten.yahoo.com/proteste-osteuropäischer-fernfahrer-brüssel-145659998.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9kdWNrZHVja2dvLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAANBFlxmZvjF5tK0hEwg_D-GyQnFiKLA7ZgkOIOXZwbERkCJAkbvz-8TYTlz37_ElssPZv22dVk21i7ZYEMQJgL5yBVWb5VQCN9LtvQgxbPgFYCx3krCWJv5kwrnaa76A_LZdzyo23dCWbchRjdMU10F27DopbZZHZbVSaJvItCnd

  • Kolossale Finanzpyramide: BlackRock und das WEF „Great Reset“

    Eine praktisch unregulierte Investmentfirma übt heute mehr politischen und finanziellen Einfluss aus als die Federal Reserve und die meisten Regierungen auf diesem Planeten. Von F. William Engdahl Die Firma BlackRock Inc., der weltgrößte Vermögensverwalter, investiert weltweit unglaubliche 9 Billionen US-Dollar in Kundengelder, eine Summe, die mehr als doppelt so hoch ist wie das jährliche BIP der Bundesrepublik Deutschland. Dieser Koloss sitzt an der Spitze der Pyramide des weltweiten Unternehmensbesitzes, zuletzt auch in China. Seit 1988 hat sich das Unternehmen in die Lage versetzt, de facto die Federal Reserve, die meisten Wall-Street-Megabanken, darunter Goldman Sachs, das Davos World Economic Forum Great Reset, die Biden-Administration und, wenn es nicht kontrolliert wird, die wirtschaftliche Zukunft zu kontrollieren unsere Welt. BlackRock ist der Inbegriff dessen, was Mussolini Korporatismus nannte, wo eine nicht gewählte Unternehmenselite der Bevölkerung von oben nach unten diktiert. Wie die weltgrößte „Schattenbank“ diese enorme Macht über die Welt ausübt, sollte uns beschäftigen. BlackRock hat es seit der Gründung durch Larry Fink im Jahr 1988 geschafft, einzigartige Finanzsoftware und Vermögenswerte zusammenzustellen, die kein anderes Unternehmen besitzt. Das Risikomanagementsystem Aladdin von BlackRock, ein Softwaretool, das den Handel verfolgen und analysieren kann, überwacht Vermögenswerte von mehr als 18 Billionen US-Dollar für 200 Finanzunternehmen, darunter die Federal Reserve und die europäischen Zentralbanken. Wer „überwacht“, weiß auch, können wir uns vorstellen. BlackRock wurde als finanzielles „Schweizer Taschenmesser“ bezeichnet – institutioneller Investor, Vermögensverwalter, Private-Equity-Unternehmen und globaler Regierungspartner in einem . Doch die Mainstream-Medien behandeln das Unternehmen als eine weitere Finanzfirma der Wall Street. Es gibt eine nahtlose Schnittstelle, die die UN-Agenda 2030 mit dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums in Davos und der aufkeimenden Wirtschaftspolitik der Biden-Administration verbindet. Diese Schnittstelle ist BlackRock. Team Biden und BlackRock Inzwischen sollte jedem klar sein, der sich die Mühe macht hinzusehen, dass die Person, die behauptet, US-Präsident zu sein, der 78-jährige Joe Biden, keine Entscheidungen trifft. Er hat sogar Schwierigkeiten, einen Teleprompter zu lesen oder vorbereitete Fragen von befreundeten Medien zu beantworten, ohne Syrien und Libyen zu verwechseln oder sogar, ob er Präsident ist. Er wird von einer Gruppe von Betreuern im Mikromanagement verwaltet, um ein geskriptetes „Bild“ eines Präsidenten aufrechtzuerhalten, während andere hinter den Kulissen Politik machen. Es erinnert auf unheimliche Weise an die Filmfigur von Peter Sellers aus dem Jahr 1979, Chauncey Gardiner, in Being There . Weniger öffentlich sind die politischen Schlüsselpersonen, die die Wirtschaftspolitik für Biden Inc. lenken. Sie werden einfach gesagt, BlackRock. So wie Goldman Sachs unter Obama und auch Trump die Wirtschaftspolitik leitete, erfüllt heute BlackRock diese Schlüsselrolle. Der Deal wurde offenbar im Januar 2019 besiegelt, als Joe Biden, der damalige Kandidat und die aussichtslose Chance, Trump zu besiegen, sich mit Larry Fink in New York traf, der angeblich „Joe der Arbeiterklasse“ sagte: „ Ich bin hier, um zu helfen .“ Jetzt als Präsident in einem seiner ersten Ernennungen ernannte Biden Brian Deese zum Direktor des National Economic Council, dem wichtigsten Berater des Präsidenten für Wirtschaftspolitik. Einer der frühen Presidential Executive Orders befasste sich mit Wirtschafts- und Klimapolitik. Das ist nicht verwunderlich, da Deese von Finks BlackRock kam, wo er Global Head of Sustainable Investing war. Bevor er zu BlackRock kam, hatte Deese unter Obama leitende Positionen in der Wirtschaft inne, darunter die Ersetzung von John Podesta als Senior Adviser des Präsidenten, wo er mit Valerie Jarrett zusammenarbeitete. Unter Obama spielte Deese eine Schlüsselrolle bei der Aushandlung des Pariser Abkommens zur globalen Erwärmung. Auf dem politischen Schlüsselposten als stellvertretender Finanzminister unter Außenministerin Janet Yellen finden wir die in Nigeria geborene Adewale „Wally“ Adeyemo. Adeyemo kommt auch von BlackRock, wo er von 2017 bis 2019 ein