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- Corona+5G im Jahr 2022 - Was ist alles geplant?
Dieses Video hat es in sich und die 15 Minuten sind mehr als gut angelegte Lebenszeit. Mit sehr fundierten Quellen beschreibt der Mobilfunktechniker und Kommunikationsexperte Ulrich Weiner, die Pläne der Bundesregierung und den Zusammenhang zwischen der Digitalisierung, 5G und der geplanten Impfpflicht.
- Kanadische Trucker: Aktion zeigt erste Erfolge
Kandadische Trucker sitzen seit zwei Wochen in ihren LKWs und protestieren gegen die Maßnahmen, die ihnen der Staat auferlegen möchte. Es geht schon lange nicht mehr nur um die „Impf“pflicht oder die harten Quarantäneregeln. Es geht um alles. Kilometerlang und 5-stellig an der Zahl rollen die Trucks durch Kanada. Als sie Ende Januar aus allen Teilen des Landes kamen, selbst US-Trucker solidarisierten sich, um zum Regierungssitz Ottawa zu fahren, reagierte Facebook, indem es die kanadische Truckergruppe mit über 600.000 Mitgliedern löschte. Das ist nichts anderes als die übliche Art und Weise, die Zensur, die Blockade, der Rausschmiss, womit versucht wird, die Kommunikation der Menschen einer Gruppe zu unterbinden. Aber es gelingt nicht. Denn es gibt inzwischen andere Medien, die Meinung und Vernetzung zulassen. Derzeit sind das insbesondere Telegram und GETTR. Ende März soll dann endlich klappen und dann soll noch Trumps TRUTH Sozial hinzukommen. An Twitter, Facebook und Co. mag man sich zwar gewöhnt haben und die Abwanderung in andere Medien dauert erfahrungsgemäß, aber mittelfristig werden diese zensurwütigen Medien verlieren, die sich besser nicht mehr „sozial“ nennen sollten. Schon deshalb nicht, weil sie offenbar blind oder auch gezwungenermaßen einer Agenda folgen, die sich – man sieht es immer deutlicher – gegen die Menschen richtet. Weltweit haben Trucker diese Form des Protests inzwischen aufgegriffen und auch in Kanada gibt es mehr als nur einen Hotspot. Viele Handelswege wurden inzwischen blockiert, aber die Unterstützung der Bevölkerung geht weiter. Selbst über eine Seeblockade wird inzwischen nachgedacht. Tausende von Polizisten haben hier keine Chance und das Militär fühlt sich nicht zuständig, hier einzugreifen. Man versucht, den Truckern den Geldhahn zuzudrehen. Der Polizeichef von Ottawa gab vor einigen Tagen zu, dass er dafür verantwortlich ist, dass die Spendenseite GoFundMe die eingegangenen Zahlungen an die Trucker zurückhält. Auch möchte er unterbinden, dass die Bevölkerung den Truckern weiterhin Essen und Treibstoff geben. Die Angst muss groß sein, wenn man hier sogar davon spricht, diese Menschen zu verhaften. Aber ein Gericht hat entschieden, dass man den Truckern den Treibstoff geben darf. Es gibt im Übrigen andere Plattformen, die ebenfalls Spenden sammeln. Allein das Unternehmen „Freiheitskonvoi“ hat für die kanadischen Trucker bis jetzt über 8 Millionen USD eingenommen. Es ist nicht die einzige Seite, die dort sammelt. Das Motto der Seite heißt: Spendet und/oder betet. Givesendgo.com ist eine christliche Seite, wie man unschwer erkennen kann. Ein weiterer Trucker berichtet Erfreuliches: Aufgrund massiver gemeinsamer Ablehnung des Gesetzes lässt die Provinz Alberta/Kanada den Impfpass mit sofortiger Wirkung fallen. Alberta ist somit die erste Provinz, die sich sich davon befreit. Dieser Trucker freut sich darüber, dass es innerhalb kurzer Zeit bereits zu einem solchen Erfolg gekommen ist. Inzwischen ist eine weitere Provinz hinzugekommen. Die USA fordern inzwischen ein hartes Durchgreifen. Biden bietet seine Hilfe an und meinte, sie wären zu jeder Zeit einsatzbereit und in der Lage, die Krise schnell zu beenden. Derzeit stehen die LKWs vor dem Parlamentsgebäude und blockieren die Zufahrtsstraßen zur USA. Justin Trudeau und seine Familie bereits sehr früh aus Ottawa geflohen. Angeblich wurde er positiv getestet. Könnte er der erste Politiker sein, der aufgrund der Härte der Maßnahmen von seinem eigenen Volk gezwungen wird, zu gehen? In einem Kommentar eines Mathematikers, vertraut mit der Spiele-Theorie, heißt es: Es ginge nicht mehr darum, ob Trudeau verliert, sondern nur noch darum, wie hoch seine Niederlage sein wird. Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützungermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen. Es wäre nicht das erste Mal, dass Menschenmassen, die einfach nur friedlich vor einem Regierungsgebäude stehen, genau das erreichen. Im Jahr 2018 haben das die Armenier geschafft. Ihr Premierminister dankte darauf ab. Genau das haben sie gewollt. Sie standen damals Tag und Nacht vor dem Regierungsgebäude, haben sich abgewechselt. Viele Tausende haben das 11 Tage durchgezogen, dann war es vorbei. Heute ist dieses Ereignis aktueller denn je. Denn es zeigt, was Menschen erreichen können, wenn sie an einem Strang ziehen. Fernfahrer aus Neuseeland und Frankreich sind nun ebenfalls startbereit oder schon auf den Straßen unterwegs, um gemeinsam zu protestieren. Es rollt! Wir dürfen rückblickend diese Zeiten nie vergessen. Sie werden einst beschrieben werden als eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte dieses Planeten. Aber künftige Generationen werden sagen: Wenn die Menschen damals nicht so für uns und unsere Freiheit gekämpft hätten, wie sie es taten, dann gäbe es heute keine freie Welt! Wir sind diejenigen, die entscheiden, wie es weitergeht. Und es wird immer deutlicher: Die Menschen haben sich entschieden! Für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Quelle: www.tagesereignis.de
- Da COVID bröckelt, bereiten sie bereits die nächste „Pandemie“ vor
Das Coronavirus mag gehen, aber von Krebs bis AIDS werden die mRNA-Impfstoffe bleiben. Die Covid19-Erzählung ist gebrochen, dieser Kampf ist vorbei. Ja, es gibt immer noch Taschen mit Token-Widerstand, kleine umkämpfte Quadrate, die noch nicht bereit sind, den Geist aufzugeben, aber zum größten Teil lässt das Establishment ihn los. Land für Land „entspannen“ sich ihre Covid-Beschränkungen, geben Impfstoffpasspläne auf und versuchen, „zurück zur Normalität zurückzukehren“. Es scheint, dass jede Woche ein neuer "Experte" auftaucht, der die letzten zwei Jahre damit verbracht hat, vorherzusagen, dass wir alle sterben werden, in den Nachrichten auftaucht, in denen behauptet wird, dass wir "Covid wie die Grippe behandeln". Aber nur weil sie bei Covid nachlassen, bedeutet das nicht, dass die Agenda hinter Covid weg ist. Weit gefehlt. Tatsächlich bereiten sie die Öffentlichkeit bereits auf die nächste Gesundheitsangst vor - AIDs, obwohl sie versuchen, diese Pandemie in ein flaches Grab zu werfen. Im Dezember behauptete Joe Biden, es sei das Ziel seiner Regierung, „die HIV/AIDS-Epidemie bis 2030 zu beenden“. Eine ähnliche Kampagne, die gleichzeitig in Großbritannien gestartet wurde, verwendet Wort für Wort den gleichen genauen Satz. Dann, erst letzte Woche, wurde plötzlich berichtet, dass in Europa eine „neue Variante“ von HIV zirkulierte, dieser neue Stamm ist angeblich „virulenter“, „übertragbarer“ und „schreitet schneller zu AIDS voran“. Gleichzeitig berichten Papiere, dass Heterosexuelle zum ersten Mal seit Jahren eher an HIV erkranken als Homosexuelle, und sie sind „mehr AIDS-Risiko ausgesetzt“, weil sie „zu spät diagnostiziert“ werden. Auf der Rückseite dieser "Nachrichten" behauptet eine Guardian-Meinung, dass wir eine "neue Strategie" für den Umgang mit AIDS brauchen. Diese frische Welle der Angst zu folgen, ist ein Vorstoß für alle, sich so schnell wie möglich AIDS testen zu lassen, von Politikern und Prominenten und allen dazwischen. Prinz Harry führt die Anklage an, in einem Video, das die Presse veranlasste, den Geist seiner Mutter Prinzessin Diana zu beriefen, bestand Harry darauf, dass wir alle eine „Pflicht“ haben, HIV testen zu lassen, „um andere Menschen zu schützen“ und es mit dem COVID-Ausbruch zu vergleichen. "Kennen Sie Ihren Status", heißt es im Video. Was in naher Zukunft wahrscheinlich ein Hashtag sein wird. (Ich habe gerade nachgesehen, und das ist es tatsächlich schon.) Sie kurbeln bei diesem wirklich durch die Gänge. Auch wenn das Problem und die Reaktion noch kaum aus der Forschungs- und Entwicklungsphase heraus sind, sprechen sie bereits über die Lösung. Rate mal, was es ist? Wenn Sie "einen weiteren mRNA-Impfstoff" sagten, gut gemacht, um aufgepasst zu haben Ja, Moderna hat anscheinend so viel aus der Herstellung ihres überstürzten Covid-Impfstoffs gelernt, der nicht funktioniert, dass sie bereits einen HIV-Impfstoff herstellen, von dem sie hoffen, dass er genauso „sicher und wirksam“ sein wird. In einem wirklich verblüffenden Zufall begann Modernas HIV-Impfstoff genau am selben Tag mit klinischen Studien, an dem die „neue Variante“ von HIV in die Schlagzeilen kam, und in der gleichen Woche wie die jährliche „HIV-Testwoche“ des NHS. Lustige alte Welt, nicht wahr? Wie auch immer, alle bereiten sich darauf vor, sich für den AIDS-Schuss aufzustellen. Oh, und auch der Krebs. Die Covid-Schlacht mag langsam zu Ende gehen, aber der mRNA-„Impfstoff“-Krieg hat möglicherweise gerade erst begonnen. Quelle: www.dff-guardian.org
- COVID-Todesfälle treten hauptsächlich bei geimpften Menschen auf, warnt Mikrobiologe A. Crisanti