leitender Berater und Stabschef von BlackRock-CEO Larry Fink war, nachdem er die Obama-Administration verlassen hatte. Seine persönlichen Verbindungen zu Obama sind stark, da Obama ihn 2019 zum ersten Präsidenten der Obama Foundation ernannte. Und ein dritter hochrangiger BlackRock-Mitarbeiter, der jetzt die Wirtschaftspolitik in der Administration leitet, ist in mehrfacher Hinsicht ebenfalls ungewöhnlich. Michael Pyle ist Senior Economic Adviser von Vizepräsidentin Kamala Harris. Er kam von der Position als Global Chief Investment Strategist bei BlackRock nach Washington, wo er die Strategie zur Anlage von rund 9 Billionen US-Dollar beaufsichtigte. Bevor er auf höchster Ebene zu BlackRock kam, war er auch in der Obama-Administration als leitender Berater des Unterstaatssekretärs des Finanzministeriums für internationale Angelegenheiten tätig und wurde 2015 Berater der Präsidentschaftskandidatur von Hillary Clinton. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass drei der einflussreichsten Wirtschaftskandidaten der Biden-Administration von BlackRock und davor alle von der Obama-Administration stammen. Es gibt ein bestimmtes Muster und deutet darauf hin, dass die Rolle von BlackRock in Washington viel größer ist, als uns gesagt wird. Was ist Black Rock? Nie zuvor war ein Finanzunternehmen mit so viel Einfluss auf die Weltmärkte so vor der öffentlichen Kontrolle verborgen. Das ist kein Zufall. Da es sich technisch gesehen nicht um eine Bank handelt, die Bankkredite vergibt oder Einlagen entgegennimmt, entzieht sie sich der Regulierungsaufsicht der Federal Reserve, obwohl sie das tut, was die meisten Megabanken wie HSBC oder JP MorganChase tun – Wertpapiere mit Gewinn kaufen und verkaufen. Als es einen Vorstoß des Kongresses gab, Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard Funds in das Dodd-Frank-Gesetz nach 2008 als „systemrelevante Finanzinstitute“ oder SIFIs aufzunehmen, beendete ein gewaltiger Lobby-Vorstoß von BlackRock die Bedrohung. BlackRock ist im Wesentlichen ein Gesetz für sich selbst. Und tatsächlich ist sie „systemrelevant“ wie keine andere, mit möglicher Ausnahme von Vanguard, die auch Großaktionärin von BlackRock sein soll. Larry Fink, Gründer und CEO von BlackRock, ist eindeutig daran interessiert, sich weltweit Einfluss zu verschaffen. Er machte den ehemaligen deutschen CDU-Abgeordneten Friederich Merz zum Chef von BlackRock Deutschland, als es so aussah, als könnte er die Nachfolge von Bundeskanzlerin Merkel antreten, und den ehemaligen britischen Finanzkanzler George Osborne als „politischen Berater“. Fink berief Cheryl Mills, ehemalige Stabschefin von Hillary Clinton, in den BlackRock-Vorstand, als es sicher schien, dass Hillary bald im Weißen Haus sitzen würde. Er hat ehemalige Zentralbanker in seinen Vorstand berufen und lukrative Verträge mit ihren ehemaligen Institutionen abgeschlossen. Stanley Fisher, ehemaliger Chef der Bank of Israel und später auch Vizepräsident der Federal Reserve, ist jetzt Senior Adviser bei BlackRock. Philipp Hildebrand, ehemaliger Präsident der Schweizerischen Nationalbank, ist Vizepräsident von BlackRock, wo er das BlackRock Investment Institute leitet. Jean Boivin, der ehemalige stellvertretende Gouverneur der Bank of Canada, ist der globale Forschungsleiter des Investmentinstituts von BlackRock. BlackRock und die Fed Es war dieses Ex-Notenbankteam bei BlackRock, das im März 2019 einen „Notfall“-Rettungsplan für den Fed-Vorsitzenden Powell entwickelte, als die Finanzmärkte am Rande eines weiteren Zusammenbruchs der „Lehman-Krise“ von 2008 zu stehen schienen. Als „Dankeschön“ ernannte der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, BlackRock in einer No-Bid-Rolle, um alle Kaufprogramme der Fed für Unternehmensanleihen zu verwalten, einschließlich Anleihen, in die BlackRock selbst investiert. Interessenkonflikt? Eine Gruppe von etwa 30 NGOs schrieb an Fed-Vorsitzenden Powell: „Indem die Fed BlackRock die volle Kontrolle über dieses Schuldenkaufprogramm gibt, macht sie BlackRock noch systemrelevanter für das Finanzsystem. Dennoch unterliegt BlackRock nicht der aufsichtsrechtlichen Prüfung durch noch kleinere systemrelevante Finanzinstitute .“ In einem ausführlichen Bericht aus dem Jahr 2019 stellte eine gemeinnützige Forschungsgruppe aus Washington, Campaign for Accountability, fest, dass „BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, eine Strategie aus Lobbyarbeit, Wahlkampfbeiträgen und Drehtüreinstellungen implementiert hat, um sich gegen staatliche Regulierung zu wehren und sich als eines der mächtigsten Finanzunternehmen der Welt etablieren.