Der italienische Mikrobiologe Andrea Crisanti entlarvte Italiens offizielle Erzählung über die Todesfälle durch das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) und sagte, dass es nicht die Ungeimpften sind, die an der Krankheit sterben. Crisanti interpretierte die neuesten verfügbaren Daten in der Fernsehsendung "L'aria che tira" am 2. Februar und sagte, dass die 437 Todesfälle, die am Vortag verzeichnet wurden, hauptsächlich geimpft sind. Er fügte hinzu, dass die Zahl der Ungeimpften, die auf der Intensivstation starben, 20 bis 30 pro Tag beträgt. Er kritisierte auch die Verwendung von Gesichtsmasken und sagte, dass sie im Freien nicht viel tun, sowie die mangelnde Transparenz der Daten aus klinischen Studien und fügte hinzu, dass Wissenschaftler inzwischen wissen sollten, ob eine dritte Dosis schützend ist oder nicht. Crisanti steht auch der Weltgesundheitsorganisation sehr kritisch gegenüber, von der er sagte, dass sie ihre Richtlinien völlig falsch hat. „Ihre Bürokraten waren weit weg vom Problem und weit weg von der Wissenschaft.“ Trotz der anhaltenden Fälle im Land traf sich die Regierung von Premierminister Mario Draghi am 2. Februar, um zu diskutieren, wie Richtlinien und Mandate gelockert werden können. Die Regierung ist bereit, ihre Quarantäneregeln für Schulen und Kinder zu rationalisieren, die im Falle positiver Testergebnisse mit bis zu 10 Tagen Isolation konfrontiert sind. Zu einem späteren Zeitpunkt wird auch in Rom eine Kabinettssitzung stattfinden, um die Isolationszeit für geimpfte Kinder auf fünf Tage zu verkürzen. (verbunden: 12 europäische Länder rollen Covid-Beschränkungen zurück, Israel verschrottet "Green Pass".) Crisanti schlug 2020 als Widersacher Wellen, der gegen die anfänglichen WHO-Richtlinien für Tests auf das neue Coronavirus verstoßen hat. Während die Organisation den Regierungen riet, nur diejenigen zu testen, die Symptome des Virus zeigten, war Crisanti, Professor für Mikrobiologie an der Universität Padua, davon überzeugt, dass sich einige Menschen mit der Krankheit anstecken und sie verbreiten konnten, ohne überhaupt zu merken, dass sie krank waren. Um diese Übertragungen zu bekämpfen, forderte Crisanti weitreichende Tests noch vor dem ersten Anstieg in Italien im Februar 2020. Sein Antrag wurde von Beamten in der Region abgelehnt, die sich auf die Anleitung nationaler und internationaler Gesundheitsbehörden stützten. „Alle Infektionskrankheiten haben eine asymptomatische Übertragungskomponente. Je länger die asymptomatische Periode, desto mehr hat sie die Fähigkeit zu übertragen“, sagte Crisanti damals. „Die WHO-Richtlinien waren falsch.“ Europa auf dem Weg zum Ausstieg aus der Pandemie Unterdessen versucht der Rest Europas, die Pandemiebeschränkungen rückgängig zu machen, da die Bemühungen zur Bekämpfung des Virus zwecklos waren. Politiker in der gesamten Region halten jetzt für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit für unnötig. Obwohl sich das Virus schnell über den Kontinent ausbreitet, sind die Alarmstufen gesunken. (verbunden: WHO: Die Omikron-Variante könnte das Ende der Pandemie in Europa bedeuten.) Die finnische Premierministerin Sanna Marin sagte, es sei an der Zeit, einen anderen Standpunkt einzunehmen und trotz der hohen Infektionszahlen mit der Abwicklung der Beschränkungen zu beginnen. Sie hofft, dass ihr Land im Februar Beschränkungen beseitigt werden könnte. Es wird erwartet, dass die Schweiz auch Pläne zur Lockerung der Maßnahmen ankündigt. Die Schweizer Regierung kann sich bewegen, um Verpflichtungen zur Arbeit von zu Hause aus zu beseitigen und die Quarantänezeiten für Menschen, die mit infizierten Personen in Kontakt kommen, zu verkürzen oder aufzuheben. Sie beobachten auch den Entzug des COVID-Passes, der die Impfung oder Genesung beweist, um Restaurants zu besuchen. Die litauische Regierung plant auch, die Beschränkungen zu lockern und wird die Anforderungen wie die Vorlage eines Impfausweises in öffentlichen Bereichen wie Restaurants und Sportveranstaltungen fallen lassen. Frankreich lockerte auch seine Mandate, beendete am Mittwoch die obligatorischen Homeoffice-Regeln und beseitigte die Anforderungen an Gesichtsmasken im Freien. Die Teilnahmegrenzen in Stadien und Theatern wurden ebenfalls aufgehoben. Deutschland bleibt jedoch vom Rest Europas getrennt, was wenig Neigung zeigt, seine Maßnahmen zu lockern. Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnte auch davor, dass die Fälle erst Mitte Februar ihren Höhepunkt erreichen werden. Experten für öffentliche Gesundheit warnen davor, dass das COVID-Risiko noch nicht vorbei ist und dass immer noch schädlichere Varianten auftreten können, so dass die Menschen ohne angemessene Vorsichtsmaßnahmen exponiert sind. Die WHO forderte die Regierungen auch auf, nach Möglichkeit schrittweise zu lockern, aber weiterhin soziale Distanzierung und Maskentragen zu nutzen, um ein mögliches Wiederaufleben zu verhindern. Quelle: www.naturalnews.com
- Daten belegen: Deutsche Kliniken rechneten tausende Fälle als schwerwiegende Corona-Impfschäden ab
Impfschäden seien "absolute Einzelfälle", behauptete auch der Tagesspiegel noch Ende Januar. Das schloss das Blatt daraus, dass bis dahin in Deutschland genau 1.630 Anträge auf Entschädigung gestellt wurden. Verharmlost die Zeitung damit unschöne Folgen der Massenimpfungen? Das legen jedenfalls die Daten nahe, die immerhin das einschlägige Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) in seinem Datenbrowser zur Verfügung stellt. Demnach behandelten die Kliniken 2021 rund 25.400 Fälle von Patienten ab sechs Jahren aufwärts, die sie in der Nebendiagnose als Impfschaden kodierten. Das waren rund 18-mal mehr solcher Fälle als 2020. Als erster hatte der Informatiker Tom Lausen unter anderem in einem Interview mit der Journalistin Milena Preradovic darauf aufmerksam gemacht. Neuer Abrechnungs-Code für Corona-Impfschäden Es gibt immer wieder Fälle, in denen Menschen unerwünschte Nebenwirkungen durch Impfungen erleiden. Als schwerwiegend gilt eine solche Reaktion verständlicherweise unter anderem dann, wenn der Betroffene deshalb in einem Krankenhaus behandelt werden muss. Fast 80 Prozent der schweren COVID19-Fälle in israelischem Krankenhaus bei Geimpften Die InEK-Daten geben nicht nur darüber Aufschluss, wie viele Patienten in deutschen Kliniken pro Jahr behandelt wurden. Sie zeigen anonymisiert auch den Grund der Behandlungen, also die Diagnosen. Denn diese müssen die Häuser über ein internationales Kodier-System abrechnen. Bisher gab es drei Codes für verschieden klassifizierte Impfnebenwirkungen: Y59.9, T88.0 und T88.1. Im Jahr 2020, als in Deutschland insgesamt etwa 47 Millionen Dosen verschiedener Vakzine verabreicht wurden, meldete das InEK knapp 1.400 Fälle, die in der Nebendiagnose mit einem dieser drei Codes versehen waren, ähnlich viele Fälle wie im Vorjahr 2019. Ende Dezember 2020 starteten dann in Deutschland die Impfungen gegen COVID-19, in einigen anderen Ländern sogar noch etwas früher. Doch erst Monate später reagierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf. So führte sie immerhin zum 1. April 2021 international einen neuen Code für "unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen" ein, wie unter anderem auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Mitte März 2021 vorab auf ihrer Webseite informierte. Seit April sollen Ärzte, die eine Erkrankung eines Patienten als COVID-19-Impfschaden diagnostizieren, diese Fälle unter dem Schlüssel U12.9 abrechnen. Ob das bis dahin bereits allen Ärzten bekannt war, ist fraglich. Rund 24.000 Fälle mehr als in den Vorjahren Das heißt: Ein Teil der Patienten, die nach einer Corona-Impfung klinisch versorgt werden mussten, wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit noch bestenfalls über die drei anderen Codes abgerechnet. Das zeigen auch die Zahlen: 2020 fielen, ähnlich wie im Jahr zuvor, knapp 1.400 Fälle darunter, 2021 waren es fast 9.500. Damit wurden rund 8.100 Klinikfälle mehr als im Vorjahr mit einem der bis dahin zu verwendenden Codes für allgemeine Impfnebenwirkungen versehen. Hinzu kommen allerdings noch weitere 15.933 Krankenhausfälle, die seit dem 1. April 2021 mit dem eindeutigen Code U12.9 für Corona-Impfnebenwirkungen versehen wurden. Das heißt: Bei mindestens rund 15.900 Behandlungsfällen diagnostizierten Ärzte direkt einen Impfschaden wegen eines COVID-Vakzins – seit 1. April 2021. Hinzu kommt ein unbestätigtes Plus gegenüber dem Vorjahr bei den zwar diagnostizierten, aber noch mit einem der anderen Codes versehenen Impfschäden von 8.100 Fällen. Es ist also davon auszugehen, dass in rund 24.000 Fällen Menschen wegen eines diagnostizierten COVID-19-Impfschadens in einer Klinik behandelt werden mussten. 2.700 mehr Intensivfälle mit über 270 Verstorbenen Wissenschaftler: Antworten von BioNTech zu Konsistenz und Qualität des Impfstoffs unbefriedigend Ähnlich verhält es sich bei den Fällen auf Intensivstationen. Im ersten Corona-Jahr meldeten die Krankenhäuser dem InEK 209 Behandlungen auf einer Intensivstation wegen eines diagnostizierten Impfschadens, 2021 waren es rund 14-mal mehr, nämlich über 2.900, davon 1.832 U12.9-Fälle, die also direkt der Corona-Impfung zugerechnet wurden. Es ist also von insgesamt rund 2.700 Intensivstations-Fällen auszugehen, die diagnostisch als Corona-Impfschaden erkannt worden waren. Auch die Zahl der Verstorbenen mit einer Impfschaden-Diagnose kletterte um das Zehnfache. So meldeten die Krankenhäuser 2020 noch genau 30 Patienten mit dem Entlassungsgrund "Tod", dagegen waren es im ersten "Corona-Impf-Jahr" 2021 insgesamt 306, davon 183 U12.9-Fälle. Herzprobleme, Embolien, Kopfschmerzen: Viele junge Menschen betroffen Interessant sind auch die Hauptdiagnosen, die sich dem oben verlinkten Datenbrowser entnehmen lassen. An der Spitze rangieren hier schwere, häufig intensivmedizinisch behandlungsbedürftige Herzprobleme – angefangen mit hunderten Fällen von Entzündungen des Herzmuskels und Herzbeutels über Infarkte bis hin zu Herzrhythmusstörungen und massiv erhöhten Blutdruckwerten. Von solchen Herzproblemen waren junge Menschen besonders häufig betroffen. In der Gruppe der Unter-30-Jährigen gab es mehr als 650 solcher Fälle, rund 150 traten bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren auf. Klinikunternehmen empfiehlt: Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen Außerdem diagnostizierten die Krankenhäuser besonders oft Hirninfarkte, Lungenembolien, die autoimmune Nervenerkrankung Guillain-Barré-Syndrom (GBS), welche Lähmungen verursacht und tödlich enden kann, aber auch hunderte Fälle von schweren Kopfschmerzen, die teils sogar intensivmedizinisch behandelt wurden. Bei über 3.500 der insgesamt gut 15.900 Behandlungsfälle, die den Code U12.9 für Impfschäden durch Corona-Vakzine erhalten hatten, waren die Patienten jünger als 30 Jahre. Das ist fast ein Viertel. Davon waren knapp 600 Patienten jünger als 18 Jahre, in 59 Fällen landeten sie auf einer Intensivstation. In fast 60 Prozent aller U12.9-Fälle waren Menschen unter 60 Jahren betroffen. Mehr Impfungen, mehr Schäden? In Deutschland werden laut Statistischem Bundesamt Jahr für Jahr etwa 40 Millionen Impfdosen aller möglichen Vakzine verimpft. Von den hierzulande zugelassenen Corona-Vakzinen wurden letztes Jahr aufgerundet etwa 160 Millionen gespritzt, also viermal so viele wie gegen alle sonstigen Erkrankungen. Rein rechnerisch müssten die Fälle von klinisch behandelten Impfschäden durch die Corona-Impfungen etwa viermal so hoch liegen – im Vergleich zu 2020. Theoretisch wären also 5.600 Fälle zu erwarten gewesen. Die rund 1.400 Fälle bezüglich anderer Vakzine dazugerechnet, käme man auf etwa 6.000. Britische Medizinzeitschrift: Zulassungsbehörden dürfen nicht nach der Pfeife der Konzerne tanzen Tatsächlich gab es aber insgesamt 24.000 Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Impfschaden, auch diese Zahl ist wiederum noch mehr als viermal höher, als zu erwarten gewesen wäre. Bei der Zahl der Intensivbehandlungen hätte man nach dieser Rechenmethode mit einem Anstieg auf insgesamt etwas über 1.000 rechnen können. Tatsächlich gab es aber rund 2.700 solcher Fälle. Wobei hier anzumerken ist: Da die Corona-Vakzine mehrmals verabreicht werden, kommen auf die 160 Millionen Dosen, mit denen hier gerechnet wurde, lediglich nur etwa 60 Millionen Geimpfte, unter denen die erhöhten Fallzahlen zu beobachten waren. Überdies kommt hinzu: Bei diesen Daten kann man nun nicht mehr von einem unbewiesenen Verdacht sprechen – wie etwa bei den Meldefällen, welche das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) neuerdings nur noch alle zwei Monate (!) präsentiert. Hier liegen vielmehr eindeutige Diagnosen von Ärzten für die klinischen Sachverhalte vor. Wobei natürlich auch das kein Beweis dafür ist, dass wirklich alle Fälle korrekt erfasst wurden. Eine Dunkelziffer dürfte es wohl noch geben. Quelle: www.de.rt.com
- Corona-Fakten AUF1
In der neuen Serie "Corona-Fakten AUF1" finden Sie Videoinhalte zu Quellen, Tatsachen, Fakten zu COVID-19, die in den Mainstream-Medien garantiert nicht vorkommen. Die Videos können heruntergeladen und auf Social-Media-Kanälen weiterverbreitet werden. Weiter zum Sender AUF1: https://auf1.tv/corona-fakten-auf1
- Mikroblutgerinnsel ist die Erklärung der schädlichen Auswirkungen von COVID Impfstoffen
Mikroblutgerinnsel scheinen die wahrscheinliche Ursache für Millionen von gesundheitlichen Auswirkungen und Todesfällen durch COVID-Infektionen sowie durch COVID-Impfstoffe zu sein, und sogar Millionen von langen COVID-Opfern leiden unter verschiedenen Gesundheitsproblemen ohne offensichtliche medizinische Lösung. Was viel größere Aufmerksamkeit erhalten sollte, ist die Bildung von mikroskopischen Blutgerinnseln im ganzen Körper, die durch Spike-Proteine verursacht werden. Diese werden nicht durch konventionelle medizinische Scan- und Bildgebungstechnologien gefunden. Sie resultieren aus COVID-Spike-Proteinen, die feine Blutgefäße vermasseln und Mikroblutgerinnsel verursachen. Die Spike-Proteinmoleküle aus der COVID-Infektion sind die gleichen wie das, was passiert, wenn COVID-Impfstoffe eine große Anzahl von ihnen in Ihren Körper pumpen. Impfstoffe verursachen also bei vielen Menschen das gleiche Blutgerinnselproblem wie COVID selbst. Dieser Artikel verwendet Mikroblutgerinnsel, um drei wichtige Pandemieprobleme zu erklären: 1. Nebenwirkungen des Impfstoffs auf die Gesundheit, einschließlich Todesfälle 2. Eine breite Palette von COVID-Infektionskrankheiten und Todesfällen 3. Millionen von Menschen mit „langem“ COVID leiden unter verschiedenen Gesundheitsproblemen. Mikroblutgerinnselprobleme Was können diese Mikroblutgerinnsel verursachen? Das ist die Schlüsselfrage. Es gibt nur schlechte Nachrichten, die nur sehr wenige Menschen kennen. Verstehen Sie Folgendes: Sie wollen keine Mikroblutgerinnsel im ganzen Körper. Es ist schwierig, Beweise dafür zu finden, dass Sie sie haben. Blutgerinnsel, die in den kleinsten Blutgefäßen auftreten, werden als mikrovaskuläre Thrombosen bezeichnet und reduzieren den Blutfluss. Die klinischen Symptome hängen von den Organen ab, die am stärksten betroffen sind. Hier ist der Hauptpunkt: Viele Patienten können eine Mikroblutgerinnung erleben, die mit bloßem Auge oder normalen Scans nicht sichtbar ist, aber schlechte Auswirkungen hat. Wenn sie in die Lunge gepumpt werden, können sie als Lungenembolien diagnostiziert werden. Wenn sie das Gehirn erreichen, können sie einen Schlaganfall oder Verwirrung verursachen. Wenn sie sich im Herzen niederlassen, können sie einen Herzinfarkt verursachen oder Entzündungen fördern. Wenn sie sich in den kleineren Blutgefäßen niederlassen, die den Händen oder Füßen Sauerstoff liefern, können sie dazu führen, dass diese Gliedmaßen taub werden und möglicherweise eine Amputation erfordern. Gerinnsel in anderen Organen, wie der Leber oder den Nieren, könnten dazu führen, dass diese Organe versagen. Die Diagnose der Gerinnung hängt weitgehend davon ab, wo die Gerinnsel enden, was erklärt, warum Menschen, die Spike-Protein-"Impfstoff"-Schüsse nehmen, eine so breite Palette von Verletzungen und Todesfällen erleben. Über eine Million Verletzungen werden jetzt in der VAERS CDC-Datenbank gemeldet, mit Schätzungen von Hunderttausenden von Todesfällen bisher allein in den USA. Der herausragende Dr. Peter McCollough, ein wirklich großartiger medizinischer Experte, hat sich mit Mikrogerinnseln befasst. Zu Beginn der Pandemie stellte er fest, dass „das Spike-Protein selbst Gerinnung oder Blutgerinnung verursacht hat. Und eine einzigartige Art der Gerinnung. Es führte dazu, dass die roten Blutkörperchen zusammenlebten. Gleichzeitig haften die Thrombozyten zusammen. Dies ist also eine ganz andere Art der Blutgerinnung, die wir bei großen Blutgerinnseln in den Arterien und Venen sehen würden. Zum Beispiel Blutgerinnsel, die an Schlaganfall und Herzinfarkt beteiligt sind. Blutgerinnsel, die an den wichtigsten Blutgefäßen in den Beinen beteiligt sind. Dies war eine andere Art der Gerinnung, und tatsächlich führten die Italiener mutig einige Autopsien durch und fanden Mikroblutgerinnsel in der Lunge. Und so verstanden wir am Ende, dass der Grund, warum die Lunge versagt, nicht darin besteht, dass das Virus da ist. Es liegt daran, dass Mikroblutgerinnsel da sind. Wenn Menschen nicht atmen können, ist das Problem die Mikroblutgerinnung in der Lunge. Das Spekel am Ball des Virus selbst schädigt die Blutgefäße, was zu Blutgerinnung führt.