“ Die New York Fed beauftragte BlackRock im März 2019 mit der Verwaltung ihres Commercial Mortgage-Backed Securities-Programms und ihrer primären und sekundären Käufe von Unternehmensanleihen und ETFs in Höhe von 750 Milliarden US-Dollar in Verträgen ohne Gebot. Die US-Finanzjournalisten Pam und Russ Martens bemerkten in ihrer Kritik an dieser düsteren Rettungsaktion der Fed für die Wall Street im Jahr 2019: „Zum ersten Mal in der Geschichte hat die Fed BlackRock beauftragt, „direkt vorzugehen“ und 750 Milliarden Dollar an primären und sekundären Unternehmensanleihen aufzukaufen Anleihen-ETFs (Exchange Traded Funds), ein Produkt, bei dem BlackRock einer der größten Anbieter der Welt ist.“ Sie fuhren fort: „Um weitere Empörung hinzuzufügen, wird das von BlackRock betriebene Programm 75 Milliarden US-Dollar der 454 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern erhalten, um die Verluste aus den Käufen seiner Unternehmensanleihen aufzufressen, zu denen auch seine eigenen ETFs gehören, die die Fed zulässt Kaufen…" Fed-Chef Jerome Powell und Larry Fink kennen sich offenbar gut. Selbst nachdem Powell BlackRock den äußerst lukrativen „Go Direct“-Deal ohne Gebot gegeben hatte, ließ Powell weiterhin denselben BlackRock schätzungsweise 25 Millionen US-Dollar an privaten Wertpapieranlagen von Powell verwalten. Öffentliche Aufzeichnungen zeigen, dass Powell in dieser Zeit direkte vertrauliche Telefongespräche mit BlackRock-CEO Fink geführt hat. Gemäß der erforderlichen finanziellen Offenlegung gelang es BlackRock, den Wert von Powells Investitionen gegenüber dem Vorjahr zu verdoppeln! Kein Interessenkonflikt, oder? Ein sehr BlackRock in Mexiko Die düstere Geschichte von BlackRock in Mexiko zeigt, dass Interessenkonflikte und Einflussnahme mit führenden Regierungsbehörden nicht nur auf die USA beschränkt sind. PRI-Präsidentschaftskandidat Peña Nieto ging während seines Wahlkampfs im November 2011 an die Wall Street. Dort lernte er Larry Fink kennen. Was dem Nieto-Sieg im Jahr 2012 folgte, war eine enge Beziehung zwischen Fink und Nieto, die von Interessenkonflikten , Vetternwirtschaft und Korruption geprägt war. Höchstwahrscheinlich sicher, dass BlackRock im korrupten neuen Nieto-Regime auf der Gewinnerseite stand, ernannte Fink den 52-jährigen Marcos Antonio Slim Domit, den milliardenschweren Sohn von Mexikos reichstem und wohl korruptesten Mann, Carlos Slim, in den Vorstand von BlackRock. Marcos Antonio leitet heute zusammen mit seinem Bruder Carlos Slim Domit das riesige Geschäftsimperium des Vaters. Carlos Slim Domit, der älteste Sohn, war 2015 Co-Chair des World Economic Forum Latin America und fungiert derzeit als Vorstandsvorsitzender von America Movil, wo BlackRock ein wichtiger Investor ist. Kleine gemütliche Welt. Der Vater, Carlos Slim, der damals von Forbes als reichster Mensch der Welt bezeichnet wurde, baute ein Imperium auf, das auf seiner geliebten Übernahme von Telemex (später America Movil) basierte. Der damalige Präsident Carlos Salinas de Gortari schenkte Slim 1989 faktisch das Telekommunikationsimperium. Salinas floh später aus Mexiko unter dem Vorwurf, mehr als 10 Milliarden Dollar aus Staatskassen gestohlen zu haben. Wie bei vielem in Mexiko seit den 1980er Jahren spielte Drogengeld offenbar auch bei dem älteren Carlos Slim, dem Vater von BlackRock-Regisseur Marcos Slim, eine große Rolle. Im Jahr 2015 veröffentlichte WikiLeaks unternehmensinterne E-Mails des privaten Geheimdienstes Stratfor. Stratfor schreibt in einer E-Mail vom April 2011, als BlackRock seine Mexiko-Pläne aufstellte, dass William F. Dionne, ein US-Spezialagent der DEA, Carlos Slims Verbindungen zu den mexikanischen Drogenkartellen bestätigte. Stratfor fragt Dionne: „Billy, ist der MX (mexikanische) Milliardär Carlos Slim mit den Narcos verbunden?“ Dionne antwortet: „Zu Ihrer Frage : Der MX-Telekommunikations-Milliardär ist.“ In einem Land, in dem 44 % der Bevölkerung in Armut leben, wird man nicht in nur zwei Jahrzehnten zum reichsten Mann der Welt, indem man Pfadfinderkekse verkauft. Fink und mexikanische PPP Mit Marcos Slim in seinem BlackRock-Vorstand und dem neuen Präsidenten Enrique Peña Nieto war Larry Finks mexikanischer Partner in Nieto Peñas 590-Milliarden-Dollar-Allianz PublicPrivatePartnership (PPP), BlackRock, bereit, die Ernte einzufahren. Zur Feinabstimmung seiner neuen mexikanischen Geschäfte ernannte Fink 2013 den ehemaligen mexikanischen Staatssekretär für Finanzen Gerardo Rodriguez Regordosa zum Leiter der BlackRock Emerging Market Strategy. 