“ Wahrscheinlich haben die meisten Menschen, die COVID im Spätstadium haben und sterben, schwere Lungenprobleme und Mikrogerinnsel sind eine wahrscheinliche Ursache. Jetzt kommen Sie zum Schlüssel und meist ignorierten Punkt. COVID-Impfstoffe können Spike-Proteine einführen, genau wie die, die durch die COVID-Infektion entstehen. Sollten wir Gesundheitsprobleme von COVID-Impfstoffen erwarten, genau wie solche von COVID-Infektionen? Ja! Kanadischer Arzt warnte vor Mikrogerinnseln durch Impfstoffe Vor Monaten, im Juli 2021, ging ein tapferer und kluger kanadischer Arzt, Charles Hoffe, mit seinen Erkenntnissen zu COVID-geimpften Patienten an die Öffentlichkeit. Mit dem d-Dimer-Bluttest stellte er fest, dass 62 % der Hunderte seiner geimpften Patienten eine hohe Anzahl hatten, was auf das Vorhandensein von Mikroblutgerinnseln hindeutet. Ein d-Dimer-Test misst die Menge an abgebautem Fibrin im Blut. Er hat diesen Befund nicht nur veröffentlicht. Er sagte, dass die Verwendung von mRNA-Impfstoffen „die meisten Menschen durch Herzinsuffizienz töten“ würde. Beachten Sie, dass Dr. Hoffe schrieb einen offenen Brief an den Provincial Health Officer für British Columbia, um die kanadische Regierung dazu zu bringen, die schlechten Auswirkungen des Impfstoffs im Zusammenhang mit Mikroblutgerinnseln zu erkennen. Es gelang ihm nicht, die Verwendung der COVID-Impfstoffe einzustellen. Um die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen, arbeitete der Arzt daran, die Öffentlichkeit und die medizinische Gemeinschaft zu warnen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, die mit den genetischen experimentellen Impfstoffen injiziert werden, innerhalb weniger Jahre an Herzinsuffizienz sterben wird. Er erklärte, dass er bei seinen Patienten, die einen mRNA-"Impfstoff" (Messenger RNA) von Pfizer-BioNTech oder Moderna einnahmen, beobachtete, dass ihre Kapillaren jetzt einstecken, was seiner Meinung nach schließlich zu einem schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignis führen wird. In einfacher Sprache sagte er, dass die mRNA-Aufnahmen so programmiert sind, dass sie den Körper einer Person in eine Spike-Protein-„Fabrik“ verwandeln, und dass diese massenproduzierten Spike-Proteine im Laufe der Zeit eine progressive Blutgerinnung verursachen. Er sagte, was andere medizinische Experten zum Ausdruck gebracht haben, nämlich dass nur 25 Prozent des in den Arm einer Person injizierten „Impfstoffs“ tatsächlich in Ihrem Arm bleiben. Die anderen 75 Prozent werden von Ihrem Lymphsystem gesammelt und buchstäblich in Ihren Kreislauf eingespeist, so dass diese kleinen Pakete Botenstoff-RNA in Ihren Körper eindringen. Und in einer Einzeldosis Moderna-„Impfstoff“ gibt es buchstäblich 40 Billionen mRNA-Moleküle. Dr. Hoffe sagte, dass, während diese Pakete von Big Pharma so konzipiert wurden, dass sie direkt in die Zellen der Menschen absorbiert werden, der einzige Ort, an dem sie tatsächlich absorbiert werden können, um die Blutgefäße und in Kapillarnetzwerke herum sind, die die kleinsten Blutgefäße sind, in denen der Blutfluss langsam ist und Gene freigesetzt werden. "Ihr Körper macht sich dann an die Arbeit, um zu lesen und dann Billionen und Billionen dieser Spike-Proteine herzustellen", sagte er. „Jedes Gen kann viele, viele Spike-Proteine produzieren. Der Körper erkennt dann, dass es sich um Fremdkörper handelt, so dass er Antikörper dagegen bildet, so dass Sie dann vor COVID geschützt sind. Das ist die Idee.“ Jetzt wissen wir, dass diese Theorie die Zerstörung des Virus oder die Übertragung des Virus oder eine wirksame Immunität nicht gewährleistet. Hier ist, was Sie verstehen müssen: Obwohl die Behauptung seit langem besteht, dass diese Spike-Proteine nach der Injektion in den Körper einer Person als Abschreckung gegen Virusinfektionen wirken, ist die Realität, dass sie tatsächlich Teil der Zellwand des vaskulären Endothels oder der Auskleidungen der Blutgefäße einer Person werden. In Blutgefäßen mit sehr kleinem Durchmesser haben die Spitzen einen großen Einfluss auf den Blutfluss. Ihre Blutgefäße sollen glatt sein, damit Ihr Blut reibungslos fließt. Nachdem Spike-Proteine in Ihren Körper eingedrungen sind, haben die kleinen Blutgefäße diese kleinen Stachelbits herausragen, die den Blutfluss behindern und Gerinnsel verursachen können. Und wenn Sie viele Gerinnsel bekommen, kann Ihre Blutplättchenzahl stark abnehmen, und dies kann zu Blutungsproblemen führen. Dr. Hoffe sagt, es sei unvermeidlich, dass der injizierte Impfstoff Blutgerinnsel entwickelt, denn da sich die im Impfstoff eingefügten Spike-Proteine in Blutgefäße und Kapillaren einbetten, zirkulieren Blutplättchen herum und versuchen, das Problem zu beheben, indem sie immer mehr Gerinnsel erzeugen. "Wenn die Thrombozyten also durch die Kapillare kommt, trifft es plötzlich all diese COVID-Spitzen und es wird absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, um dieses Gefäß zu blockieren", schreibt er. Daher können diese Spike-Proteine vorhersehbar Blutgerinnsel verursachen. Sie befinden sich in Ihren Blutgefäßen (wenn mRNA „geimpft“ ist), so dass sie garantiert ist.“ Es muss daran erinnert werden, dass sich diese Blutgerinnsel von den "seltenen" unterscheiden, über die Ärzte gesprochen haben, die auf CT-Scans und MRTs oder sogar Ultraschallbildern auftauchen. Diese sind mikroskopisch und zeigen sich nicht bei Tests, da sie nur mit einem Bluttest nachgewiesen werden können, der als d-Dimer bekannt ist. Und fast alle Ärzte verwenden diesen Test nicht routinemäßig. Dr. Hoffe führte d-Dimer-Tests an seinen „geimpften“ mRNA-Patienten durch, was ihn zu der Entdeckung führte, dass mindestens 62 Prozent von ihnen diese mikroskopischen Blutgerinnsel haben. Warum einige Leute die Gerinnsel nicht bekommen, ist nicht ganz klar. "Der alarmierendste Teil davon ist, dass es einige Teile des Körpers wie Gehirn, Rückenmark, Herz und Lunge gibt, die sich nicht [regenerieren] können", sagte er. "Wenn diese Gewebe durch Blutgerinnsel beschädigt werden, werden sie dauerhaft beschädigt." Das ist die tödliche Frage, um zu verstehen, warum es eine große Anzahl von geimpften Menschen gibt, die den Tod oder eine breite Palette schwerwiegender gesundheitlicher Auswirkungen von COVID-Impfstoffen erlitten haben. Mikrogerinnsel bei COVID-Patienten Während es sehr begrenzte medizinische Forschung zu Mikrogerinnseln aus Impfstoffen gab, gab es viel mehr über Mikrogerinnsel bei COVID-Patienten. Hier sind einige Ergebnisse einer Schlüsselstudie im August 2021 mit dem Titel "Studie identifiziert Mikrogerinnsel als Todesursache bei einigen schwer kranken COVID-19-Patienten". Forscher der Loma Linda University Health fanden heraus, dass schwer kranke COVID-19-Patienten wahrscheinlich an den Folgen von Mikrogerinnseln sterben, die sich in der Lunge bilden und sich ausbreiten, um tödliche Organe Schäden am ganzen Körper zu verursachen. Diese Feststellung unterschied sich von der aktuellen Ansicht, dass das COVID-19-Virus zu den Organen des Körpers gelangt und die Auskleidung der Blutgefäße in diesen Organen beschädigt. Laut dieser Forschung kämpft der Körper nach Beginn des Gerinnungsprozesses nicht mehr gegen das Virus, sondern hauptsächlich gegen den Gerinnungsprozess. "Dies könnte unseren Ansatz zur Bekämpfung dieser Krankheit ändern, weil wir möglicherweise an der falschen Stelle gesucht haben", sagte Brian Bull, MD, Pathologe, ehemaliger Dekan der Loma Linda University School of Medicine und Erstautor der Studie. „Wir haben nach einer Behandlung gegen eine Viruserkrankung gesucht, aber wir sollten jetzt auch nach einer Therapie für eine Viruserkrankung suchen, die sich in eine Gerinnungsstörung verwandelt hat.“ In einer anderen Studie schlägt "Ein Makrophagenangriff, der in Mikrothrombosen gipfelt, charakterisiert die COVID-19-Pneumonie", die im Journal of Immunity, Inflammation and Disease veröffentlicht wurde, eine Erklärung dafür vor, warum COVID-19-Patienten an einer Vielzahl von Erkrankungen wie Schlaganfällen, Herzinfarkten, Nierenversagen oder Versagen mehrerer Organe gleichzeitig sterben. „Wir stehen vor dem Problem, die physiologischen Störungen noch nicht gut genug zu verstehen, um zu erklären, wie eine Viruserkrankung wie COVID-19 Menschen auf so vielfältige und schwer vorherzusagende Weise tötet.“ Dr. Bull sagte. Bull und Co-Autorin Karen Hay behaupten, dass Duschen mit winzigen Gerinnseln Mikroblutgefäße in den Körpern vieler schwer kranker COVID-19-Patienten bilden und blockieren. Obwohl die Mikrogerinnsel mit bloßem Auge unsichtbar sind, können sie winzige Teile des Organgewebes - Gehirn, Herz, Leber, Niere, Lunge usw. - beschädigen und abtöten, die blockierten Blutgefäße ernähren. "Das Einlecken bei wirklich kranken COVID-19-Patienten ist nichts Triviales und Unwichtiges - es kann durchaus von grundlegender Bedeutung für das sein, was vor sich geht" Dr. Bull sagte. Aber wie bilden sich diese Mikrogerinnsel und wandern durch den Körper? Bull bietet einen breiten Überblick über diesen Krankheitsprozess: Wenn der Körper eine COVID-19-Infektion spürt, reagieren große weiße Blutkörperchen, die Monozyten genannt werden, und sammeln sich in der Luftsäcke der Lunge. Im Laufe weniger Tage verwandeln sich die Monozyten in Makrophagen - die "Abbruch- und Reinigungsmannschaft" für infiziertes und beschädigtes Gewebe im Körper. Die Makrophagen greifen die mit Viren beladenen Zellen an, die das Innere der Luftsäcke säumen. Leider können Makrophagen auch direkt durch den virusbeladenen Luftsack kauen, der sich an den Blutgefäßen auskleidet, die jeden Luftsack umgeben. Dies ist der Ort im Körper, an dem das Blut Sauerstoff aufnimmt, wenn wir atmen. Wenn die Makrophagen diese Blutgefäße durchbohren, füllt sich der Luftsack mit Blut. Ein Protein, das von den Makrophagen auf ihren Oberflächen produziert wird, bewirkt, dass das Blut gerinnt. Wenn sich ein Gerinnsel bildet, interagiert ein Enzym, Thrombin, mit einem Protein im Blut, das als Fibrinogen bekannt ist, um Fibrinstränge oder Fibrillen zu produzieren. Wenn sich diese Fibrinstränge ansammeln, werden sie zu einem Gerinnsel. Diese Fibrillen können immer noch löslich sein, wenn sie kurz genug bleiben (etwa 25 Moleküle oder weniger). Alles, was länger ist, wird unlöslich und erscheint als winzige Gerinnsel. Kurze Fibrinketten, noch löslich, können sich in der Blutversorgung aller Organe des Körpers bewegen. Solange die Fibrinketten kurz bleiben, wird dies keine Probleme verursachen, aber wenn mehr Thrombin aus Gerinnseln in der Lunge kommt, wird ständig mehr Fibrin ins Blut eingespeist. Dadurch wachsen die Fibrinketten länger; sie wachsen zu lange, um in Lösung zu bleiben, und es bilden sich Schauer von Mikrogerinnseln. Diese Mikrogerinnsel blockieren die winzigen Blutgefäße, die das Gewebe nähren, aus dem jedes Organ des Körpers besteht, was die Organe weniger in der Lage macht, ihre notwendige Funktion auszuführen. Die Organe (Herz, Niere, Gehirn usw.) mit kleinen Flecken toten und sterbenden Gewebes werden früher oder später versagen. Als Bull und Hay drei COVID-19-Patienten überwachten, die auf einer Intensivstation auf verräterische Gerinnungsbiomarker - die immer noch löslichen Fibrinketten - ins Krankenhaus eingeliefert wurden, stellten sie fest, dass sich das gesamte Fibrinogen im Körper der Patienten in fünfmal höheren Konzentrationen als normal in lösliche Fibrinketten verwandelt Die Körperorgane wurden bei allen drei Patienten schwer beschädigt. Zwei von ihnen starben im Krankenhaus, und der dritte überlebte, erlitt aber schwere Hirnschäden. Obwohl Bull und Hay feststellten, dass die Blutgerinnung durch die Verfolgung der Biomarker und die Durchführung von Gerinnungstests erfolgte, wurden bei keinem der drei Patienten sichtbare Gerinnsel festgestellt. Die wahrscheinlichste Erklärung, so Bull, ist, dass diese Gerinnsel vorhanden waren, aber zu klein waren, um gesehen zu werden. "Hier in dieser Studie haben wir drei Patienten, bei denen eindeutig eine massive Gerinnungsstörung über einen sehr kurzen Zeitraum aufgetreten ist", sagte Bull. Bull sagte, dass die medizinische Gemeinschaft in anderthalb Jahren der Suche nach therapeutischen Modalitäten keine antiviralen Medikamente entwickelt hat, die sich signifikant positiv auf COVID-19 ausgewirkt haben. Dennoch hat sich Heparin, ein Anti-Rinten-Medikament, kein antivirales Medikament, als sehr vorteilhaft erwiesen und wird jetzt praktisch allen hospitalisierten, schwer kranken COVID-19-Patienten verabreicht. [Dieser Autor hat auch die Verwendung von Ivermectin für COVID im Spätzustand erforscht und kam zu dem Schluss, dass es aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaft wirken kann.] "Das Glotten bei wirklich kranken COVID-19-Patienten ist nichts Triviales und Unwichtiges - es kann durchaus von grundlegender Bedeutung für das sein, was vor sich geht", sagte Bull. Der Sinn der Angabe all dieser Details besteht darin, zu zeigen, dass das, was Spike-Proteine bei kranken COVID-Patienten verursachen, auch das sein kann, was bei vielen geimpften Menschen passiert - genau wie Dr. Hoffe hatte vorhergesagt. Und warum ein paar Millionen Menschen weltweit nachteilige gesundheitliche Auswirkungen von Impfstoffen hatten, darunter wahrscheinlich ein paar hunderttausend Todesfälle. Die deutsche Forschung (Mikrovaskuläre Dysfunktion bei COVID-19: die MYSTIC-Studie) machte mehrere wichtige Beobachtungen über kleine Kapillaren, die von Mikrogerinnseln betroffen sind. Der Verlust kleiner Kapillaren korrelierte mit hohen d-Dimer-Werten. Und die Geschwindigkeit der roten Blutkörperchen in den kleinsten Kapillaren war bei Patienten mit schweren Lungenproblemen, die mechanisch beatmet wurden, signifikant niedriger. Niedriger Blutfluss bedeutet, dass weniger Sauerstoff dorthin gelangt, wo er am dringendsten benötigt wird. Langes Covid hat Gerinnselursache Jetzt kommen wir zum dritten Bereich der medizinischen Forschung, der auch Mikrogerinnsel als wahrscheinliche Ursache dafür gefunden hat, dass es "langes" COVID genannt wird, das sich auf Menschen bezieht, die sich erfolgreich von COVID erholt zu haben scheinen, aber mit ernsthaften verbleibenden Gesundheitsproblemen leben, die mit ihrer vorherigen COVID-Infektion zusammenhängen. Leider haben einige Ärzte gesagt, dass diese anhaltenden Gesundheitsprobleme psychologischer Natur sind. Hier sind einige neue Forschungen zusammengefasst, die feststellen, dass die Ursache für anhaltende Gesundheitsprobleme Mikroblutgerinnsel sind. Im Oktober 2021 wurde das Material in diesem Artikel ursprünglich im August 2021 in der ZeitschriftCardiovascular Diabetology veröffentlicht. "Entzündliche Mikrogerinnsel im Blut von Personen, die an Long COVID leiden." Die Forschung wurde an der Stellenbosch University in Südafrika durchgeführt. Die Forscher fanden eine Überlastung verschiedener entzündlicher Moleküle, die in unlöslichen mikroskopischen Blutgerinnseln (Mikrogerinnsel) „gefangen“ sind, im Blut von Personen, die an anhaltenden Symptomen leiden, die von Personen mit langem COVID erlebt werden. Diese wichtige Erkenntnis wurde von Professor Resia Pretorius, einer Forscherin am Institut für Physiologische Wissenschaften der Universität Stellenbosch, gemacht. Sie begann, Mikrogerinnsel und ihren Molekulargehalt in Blutproben von Personen mit langem COVID zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden seitdem begutachtet und in der Zeitschrift veröffentlicht „Wir fanden hohe Konzentrationen verschiedener entzündlicher Moleküle, die in Mikrogerinnseln gefangen sind, die im Blut von Personen mit Long COVID vorhanden sind. Einige der eingeschlossenen Moleküle enthalten Gerinnungsproteine wie Fibrinogen sowie Alpha(2)-Antiplasmin“, erklärte Pretorius. Alpha(2)-Antiplasmin ist ein Molekül, das den Abbau von Blutgerinnseln verhindert, während Fibrinogen das Hauptgerinnungsprotein ist. Unter normalen Bedingungen unterhält das Plasmin-Antiplasmin-System des Körpers ein feines Gleichgewicht zwischen der Blutgerinnung (dem Prozess, durch den sich das Blut verdickt und koaguliert, um den Blutverlust nach einer Verletzung zu verhindern) und Fibrinolyse (der Prozess des Abbaus der Fibrin im koagulierten Blut, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern). Mit hohen Alpha(2)-Antiplasminspiegeln im Blut von COVID-19-Patienten und Personen, die an langem COVID leiden, wird die Fähigkeit des Körpers, die Gerinnsel abzubauen, erheblich gehemmt. Die Unlöslichkeit der Mikrogerinnsel wurde durch eine spezifische Analyse von Blutplasmaproben von Personen mit akutem COVID und langem COVID deutlich; sie deponierten weiterhin unlösliche Pellets in Sammelgeräten. Dies ist die erste Forschungsgruppe, die über das Auffinden von Mikrogerinnseln in den Blutproben von Personen mit langem COVID berichtet hat, indem sie Fluoreszenzmikroskopie und Proteomikanalyse verwendet und damit ein weiteres Rätsel im Zusammenhang mit der Krankheit gelöst hat. „Besonders von Interesse ist das gleichzeitige Vorhandensein persistenter anomaler Mikrogerinnsel und eines pathologischen fibrinolytischen Systems“, schreiben sie in der Forschungsarbeit. „Dies bedeutet, dass das Plasmin- und Antiplasmingleichgewicht für Pathologien bei langem COVID von zentraler Bedeutung sein kann, und liefert weitere Beweise dafür, dass COVID-19 und jetzt langes COVID signifikante kardiovaskuläre und Gerinnungspathologien haben.“ Mit anderen Worten, diese Forschung verbindet sich mit dem, was bei COVID-Patienten mit Mikroblutgerinnseln gefunden wurde. Bis heute haben sie Blut von 100 langen COVID-Personen gesammelt, die an der langen COVID-Registrierung teilgenommen haben, die im Mai 2021 gestartet wurde, sowie von 30 gesunden Personen. The Guardian-Artikel Diese Forschung wurde in einem Artikel vom Januar 2022 in The Guardian mit der Überschrift "Könnten Mikroklemmler helfen, das Geheimnis des langen Covid zu erklären?" als eine sehr wichtige Entwicklung angesehen. Es wurde von Resia Pretorius, einer der leitenden südafrikanischen Forscher, geschrieben. „Mein Labor hat bei langen Covid-Patienten eine signifikante Mikroklotbildung festgestellt. Leider werden diese bei routinemäßigen Blutuntersuchungen übersehen.“ Hier sind weitere Auszüge aus diesem Artikel, der darauf abzielte, die Welt über die Bedeutung von Mikrogerinnseln zu informieren. „Eines der größten Misserfolge während der Covid-19-Pandemie ist unsere langsame Reaktion bei der Diagnose und Behandlung von Langzeit-Covid. Bis zu 100 Millionen Menschen weltweit leiden bereits an langem Covid. Diese erstaunliche Zahl wird schließlich viel höher sein, wenn wir berücksichtigen, dass die Diagnosen immer noch unzureichend sind und dass wir immer noch nicht wissen, welche Auswirkungen Omicron und zukünftiger Varianten haben werden.“ „Patienten mit langem Covid klagen über zahlreiche Symptome, wobei die wichtigsten wiederkehrende Müdigkeit und Hirnnebel, Muskelschwäche, außer Atem und niedrige Sauerstoffwerte, Schlafstörungen und Angstzustände oder Depressionen sind. Einige Patienten sind so krank, dass sie nicht arbeiten oder sogar ein paar Schritte gehen können. Es besteht möglicherweise auch ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkte. Eine der größten Ursachen für Besorgnis ist, dass selbst eine leichte und manchmal asymptomatische anfängliche Covid-19-Infektion zu einer schwächenden, langfristigen Behinderung führen kann.“ [Dieser letzte Satz ist besonders wichtig.] „Seit Anfang 2020 haben wir und andere Forscher darauf hingewiesen, dass akutes Covid-19 nicht nur eine Lungenerkrankung ist, sondern tatsächlich das Gefäßsystem (Blutfluss) und Gerinnungssystem (Blutgerinnung) erheblich beeinträchtigt.