2016 ernannte Peña Nieto dann Isaac Volin, den damaligen Leiter von BlackRock Mexiko, zur Nr. 2 bei PEMEX, wo Er leitete Korruption, Skandale und den größten Verlust in der Geschichte von PEMEX, 38 Milliarden Dollar. Peña Nieto hatte das riesige Ölstaatsmonopol PEMEX zum ersten Mal seit der Verstaatlichung in den 1930er Jahren für private Investoren geöffnet. Als erster profitierte Finks BlackRock. Innerhalb von sieben Monaten hatte BlackRock 1 Milliarde US-Dollar für PEMEX-Energieprojekte gesichert, viele davon als einziger Bieter. Während der Amtszeit von Peña Nieto, einem der umstrittensten und unbeliebtesten Präsidenten, gedieh BlackRock durch die gemütlichen Beziehungen. Unter Peña Nieto war es bald an hochprofitablen (und korrupten) Infrastrukturprojekten beteiligt, darunter nicht nur Öl- und Gaspipelines und Brunnen, sondern auch mautpflichtige Straßen, Krankenhäuser, Gaspipelines und sogar Gefängnisse. Bemerkenswerterweise war BlackRocks mexikanischer „Freund“ Peña Nieto nicht nur mit Carlos Slim, sondern auch mit dem Kopf des berüchtigten Sinaloa-Kartells „El Chapo“ Guzman „befreundet“. Bei einer Gerichtsvernehmung im Jahr 2019 in New York sagte Alex Cifuentes, ein kolumbianischer Drogenboss, der sich selbst als „rechte Hand“ von El Chapo bezeichnet hat, aus, dass Peña Nieto kurz nach seiner Wahl im Jahr 2012 250 Millionen Dollar vom Sinaloa-Kartell gefordert hatte, bevor er sich niederließ auf 100 Millionen Dollar. Wir können nur vermuten , wofür. Larry Fink und WEF Great Reset 2019 trat Larry Fink dem Vorstand des Davos World Economic Forum bei, der in der Schweiz ansässigen Organisation, die seit rund 40 Jahren die wirtschaftliche Globalisierung vorantreibt. Fink, der dem Technokraten-Chef des WEF, Klaus Schwab, der für Great Reset bekannt ist, nahe steht, ist nun in der Lage, das enorme Gewicht von BlackRock zu nutzen, um den potenziell größten Ponzi-Betrug der Welt, ESG, zu schaffen, wenn er nicht vorher zusammenbricht Unternehmensinvestitionen. Fink mit einem Hebel von 9 Billionen US-Dollar treibt die größte Kapitalverlagerung der Geschichte in einen Betrug, der als ESG Investing bekannt ist. Die UN-Agenda für eine „nachhaltige Wirtschaft“ wird stillschweigend von denselben globalen Banken umgesetzt, die die Finanzkrisen von 2008 verursacht haben. Dieses Mal bereiten sie den Klaus Schwab WEF Great Reset vor, indem sie Hunderte von Milliarden und bald Billionen an Investitionen in ihre Hand lenken -ausgewählte „aufgeweckte“ Unternehmen, und weg von den „nicht aufgewachten“ wie Öl- und Gasunternehmen oder Kohle. BlackRock ist seit 2018 führend bei der Schaffung einer neuen Anlageinfrastruktur, die „Gewinner“ oder „Verlierer“ für Investitionen auswählt, je nachdem, wie ernst das Unternehmen ESG – Umwelt, soziale Werte und Unternehmensführung – nimmt. Beispielsweise erhält ein Unternehmen positive Bewertungen für die Ernsthaftigkeit seiner Einstellung von geschlechterdiversen Führungskräften und Mitarbeitern oder ergreift Maßnahmen, um seinen „CO2-Fußabdruck“ zu beseitigen, indem es seine Energiequellen grün oder nachhaltig macht, um den UN-Begriff zu verwenden. Wie Unternehmen zu einer globalen nachhaltigen Governance beitragen, ist die vageste der ESG und könnte alles umfassen, von Unternehmensspenden an Black Lives Matter bis hin zur Unterstützung von UN-Organisationen wie der WHO. Ölunternehmen wie ExxonMobil oder Kohleunternehmen, egal wie klar, sind dem Untergang geweiht, da Fink und seine Freunde jetzt für ihren finanziellen Great Reset oder Green New Deal werben. Aus diesem Grund hat er 2019 einen Deal mit der Biden-Präsidentschaft abgeschlossen. Folge dem Geld. Und wir können erwarten, dass die New York Times BlackRock anfeuern wird, während es die weltweiten Finanzstrukturen zerstört. Seit 2017 ist BlackRock der größte Anteilseigner der Zeitung. Carlos Slim war der zweitgrößte. Sogar Carl Icahn, ein skrupelloser Wall-Street-Stripper, nannte BlackRock einmal „ein extrem gefährliches Unternehmen … Ich habe immer gesagt, die Mafia hat einen besseren Ethikkodex als ihr Jungs.“ Quelle: www.globalresearch.ca

  • BILD und Freiheitsfreunde fordern die FREEDOM WEEK

    „Aus Liebe zur Freiheit“ fordert BILD die FREEDOM WEEK beginnend mit dem Valentinstag am 14.02.2022. Folgende Aufzüge wurden für die FREEDOM WEEK vom 14. - 20.02.2022 in Frankfurt zugetragen. Es sind auch zwei Sternschnuppenläufe dabei, die am Start jeweils aus vier weniger großen Aufzügen bestehen und an einem Sammelpunkt in der Mitte zusammenfinden, um als gewaltiger Aufzug gemeinsam weiterzulaufen: MO: 18:00 Paulsplatz DI: 18:30 Karl-Perotte-Platz UND 18:30 Messeturm MI: Sternschnuppenlauf 18:30 Bockenheimer Warte 18:30 Messeturm 18:30 Römer 18:30 Schweizer Platz DO: 18:30 Günthersburgpark 18:30 Höchster Schlossplatz FR: Sternschnuppenlauf 18:30 Bockenheimer Warte 18:30 Messeturm 18:30 Römer 18:30 Schweizer Platz SA: 15:00 Großer Aufzug ab Taunusanlage SO: 15:00 Bad Soden Videos: https://www.bitchute.com/video/nBlQSx6s8dVb/ Weitere Infos von Frankfurt und Umgebung auf Telegram: https://t.me/ffmfreiheit

  • Gibt es etwas Unheimlicheres als Geld hinter der Angst vor „neuem HIV“?