“ „Im Blut von Patienten mit langem Covid sind persistente Mikroklote resistent gegen die körpereigenen fibrinolytischen Prozesse. Wir fanden hohe Konzentrationen verschiedener entzündlicher Moleküle, die in den persistenten Mikrospalten eingeschlossen waren, einschließlich Gerinnungsproteinen wie Plasminogen, Fibrinogen und Von-Willebrand-Faktor (VWF) sowie Alpha-2-Antiplasmin (ein Molekül, das den Abbau von Mikrospalten verhindert). „Das Vorhandensein von persistenten Mikrokeln und hyperaktivierten Thrombozyten (auch an der Gerinnung beteiligt) hält die Gerinnung und Gefäßpathologie fort, was dazu führt, dass Zellen nicht genug Sauerstoff in das Gewebe erhalten, um Körperfunktionen aufrechtzuerhalten (bekannt als zelluläre Hypoxie). Weit verbreitete Hypoxie kann für die zahlreichen berichteten schwächenden Symptome von zentraler Bedeutung sein.“ Und hier ist, was lange COVID-Opfer wissen müssen: „Warum können also lange Covid-Patienten nicht in ihre nächste Klinik oder ihren Arzt gehen, um Behandlungsmöglichkeiten zu finden? Derzeit sind keine allgemeinen Pathologietests verfügbar, um diese Patienten zu diagnostizieren. Verzweifelt kranken Patienten wird gesagt, dass ihre Pathologietestergebnisse innerhalb eines normalen/gesunden Bereichs liegen. Viele werden dann aufgefordert, dass ihre Symptome möglicherweise psychologisch sind und sie Meditation oder Bewegung ausprobieren sollten. Der Hauptgrund, warum die traditionellen Labortests keines der entzündlichen Moleküle aufnehmen, ist, dass sie in den fibrinolytisch-resistenten Mikroklotten eingeschlossen sind (sichtbar unter einem Fluoreszenz- oder Hellfeldmikroskop, wie unsere Forschung gezeigt hat). Wenn der Molekulargehalt des löslichen Teils des Plasmas gemessen wird, werden die entzündlichen Moleküle, einschließlich Autoantikörper, einfach übersehen.“ Denken Sie daran, dass Dr. Hoffe verwendete den d-Dimer-Test, um das Vorhandensein von Mikroblutgerinnseln zu bestätigen, und dieser Test kann von Ihrem Arzt angeordnet werden. Außerdem rufen viele Pro-Ivermectin-Artikel nicht nur die antivirale Eigenschaft auf, die die anfängliche COVID-Infektion anspricht, sondern auch auf ihre entzündungshemmende Eigenschaft, die nach der anfänglichen Virusreplikationsphase wichtiger ist. Autopsiebefunde Es gibt auch eine ziemlich große medizinische Literatur mit Befunden von Mikroblutgerinnseln aus Autopsien. Hier ist nur ein Beispiel, das 2020 von Dr. Amy Rapkiewicz, Vorsitzende der Abteilung für Pathologie am NYU Langone Medical Center. Die Beschreibung der Arbeit in einer Nachrichtengeschichte war folgende: „Die Gerinnung erfolgte nicht nur in den großen Schiffen, sondern auch in den kleineren Schiffen. Und das war dramatisch, denn obwohl wir es vielleicht in der Lunge erwartet hätten, fanden wir es in fast jedem Organ, das wir uns in unserer Autopsiestudie angesehen haben“, sagte der Forscher. Auch dies wurde in einer anderen Nachrichtengeschichte festgestellt: „Wir wussten, dass klinische Menschen bei diesen [COVID] Patienten Gerinnsel fanden“, sagte sie. "Obwohl ich also wusste, dass das da sein würde, hatte ich es auf mikroskopischer Ebene nicht in dem Maße erwartet, wie ich es sah." Ihre Autopsiestudie fand Blutgerinnsel in kleinen Gefäßen der Lunge, Herzen, Nieren und Leber des Patienten. In einer anderen Nachrichtengeschichte wurde dies 2020 über die Forschung an der Harvard University festgestellt: „Forscher stellten auch fest, dass Patienten mit dem neuartigen Coronavirus viele mikroskopische Blutgerinnsel erlitten haben. In einem starken Unterschied zu den mit der Grippe infizierten Lungen waren die Mikrospalten neunmal so vorhanden wie in Bereichen der Lunge, die den Sauerstoffdurchlass in den Blutkreislauf des Patienten ermöglichen, während Kohlendioxid emittiert wird.“ Dies stammt aus der veröffentlichten medizinischen Studie: „Die histologische Analyse der Lungengefäße bei Patienten mit Covid-19 zeigte eine weit verbreitete Thrombose mit Mikroangiopathie. Alveoläre Kapillarmikrothrombi waren bei Patienten mit Covid-19 9-mal so häufig wie bei Patienten mit Influenza. In der Lunge von Patienten mit Covid-19 war die Menge des neuen Gefäßwachstums - hauptsächlich durch einen Mechanismus der intussuszeptiven Angiogenese - 2,7-mal so hoch wie in der Lunge von Patienten mit Influenza." Mit anderen Worten, Mikroblutgerinnsel wurden auf einzigartige Weise mit einer COVID-Infektion in Verbindung gebracht. Dies ist der Titel eines medizinischen Artikels vom Mai 2020: "Pathophysiologie von SARS-CoV-2: Targeting von Endothelzellen macht eine komplexe Krankheit mit thrombotischer Mikroangiopathie und abweichender Immunantwort. Die COVID-19-Autopsieerfahrung des Mount Sinai.“ Hier ist die Zusammenfassung der Ergebnisse; beachten Sie das Wort micro: „Im Mount Sinai Hospital wurden Autopsien an 67 COVID-19-positiven Patienten durchgeführt, und Daten aus den klinischen Aufzeichnungen wurden aus dem Mount Sinai Data Warehouse bezogen. Das experimentelle Design umfasste eine umfassende mikroskopische Untersuchung, die von einem Team erfahrener Pathologen durchgeführt wurde, zusammen mit Transmissionselektronenmikroskopie, Immunhistochemie“, „Wir berichten über eine umfassende Autopsieserie von 67 COVID-19-positiven Patienten, die zeigt, dass diese Krankheit, die bisher als hauptsächlich respiratorische Viruserkrankung konzipiert wurde, auch eine endotheliale Dysfunktion, einen hyperkoagulierbaren Zustand [eine erhöhte Tendenz, Blutgerinnsel zu entwickeln] und ein Ungleichgewicht sowohl der angeborenen als auch der adaptiven Immunantwort verursacht. Zu den neuen Erkenntnissen, die hier berichtet werden, gehören ein endothelialer Phänotyp von ACE2 in ausgewählten Organen, der mit Gerinnungsanomalien und thrombotischer Mikroangiopathie korreliert und sich mit der prominenten Koagulopathie und den neuropsychiatrischen Symptomen befasst. Eine weitere ursprüngliche Beobachtung ist die des Makrophagenaktivierungssyndroms mit Hämophagozytose und einer hämophagozytären lymphohistiozytoseähnlichen Störung, die der Mikroangiopathie [Störung mit kleinen Blutgefäßen] und der übermäßigen Zytokinfreisetzung zugrunde liegt.“ Mit anderen Worten, diese Studie fand auch Hinweise auf Mikrogerinnsel bei COVID-Opfern. Zuletzt ist die Arbeit von Dr. Sucharit Bhakdi. Er bemerkte: „immune und blutbedingte Kategorien von Risiken durch Impfstoffe: (1) Gerinnung aus der direkten Wirkung von Spike-Protein im Blutkreislauf; (2) Weitere Gerinnung aus dem Immunsystem, die Spike-produzierende Endothelzellen angreift“. Auch dies wurde gesagt: „Die in Ihren Körper injizierte RNA wird in die Zellen gelangen, die die Blutgefäße auskleiden. Er weist auf spiniges Spike-Protein hin, das diese Zellen erzeugen und nach außen ragen, um Blutplättchen anzuziehen und Mikrospalten zu bilden. Tage nach der Impfung beginnen weiße Blutkörperchen, die als Lymphozyten bekannt sind, sowie Antikörper, einen Angriff auf diese Zellen auszuüben. Wenn Sie es wagen, dies zu wiederholen (bekommen Sie die zweite Impfung), warnt "Gott helfe Ihnen" Dr. Bhakdi.“ Er warnte Monate vor den Nebenwirkungen des Blutgerinnsels Monate vor der Einführung der mRNA-Impfstoffe. Schlussfolgerungen Mikroblutgerinnsel sind mit Spike-Proteinen verbunden, die aus einer COVID-Infektion ODER Impfstoffen stammen, die sie in den Körper einführen oder den Körper dazu bringen, sie zu produzieren. Mikroblutgerinnsel scheinen die wahrscheinliche Ursache für viele Millionen gesundheitliche Auswirkungen und Todesfälle durch COVID-Infektionen sowie durch COVID-Impfstoffe zu sein, und sogar viele Millionen lange COVID-Opfer leiden unter verschiedenen Gesundheitsproblemen ohne offensichtliche medizinische Lösung. Haben Sie gehört, dass ein Regierungs- oder Gesundheitsbeamter von Mikroblutgerinnseln gesprochen hat? Wahrscheinlich nicht. Aber nicht, weil sie unbedeutend sind. Jetzt wissen Sie wahrscheinlich mehr als sie. Jetzt erkennen Sie, dass es einen Skandal von enormem Ausmaß gegeben hat. Unterdrückung so vieler negativer Informationen über Spike-Protein-induzierte Mikroblutgerinnsel. Dr. Joel S. Hirschhorn, Autor von Pandemic Blunder und vielen Artikeln und Podcasts zur Pandemie, arbeitete jahrzehntelang an Gesundheitsfragen, und sein Pandemic Blunder Newsletter ist auf Substack. Als ordentlicher Professor an der University of Wisconsin, Madison, leitete er ein medizinisches Forschungsprogramm zwischen den Colleges of Engineering und Medicine. Als leitender Beamter des Congressional Office of Technology Assessment und der National Governors Association leitete er umfangreiche Studien zu gesundheitsbezogenen Themen; er sagte bei über 50 Anhörungen des US-Senats und des Repräsentantenhauses aus und verfasste Hunderte von Artikeln und Kommentaren in großen Zeitungen. Er ist seit mehr als 10 Jahren ehrenamtlicher Angestellter in einem großen Krankenhaus tätig. Er ist Mitglied der Association of American Physicians and Surgeons und America's Frontline Doctors. Quelle: www.lifesitenews.com
- Millionen Deutsche in Sorge: Auf dem Weg in den totalitären Staat
Deutschland bewegt sich immer weiter in die Isolation. Die Vorstellung, dass Bürger wieder am freiwilligen Verlassen des Landes gehindert werden, scheint heute weniger absurd denn je. Das Ergebnis ist keineswegs überraschend. Und doch geben sich Politik und Medien geschockt. Es ist ein niederschmetternder Befund für eine politische Kaste, die sich und der Bevölkerung jeden Tag vorlügt, die Demokratie zu stärken. Die Verantwortlichen für die Stimmungslage müssen sich in einer repräsentativen Umfrage des INSA-Institus gefallen lassen, dass knapp ein Viertel aller Deutschen Zweifel am Zustand der Demokratie hegt. „Fast jeder Vierte sieht Land auf dem Weg in die Diktatur“ titelte die WELT AM SONNTAG gar zunächst, milderte ihre Headline aber später ab. Ausgeprägt ist dieses Gefühl mit 30% der Befragten vor allem bei denen, die eine solche vielfach noch selbst erlebt haben und eigentlich glaubten, nie wieder in einem totalitären Staat leben zu müssen. Aber auch in den westlichen Bundesländern schließen sich rund 20% der Bürger an. Die Ursache liegt auf der Hand: Eine immer repressiver gegen Andersdenkende vorgehende Berufspolitik hat sich die gesetzlichen Werkzeuge gesichert, um ohne störende Parlamente Bürgerrechte dauerhaft einschränken zu können. Niemand weit und breit, der ernsthaft an einer Korrektur interessiert und zugleich in der Lage wäre, diese durchzusetzen. Allein die Debatte darüber ist verpönt. Wer wagt, den Parteienstaat und dessen Mächtige herauszufordern, gilt als Umstürzler, der bestenfalls darauf hoffen darf, aus dem Diskurs ausgeschlossen zu werden, im schlimmsten Fall jedoch gesellschaftlich „vernichtet“ wird. Passend dazu zeigt eine YouGov-Umfrage, dass fast die Hälfte der Deutschen der Ansicht sind, ihre Meinung nicht mehr frei äußern zu können, wollen sie keine negativen Konsequenzen riskieren. Dies dürfte einer der Gründe sein, warum 15% der Bürger ernsthaft übers Auswandern nachdenken. Würde man die Zitate der Verantwortlichen ohne Nennung der Namen abdrucken, gäbe es wohl keinerlei Zweifel, dass sie in einer Diktatur gefallen sein müssen Die polit-medialen Wahrheitsverfälscher bemühen sich nach Kräften, das mit Händen zu greifende Unbehagen kleinzureden und zu betonen, es handele sich ja bloß um eine Minderheit Unbelehrbarer. Dass diese Minderheit gar nicht so klein ist und womöglich aufgeklärter und demokratiefester als viele andere, die sich zur Mehrheit zählen dürfen, lässt sich allerdings immer schwerer leugnen. Die staatlichen Organe haben deshalb ihre Rhetorik verschärft. Regierungskritiker werden inzwischen als Staatsfeinde gebrandmarkt. Wer Zweifel an der Richtigkeit politischer Entscheidungen hat und dafür auf die Straße geht, dem attestiert der Bundespräsident eine „Verachtung für staatliche Institutionen“. Würde man derlei Zitate ohne Nennung der Namen abdrucken, gäbe es für die allermeisten Betrachter wohl keinerlei Zweifel, dass sie tatsächlich in einer Diktatur gefallen sein müssen. Es ist immer die Sprache, derer sich Totalitäre zuerst bemächtigen. Mit der Umdeutung von Begriffen fängt es an, mit der Einteilung der Menschen in Gute und Böse und mit der Ausgrenzung jener Bevölkerungsgruppen, die sich dem verordneten Kurs in den Weg stellen. Doch bei verbalen Attacken bleibt es nicht, wie uns gerade die jüngere deutsche Geschichte gelehrt hat. Bald sind es Maßnahmen, die darauf abzielen, die Betroffenen in ihrer Existenz zu bedrohen, sie einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Das funktioniert auf vielen Wegen. Zuhause abgeholt und nach Hohenschönhausen gebracht wird heute niemand mehr. Es genügt, ihn über irrwitzige, immer neue Regeln von der gesellschaftlichen Teilhabe und in letzter Konsequenz von der Möglichkeit zur beruflichen Betätigung auszuschließen. Diese Stufe ist in Deutschland inzwischen erreicht. Die deutsche Politik verhindert mit immer rigideren Eingriffen in den Alltag, dass Menschen mobil sind und sich eine gewisse Unabhängigkeit erarbeiten können Dass sich mindestens jeder Siebte mit dem Auswandern beschäftigt, kann die Herrschenden jedoch nicht kalt lassen. Es gehen immer zuerst jene, die gut ausgebildet sind und einen überproportionalen Beitrag zum Steueraufkommen leisten. Aber auch viele Rentner zieht es zunehmend ins Ausland. Von den Steuern auf ihre Lebenshaltungskosten und Konsumausgaben hat der Fiskus dann nichts mehr. Fast 1,3 Millionen deutsche Staatsbürger haben dem Land seit 2016 den Rücken gekehrt. Seit 2006 ist der Wanderungssaldo aus Zu- und Fortzügen Deutscher ununterbrochen negativ. In der Summe beträgt er allein für die vergangenen sechs Jahre fast 400.000 Menschen. All das sind Zahlen, die zeigen, wie groß der Drang derer ist, die es sich leisten können, Ihre Zukunft in Ländern zu suchen, in denen ganz sicher nicht alles besser und das Leben mitunter gar teurer ist, in denen aber das Gefühl, die über Generationen verteidigten Grundrechte noch zu besitzen, die Nachteile des Verlassens der Heimat und der Distanz zu Freunden und Familie aufwiegt. Derweil bleibt der deutschen Politik nicht viel mehr übrig, als mit immer rigideren Eingriffen in den Alltag zu verhindern, dass Menschen mobil sind und sich eine gewisse Unabhängigkeit erarbeiten können. Corona kam den Herrschenden dabei wie gerufen, und sie haben es, so viel Ehrlichkeit muss sein, ja auch erst zu dem gemacht, was es für sie sein sollte. Wer spricht noch von Niederlassungsfreiheit und Freizügigkeit, den beiden angeblichen Hauptsegnungen der Europäischen Union, die deren Verfechter so viele Jahre lang in Sonntagsreden wie ein Mantra vor sich her getragen hatten? Deutschland bewegt sich immer weiter in die Isolation. Die Vorstellung, dass Bürger wieder am freiwilligen Verlassen des Landes gehindert werden, scheint heute weniger absurd denn je. Quelle: www.peymani.de
- Tausende von Demonstranten in Paris, die das Hauptquartier von Pfizer umgeben und "Killer" singen
Demonstranten umgeben heute den Pfizers Hauptsitz, da der umstrittene Impfpass des Landes Ungeimpfte aus der Gesellschaft schließt Paris war heute Schauplatz anhaltender Proteste gegen die extremen COVID-19-Maßnahmen des Landes, und die Proteste wurden letzten Monat angeheizt, als der Präsident des Landes, Emmanuel Macron, zugab, dass ein Teil seiner Strategie zur Bekämpfung des Virus darin besteht, Menschen, die nicht geimpft sind, so weit wie möglich auszuschließen, indem sie ihre Freiheiten einschränken, in der Hoffnung, sie davon zu überzeugen, die riskante Spritze zu bekommen. Macron versuchte nicht einmal, diplomatisch darüber zu sein, und sagte in einem Interview mit Le Parisien: „Was die Nichtgeimpften betrifft, möchte ich sie wirklich verärgern. Und wir werden dies bis zum Ende weiterhin tun. Das ist die Strategie.“ Diese Kommentare kamen, nachdem er zuvor angekündigt hatte, dass Menschen, die keinen COVID-19-Pass haben, nicht an grundlegenden Aktivitäten wie der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, dem Besuch von Einkaufszentren oder dem Essen in Restaurants teilnehmen dürfen. In ebenso empörenden Kommentaren sagte der Verwaltungsdirektor des Pariser öffentlichen Krankenhausnetzwerks, Martin Hirsch, dass ungeimpfte Bürger keinen Zugang zur Krankenhausversorgung haben sollten. COVID-19-Pass in Frankreich schließt ungeimpfte Menschen aus der Gesellschaft aus Letzten Monat zogen landesweit Proteste gegen die Einführung eines neuen COVID-19-Passes an, der ungeimpften Menschen im Wesentlichen die Teilnahme am öffentlichen Leben verbieten würde, mehr als 100.000 Menschen an. Der Gesetzentwurf bedeutete, dass die Menschen nicht mehr die Möglichkeit hätten, negative COVID-19-Testergebnisse zu zeigen, um Zugang zu öffentlichen Veranstaltungsorten zu erhalten; der einzige Weg, hineinzukommen, wäre eine vollständige Impfung. Frankreich ist derzeit eines der am stärksten geimpften europäischen Länder, mit mehr als 90 Prozent seiner Bevölkerung über 12 Jahren und berechtigt, dass die Impfung jetzt vollständig geimpft wird. Der Gesundheitsminister des Landes, Olivier Veran, kündigte kürzlich an, dass der Impfstoffpass in Kraft bleiben wird, bis Krankenhäuser normal funktionieren können und keine Nicht-Notfallverfahren mehr absagen müssen, um COVID-19-Patienten aufzunehmen. Mit rund 3.700 COVID-19-Patienten auf der Intensivstation im Land scheint dieser Punkt jedoch noch weit entfernt zu sein, wobei Veran vorschlägt, dass die Zahl näher an 1.000 liegen müsste, bevor der Pass abgeschafft werden könnte. Solange keine neuen gefährlichen Varianten auftauchen, glaubt er, dass es in diesem Sommer eine gewisse Erleichterung geben könnte. Er sagte: „Der Impfstoffpass wird zu Ende gehen, und nach aktuellen Trends zu urteilen, ist es wahrscheinlich, dass das Ende vor dem Monat Juli kommen wird.“ Er kündigte jedoch auch eine leichte Lockerung der Beschränkungen an, die es denjenigen, die eine oder zwei Dosen des Impfstoffs hatten, ermöglicht, auf den Pass zuzugreifen, solange sie sich auch vom Virus erholt haben. Er behauptete: „Wissenschaftler sagen, dass man, um von dem Pass zu profitieren, mindestens dreimal dem Virus ausgesetzt gewesen sein muss. Diese Exposition kann durch Injektion oder Infektion erfolgen und "mindestens eine Impfstoffdosis" umfassen. Daher "können diejenigen, die eine Impfung und zwei Infektionen oder zwei Impfungen und eine Infektion (...) oder drei Injektionen hatten, vom Impfstoffpass profitieren", fügte er hinzu. Er sagte auch, dass davon abhängen würde, ob die Franzosen einen weiteren Auffrischungsförderer bekommen müssten oder nicht, von der Entstehung weiterer Mutationen des Virus abhängen würden. Sie haben jedoch das Mandat aufgehoben, Masken im Freien zu tragen. Quelle: www.naturalnews.com
- Mediziner und Wissenschaftler legen Konzept zum sofortigen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ vor