    Obwohl jede „Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ für große Pharmaunternehmen viel Geld ist, ist der Antrieb hinter einer „neuen AIDS-Variante“ vielleicht mehr als Gier. Erst gestern haben wir eine Geschichte veröffentlicht, die die plötzliche Verschiebung der Berichterstattung, weg von Covid und hin zu HIV/AIDS, hervorhebt. Kurz gesagt, Testfahrten und Regierungsgelobe, „die AIDS-Epidemie zu beenden“, begleiteten die Nachricht von einer beängstigenden „neuen Variante“. Wir werden nicht alles noch einmal detailliert beschreiben, Sie können es hier lesen. Unser Artikel argumentierte, dass dies wahrscheinlich nur ein Stück war, um die Menschen zu erschrecken und viele mRNA-„Impfstoffe“ zu verkaufen, und obwohl dies definitiv ein Faktor ist, haben weitere Untersuchungen andere potenzielle Blickwinkel gezeigt, die diese Geschichte einnehmen sollten. Obwohl es nicht genügend Informationen gibt, um endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen, gibt es einige sehr interessante Fragen und Theorien zu berücksichtigen. Erstens gibt es die Idee, dass die „beängstigende neue AIDS-Variante“ nicht nur ein Phantom ist, das zum Verkauf von Impfstoffen verwendet wird, wie COVID es immer zu sein schien, sondern tatsächlich eine Abdeckung für Krankheiten und Verletzungen sein könnte, die durch die Impfstoffe selbst verursacht werden. Eine Studie in der Lancet im Oktober 2021 behauptete, dass die Covid-„Impfstoffe“ zu dem führen könnten, was sie als „VAIDS“ bezeichneten, dem Impfstoff erworbenen Immunschwächesyndrom. Wenn diese Forschung richtig ist, könnten Millionen und Abermillionen von Menschen krank werden, und zwar bald. Wir haben bereits eine Fülle von Vorhersagen über den Anstieg von Schlaganfällen und Herzinfarkten gesehen, die alle auf sehr viele nicht-impfstoffbezogene Ursachen zurückzuführen sind. Alles von erhöhten Energiepreisen bis hin zu Lockdown-bedingten Depressionen wurde beschuldigt. Das scheint sicherlich präventives Arschschutzverhalten zu sein. Und diese „neue Variante“ von AIDS könnte es auch sein. Wenn die Covid-„Impfstoffe“ Millionen von Menschen dazu bringen, plötzlich ein dysfunktionales Immunsystem zu entwickeln, ist ein „gefährlichererer neuer AIDS-Stamm“ eine ziemlich gute Titelgeschichte, findest du nicht? Auch hier gibt es noch keine direkten Beweise dafür, dass dies der Fall ist, aber es ist sicherlich möglich. Im Oktober 2020 warnte eine Gruppe von Forschern, zitiert in Forbes, dass jeder potenzielle Covid-„Impfstoff“ Ihr Risiko erhöhen könnte, mit HIV infiziert zu werden. Einer der wenigen verlassenen Covid-Impfstoffkandidaten von der University of Queensland verwendete tatsächlich ein Protein aus HIV als „molekulare Klemme“, um ihre künstlichen Spike-Proteine miteinander zu binden, behaupteten die Forscher. Dieser potenzielle "Impfstoff" wurde anscheinend verworfen, nachdem die Probanden "falsche Positiva" in HIV-Tests zurückgegeben hatten. Ich möchte hier (oder in den Kommentaren) nicht in die AIDS/HIV-Debatte einsteigen - aber was auch immer Ihre Position zu diesem Thema ist, Sie müssen zugeben, dass hier etwas potenziell Seltsames vor sich geht. Eine weitere zu berücksichtigende Tatsache: Der Tod von Dr. Luc Montagnier. Dr. Montaigner war ein Virologe, der 2008 einen Nobelpreis für seine Arbeit zu HIV gewann, sprach sich wiederholt gegen die Impfstoffe aus und erklärte, er glaube, dass die Spike-Proteine Ähnlichkeiten mit HIV aufweisen. Und gestern starb er. Jetzt war er 89 Jahre alt, und statistisch gesehen stirbt man mit größerer Wahrscheinlichkeit, als 90 zu erreichen, aber es ist trotzdem ein lustiges Stück Timing. Es spiegelt den Tod von Dr. Kary Mullis, Nobelpreisträger von PCR, wider, der Ende 2019 starb, nur wenige Monate bevor seine Erfindung missbraucht würde, um eine gefälschte Pandemie zu verkaufen. Lustigerweise hatte ich tatsächlich 80 % dieses Stücks geschrieben, bevor ich die neueste Episode von New World Next Week sah, in der James Corbett und James Evan Pilato genau zu diesem Thema eine gute Diskussion führen: Siehe hier: https://odysee.com/@corbettreport:0/nwnw20220210-720p:a OffGuardians Position war immer, dass Panikmache vermieden werden sollten, bis es hundertprozentig gerechtfertigt ist, dass „ah beängstigendes Covid!“ und "ah beängstigende Impfstoffe!", obwohl sie in Konflikt zu geraten scheinen, können am Ende die gleiche Erzählung bedienen. Dies gilt beispielsweise für die Linie "Impfstoffe können neue Varianten herstellen", die zwar der Niederlassungslinie zu widersprechen scheint, sie jedoch subtil verstärkte, indem sie behauptete, dass es eine bestimmte Krankheit namens "Covid" gab, und sie stellte eine Gefahr für die Öffentlichkeit dar. Aber wir glauben auch daran, alle Informationen zur Verfügung zu stellen und niemals Meinungen oder Positionen zurückzuweisen, wenn es Beweise dafür gibt, und es gibt definitiv Fragen zu diesem Thema zu stellen. Es wird mit ziemlicher Sicherheit in Zukunft viel Geld für HIV-Tests und AIDS-„Impfstoffe“ geben, aber es ist möglich, dass etwas noch Schlimmeres als das auf die Straße kommen könnte. Wir müssen nur abwarten. Aber was denken Sie? Ist das neue AIDS echt? Oder noch ein Covid-Phony-Krieg? Könnte es sein, impfstoffbedingte Schäden zu vertuschen? Wenn ja, ist dies ein absichtlicher Plan oder eine zufällige Folge? Werden sie auf mehr Tests drängen? Warum? Ist "AIDS-Screening" eine Möglichkeit, ein riesiges Experiment zu überwachen? Quelle: off-guardian.org

  • Offener Brief an die kanadischen Trucker

    Mein Name ist Robert Malone, und ich bin ein in den Vereinigten Staaten ansässiger Arzt und Wissenschaftler. Wir alle stehen auf den Schultern von Riesen. Die einfachen Wahrheiten sind das Wichtigste. Ehrliche Worte, die von Herzen gesprochen werden, können die Welt verändern. Wir hätten die Reaktion der öffentlichen Gesundheit auf SARS-CoV-2 und COVID-19 nicht politisieren sollen. Und Justin Trudeau hätte sich darauf konzentrieren sollen, die tatsächliche Grundwahrheit von COVID-19 zu verwalten, anstatt dem Skript zu folgen, das ihm von der Führung des Weltwirtschaftsforums zur Verfügung gestellt wurde. Ich bin jetzt Arzt und Wissenschaftler und bin gut ausgebildet und erfahren in der Entwicklung von Impfstoffen und anderen Medikamenten. Aber ich war auch Zimmermann und Bauernhof, und ich arbeite immer noch auf meinem Bauernhof. Ich fahre eine GMC-Duell-Diesel-Flachbett, einen Kubota-Bauernhoftraktor und kann einen Skidloader betreiben oder ein Team von Percheron-Pferden fahren. Ich habe meine Percheron-Fohlen auf der Königlichen Wintermesse gezeigt. Nach der ursprünglichen Bedeutung bin ich ein Teamster. Ich komme mit offenem Herzen zu dir, das sich der Heilung verschrieben hat und drei einfache Worte mitbringt. Integrität. Würde. Gemeinschaft. Dies sind drei einfache Wörter, die wie Glocken im Herzen ehrlicher Menschen läuten. Benito Mussolini sagte einmal: „Faschismus sollte richtiger Korporatismus genannt werden, da es sich um die Fusion von Staat und Unternehmensmacht handelt.“ In den Handlungen der Regierungen von Ottawa und Kanada können wir jetzt das zuvor verborgene Gesicht des globalen faschistischen Totalitarismus deutlich sehen, womit ich die Verschmelzung der Macht großer Unternehmen mit der Macht des Staates meine - wie der Fasismus von Mussolini definiert wurde. Wir sehen jetzt schockierende Signale der Verzweiflung von unseren globalistischen, korporatistischen Gegnern. Die Inkompetenz der Partei von Davos wird für alle sichtbar. 1) Zum ersten Mal können wir deutlich sehen, dass sie bereit und in der Lage sind, mit Silicon Valley zusammenzuarbeiten, um das Bankensystem gegen uns zu bewaffnen. 10 Millionen US-Dollar aus einer politischen Spendenkampagne zu nehmen, hätten sich die meisten von uns vor zwei Jahren nicht vorstellen können. Dies ist eindeutig nach hinten losgegangen, weil es allen ausgesetzt ist, dass es eine unnatürliche Koordination zwischen der Regierung, dem Informationstechnologiesektor und den Banken gibt. Und jetzt haben wir direkte Videobeweise für diese Absprachen aus der berüchtigten Zoom-Anrufaufzeichnung, die die Beteiligung der Regierung und des Bürgermeisters von Ottawa dokumentiert. 2) Die Zensur nimmt zu, und unsere Gegner versuchen nicht mehr wirklich, sie zu rechtfertigen. Die Angriffe auf Joe Rogan sind wirklich eine verzweifelte Tat. Die beliebteste Medienikone in Nordamerika anzugreifen, hat so viele Nachteile und zeigt immer wieder, dass sie sich koordinieren. WUSSTEN SIE, DASS SPOTIFY UND MODERNA DEN GLEICHEN #1 INVESTOR TEILEN? "BAILEY GIFFORD" ASSET MANAGEMENT BESITZT 11,5 % BEIDER UNTERNEHMEN. Und jetzt wissen wir, dass Neil Young aufgrund der großen Investmentbank, die etwa die Hälfte der finanziellen Rechte für seinen Songkatalog besitzt, einen finanziellen Interessenkonflikt hat. Diese Strategie geht nach hinten los - Joe Rogan ist immer noch stark, und das zentrale Pharma- und Bankensystem hasste mehr denn je. Es wird mehr als Neil Young brauchen, um Joe Rogan zu schließen. 3) Diese Verschwörer sind so verzweifelt, dass sie das US-Verteidigungsministerium jetzt buchstäblich gebeten haben, ein Verbrechen zu begehen; Daten in der Defense Medical Epidemiological Database zu ändern. Dummerweise war es bereits veröffentlicht worden - und wird jetzt von der medizinischen Gemeinschaft untersucht. SIE WURDEN MIT DER HOSE ERWISCHT UND ÄNDERTEN DIE DATEN DANACH. Ich schätze, dass dies strafrechtliche Ermittlungen verdient. Dies wird auch nach hinten losgehen, denn jetzt sind die Menschen persönlich exponiert und meine Vermutung wird für die Hügel laufen oder Whistleblower werden. Ich habe gehört, dass Rechtsanwalt Thomas Renz mit neuen Whistleblower-Aktionen und Informationsveröffentlichungen überschwemmt wird. 4) Es ist an der Zeit, die GEFÄLSCHTEN Notstandsbefugnisse zu beenden, die zur Aussetzung Ihrer verfassungsmäßigen und natürlichen Rechte verwendet wurden. Es gibt keinen Notfall. Behandlungsstrategien zur Heilung von COVID-19 mit umfunktionierten Medikamenten wurden bis März 2020 entdeckt. Omicron ist kein Mörder. Die Zensur muss aufhören. Lesung aus dem zutiefst akademischen Buch von Dr. Mattias Desmet mit dem Titel "Die Psychologie des Totalitarismus" - „Alternative Stimmen werden von einem wahren Wahrheitsministerium stigmatisiert, das mit „Faktenprüfern“ überfüllt ist. Die Redefreiheit wird durch verschiedene Formen der Zensur und Selbstzensur eingeschränkt; das Recht der Menschen auf Selbstbestimmung wird durch Zwangsimpfstrategien verletzt, die der Gesellschaft bisher undenkbare soziale Ausgrenzung und Segregation auferlegen.“ Nun zur Integrität, Menschenwürde und der Bedeutung der Gemeinschaft. Integrität ist eine Verpflichtung zur Wahrheit, in dem, was Sie sagen, wie Sie leben und wie Sie andere behandeln. Der heilige Augustinus, der Arzt der römisch-katholischen Kirche, sagte berühmt: „Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Sie müssen es nicht verteidigen. Lass es los. Es wird sich verteidigen.“ Würde fließt aus Respekt, für uns selbst, füreinander und für die Welt, in der wir leben. Gemeinschaft ist es, was uns zusammen, miteinander verbindet und unserem Leben einen Sinn und Sinn gibt. In Bezug auf die genetischen COVID-Impfstoffe ist die Wissenschaft geklärt. Sie arbeiten nicht daran, Infektionen, Replikationen und Ausbreitungen auf andere zu verhindern, und sie sind nicht völlig sicher. In unserem täglichen Leben, mit unseren Freunden, mit unseren Familien, mit unseren Mitarbeitern wissen wir alle, dass dies wahr ist. Sie sind nicht völlig sicher, und die gesamte Natur der Risiken bleibt unbekannt. Im Gegensatz dazu ist die natürliche Immunität, die ein gesundes Immunsystem nach der Infektion und Genesung von COVID-19 entwickelt, langanhaltend, breit und schützt stark vor Krankheiten und Todesfällen, die durch dieses Virus verursacht werden. Jetzt haben wir Omicron. Diese Impfstoffe wurden für den Original Wuhan-Stamm, ein anderes Virus, entwickelt. Diese Impfstoffe verhindern keine Omicron-Infektion, Virusreplikation oder Ausbreitung auf andere, und es gibt Daten, die darauf hindeuten, dass sie das Infektions- und Krankheitsrisiko erhöhen. Diese genetischen Impfstoffe sind undicht, haben eine schlechte Haltbarkeit, und selbst wenn jeder Mann, jede Frau und jedes Kind in den Vereinigten Staaten und Kanada geimpft wurde, können diese Produkte keine Herdenimmunität erreichen und COVID stoppen. Wenn ein Risiko besteht, muss es eine Wahl geben. Dies ist die grundlegende Grundwahrheit der modernen Bioethik. Alle medizinischen Verfahren, Impfstoffe und Medikamente sind risikobedet. Wir alle haben das Recht, diese Risiken zu verstehen und selbst zu entscheiden, ob wir diese Risiken bereitwillig akzeptieren. Dies zu leugnen bedeutet, die Menschenwürde zu leugnen. Das Böse hat viele Wurzeln. Die Bereitschaft, die Menschenwürde zu leugnen, ist eine der größten. In unseren Herzen und in unseren Seelen wissen wir alle, dass dies wahr ist. In Bezug auf unsere Kinder. Obwohl ich ein Arzt bin, der sich zutiefst dem Hippokratischen Eid verpflichtet fühlt, bin ich vor allem Ehemann, Vater und Großvater. Ich bitte Sie, mir einen Moment Zeit zu geben, um mit Ihnen über unsere Kinder und über unsere grundlegende Verantwortung, sie zu schützen, zu sprechen. Nicht zuletzt müssen wir unsere Kinder erziehen und schützen. Das ist Job eins. Es ist dein Job. Es ist meine Aufgabe. Es ist nicht ihre Aufgabe, uns zu schützen. Und in den letzten zwei Jahren haben unsere Gesellschaft und unsere Reaktion auf die öffentliche Gesundheit es versäumt, sie zu schützen. Viele Dinge, die unser öffentliches Gesundheitssystem verlangt hat, dass wir unseren Kindern antun, haben ihnen direkt geschadet. Selbstverletzung, Selbstmord und Drogenmissbrauch bei Kindern haben auf der ganzen Welt zugenommen. Angst, Mobbing, Einschüchterung, Zwang sind zur Norm geworden. Gemessener IQ bei den sehr jungen Jahren ist gesunken. Grundlegende Verzögerungen bei Kindern lassen sich leicht messen. Und körperliche Schäden an Kindern durch die Injektion mit genetischen Impfstoffen treten auf, um ältere Menschen vor einem Virus zu schützen. Als Elternteil liegt es letztendlich in Ihrer Verantwortung, Ihre Kinder zu schützen. Wenn sie durch diese genetischen Impfstoffe geschädigt werden, sind Sie derjenige, der sich um sie kümmern muss. Und du wirst diese Last für den Rest deines und ihres Lebens tragen. Im Durchschnitt wird jedes zweitausendste Kind, das diese Impfstoffe erhalten, kurzfristig mit durch Impfung verursachten Schäden ins Krankenhaus eingeliefert. Erst im Laufe der Zeit werden wir wissen, welche langfristigen Schäden auftreten können. Die Impfstoffe schützen unsere Kinder nicht davor, sich mit Omicron zu infizieren, und hindern infizierte Kinder nicht daran, andere zu infizieren. Im Gegensatz dazu sind die Pharmaunternehmen und die Regierung fast vollständig vor Schäden geschützt, die ihnen diese Produkte zufügen könnten. Wenn Ihr Kind durch diese Impfstoffe geschädigt wird, werden Sie sowohl mit Ihrer Trauer als auch mit der Pflegelast allein gelassen. Diese genetischen Impfstoffe können Ihren Kindern schaden. Sie können ihr Gehirn, ihr Herz, ihr Immunsystem und ihre Fähigkeit, in Zukunft Kinder zu bekommen, schädigen. Und viele dieser Arten von Schäden können nicht repariert werden. Daher bitte ich Sie, sich über die möglichen Risiken zu informieren, die Ihre Kinder durch diese experimentellen Medizinprodukte beschädigen können. Lassen Sie sich von niemandem sagen, was Sie tun sollen. Überlegen Sie sich selbst. Weil es in Ihrer Verantwortung liegt, sie zu schützen und zu pflegen. Wenn sie beschädigt werden, keine regionale Behörde, kein Beamter des öffentlichen Gesundheitswesens, kein Fernseharzt wird da sein, um Ihnen zu helfen. Sie, Ihre Familie und Ihr Kind müssen die Last selbst tragen. Als ich noch ein Kind war, sagte ein brillanter junger amerikanischer Präsident: "Fragen Sie nicht, was Ihr Land für Sie tun kann; fragen Sie, was Sie für Ihr Land tun können". Kanada ist dein Land. Sie besitzen dieses erstaunliche Geschenk, aber Sie müssen es verteidigen, wenn Sie es behalten möchten, sonst nehmen die Globalisten es Ihnen ab. Sie versprechen, dass Sie in Zukunft nichts besitzen werden und glücklich sein werden. Glaubst du ihnen? Heute bitte ich Sie alle, die Worte von Präsident John F. zu halten. Kennedy in deinen Köpfen und Herzen. Wir können alle führend sein, und Sie haben sich der Aufgabe gestellt. Vielen Dank für Ihren Dienst an Kanada und der Welt. Wir werden dies überleben, und wir werden diese Schwierigkeiten überwinden, wenn wir diese drei einfachen Worte einfach in unseren Herzen behalten können. Integrität. Würde. Gemeinschaft. Quelle: www.rwmalonemd.substack.com

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