20 internationale Mediziner und Wissenschaftler – alle Mitglieder oder Freunde des MWGFD e.V., der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ – haben in 10 konkreten Forderungspunkten Lösungsvorschläge vorgestellt, „die allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen und zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der ´Corona-Krise` beitragen können.“ Sie fordern vor allem die sofortige Einstellung der COVID-Impfungen, der Impfpflicht und aller nicht-pharmazeutischer Maßnahmen, wie Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Schnelltests bei Menschen ohne Symptome. Hier ihr „Offener Brief“: Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ und legen ein Konzept vor Offener Brief an die Bevölkerung an alle politischen und administrativen Entscheidungsträger der Judikativen, der Exekutiven und der Legislativen im Bund, in den Ländern und auf Kommunalebene Sehr geehrter Empfänger dieses Schreibens, sehr geehrte Damen und Herren, seit fast zwei Jahren setzen wir uns als Mediziner und Wissenschaftler intensiv und kritisch mit den verschiedenen Aspekten der „Corona-Pandemie“ auseinander. Wir sind zu der festen Überzeugung gelangt, dass die derzeitigen politischen Präventiv- und Immunisierungsstrategien mehr unerwünschte und schädliche Nebeneffekte als Nutzen bringen, keineswegs alternativlos sind, dringend einen grundlegenden Paradigmenwechsel und möglichst breitgefächerte, wissenschaftlich basierte Diskussionen brauchen. Menschen sind von der Natur mit einer sehr wirksamen Abwehr gegen Infektionen durch Bakterien oder Viren ausgestattet. Wir halten daher die bisherige Strategie, die ausschließlich auf Kontaktvermeidung, auf Massentestungen und den Großversuch einer Immunisierung setzt, für untauglich, unverhältnismäßig und für medizinisch sehr gefährlich. Wir plädieren dafür, diese Politik in einem breiten gesellschaftlichen Diskurs zu überdenken, Alternativen zuzulassen und zu erproben. Was nicht evidenzbasiert ist, kann nicht alternativlos sein. Maßnahmen, die Angst und Panik verbreiten, sind kontraindiziert und verstärken den Schaden für Einzelne und die Gesamtbevölkerung. Bei unsicherer Faktenlage sind sozialer Zusammenhalt und eine vernunftgesteuerte, umsichtige und wahrhaftige Kommunikation die Basis für wirkungsvolle Maßnahmen. Wir lehnen uns an die „Great-Barrington-Declaration“ https://gbdeclaration.org/ an. Sie wurde von hochrangigen Wissenschaftlern und Ärzten ausgearbeitet und bisher bereits von über 900.000 Menschen, davon über 15.000 Wissenschaftler und über 45.000 Ärzte unterzeichnet. Unsere erarbeiteten Lösungsvorschläge beruhen allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz und können zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen. Um den Text besser lesbar zu machen, präsentieren wir eine Kurzfassung und liefern in der Langfassung detaillierte Argumente, Daten und Begründungen. 1. Forderung: Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht Die Datenlage erfordert den sofortigen Stopp der Anwendung dieser unnötigen und gesundheitsschädigenden gentechnischen Immunisierungsversuche. Die experimentelle sog. „Impfung“, insbesondere von Kindern, mit den beschriebenen bisher nur bedingt zugelassenen vier COVID-„Impfstoffen“ ist durch nichts zu rechtfertigen, da völlig sinnlos und riskant. 2. Forderung: Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI ́s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen: die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs) tragen nicht zu einer Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungsfällen bei; der „stringency index“, also die Summe aller Maßnahmen eines Staates über eine gewisse Zeit hinweg, ist weder mit den Covid-19 Fällen noch mit den Todesfällen korreliert. Stattdessen sollte ein Appell an Menschenverstand und Vernunft zur Einhaltung der bewährten Hygieneregeln, wie Husten- und Nießetikette, das Zuhause-bleiben von Kranken ausreichen. Eine proaktive öffentliche Gesundheitsversorgung, die es ermöglicht, kranke Menschen zuhause zu versorgen, dürfte mehr bewirken als alle Impfkampagnen. Kultur-, Gast- und Sportstätten und Kirchen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sie erfüllen grundlegende Bedürfnisse nach Geselligkeit und sozialer Teilhabe, die wiederum ein zentrales Element im komplexen Gewebe menschlicher Resilienz und Immunität darstellen. Das Schließen dieser Einrichtungen bzw. die Beschränkung des Zugangs auf bestimmte gesellschaftliche Gruppen nach einem sehr dubiosen Standard (2G, 3G), der sachlich nicht zu rechtfertigen ist, muss beendet werden. 3. Forderung: Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten. Eine Testung auf Atemwegsviren ist aus medizinischer Sicht nur bei therapeutischen Konsequenzen, in der Regel nur bei schwer kranken hospitalisierten Patienten mit spezifischem (antiviralem) Therapiebedarf, bei Erkrankten im Rahmen des Überwachungssystems für Atemwegsinfekte und bei Angehörigen einer bis heute nicht existierenden epidemiologischen Studienkohorte sinnvoll. Bei den Testungen sollten differentialdiagnostisch immer auch Erkrankungen in Erwägung gezogen werden, die durch andere Atemwegsviren hervorgerufen werden. Es sollten keine RT-qPCR-Tests mit Ct-Werten über 25 als positiv ausgewiesen werden. Außerdem sollten nur RT-qPCR-Tests auf mindestens drei Gene durchgeführt und die Diagnose COVID-19 nur in ärztlicher Zusammenschau mit Anamnese, Symptomatik und klinischen Befunden gestellt werden. Es sollte hierbei stets eine Studienkohorte konstituiert werden, die für die Bevölkerung repräsentativ ist. Damit sollte eine longitudinale Erfassung und Überwachung einer allfälligen Epidemie von nationaler Tragweite von SARS-CoV-2 erfolgen, in der Inzidenz, Prävalenz, Schweregrad der Erkrankung und Immunitätsstatus (Tests auf Antikörper und T-Zell-Immunität) erfasst werden. Da dies nach über zwei Jahren nicht geschehen ist, sollten die bisherigen Experten durch ein interdisziplinäres beratendes Gremium aus unabhängigen Experten ersetzt werden. 4. Forderung: Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe Es gibt eine wirksame Prophylaxe gegen COVID-19 und andere Infektionskrankheiten, beispielsweise gesunder Lebensstil, viele Sozialkontakte, und Vitamin D3. Aus Komplementärmedizin, Naturheilkunde und Traditioneller Medizin sind zahlreiche Pflanzen und Maßnahmen bekannt, die sowohl in der Prävention als auch in der Frühbehandlung erfolgreich eingesetzt werden können. Außerdem es gibt eine wirksame konventionelle Therapie von COVID-19, beispielsweise entzündungshemmende Medikamente, Antihistaminika, topische oder systemische Corticosteroide, Hydroxychloroquin, Ivermectin, monoklonale Antikörper und Blutgerinnungshemmer. Es sollten nur gut verträgliche, wirksame antivirale Medikamente eingesetzt werden. In unserem beiliegenden Begründungsschreiben stellen wir bewährte Behandlungs-Protokolle vor. 5. Forderung: Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen mmüssen einbezogen werden. Die Dominanz einer einzigen Sichtweise im Umgang mit einem komplexen Problem ist immer unzureichend. Während die Betrachtung einer Pandemie unter virologischen Gesichtspunkten im Einzelfall nützlich ist, dürfen andere Aspekte nicht einfach ausgeblendet werden. Wir fordern den Einbezug von Ärzten in patientennahen Disziplinen (z.B. Pädiater, Kinderpsychologen, Internisten, Lungenfachärzte) sowie Ärzten, die eine gesamt-medizinische Sichtweise auf Krankheitsgeschehen haben und z.B. bei der Abklärung von Nebenwirkungen der Impfung und Todesursachen-Ermittlungen unverzichtbar sind (Pathologen, Rechtsmediziner). Der immer größer werdende Einfluss von Pharmakonzernen hat zu Abhängigkeiten, u.a. auch bei der Wahl der „Corona-Strategie“, und zu einer enormen Kostensteigerung im Medizinsektor geführt, allerdings ohne eine gleichzeitige Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung zu erreichen. Es ist an der Zeit geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl zur Befreiung von diesen Abhängigkeiten als auch zur wünschenswerten Verbesserung der Volksgesundheit sowie zur Kostensenkung im Medizinsektor beitragen. Zu einem funktionierenden sozialen Gefüge gehören auch wirtschaftliche, psychologische, soziale, pädagogische und medizinische Belange anderer Art. Der derzeitige politische Umgang mit der Corona-Krise ordnet all diese Aspekte der virologischen Logik unter. Dies halten wir für unklug und politisch fatal. 6. Forderung: Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle Die bisherige mediale Präsentation der Pandemie hat bei einem Großteil der Menschen eine nicht zu unterschätzende Angst vor einem „Killervirus“ aufgebaut, und die Menschen haben diese verinnerlicht. Wir wissen aus langjährigen interdisziplinären Forschungen zur innigen Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem, dass Angst, neben Stress ein Hauptfaktor ist, der zur Schwächung des Immunsystems beiträgt. Das einzige natürliche Antidot zu dieser Überaktivierung des Paniksystems auf einer gesellschaftlichen Ebene ist die Aktivierung des physiologischen Gegenspielers, des Affiliationssystems. Dieses führt, zum Beispiel durch soziale Nähe und Geborgenheit, zu Entspannung und zur Gegenregulierung sympathischer autonomer Erregung. Mediale Panikmache ist in dieser Situation nicht hilfreich. Im Gegenteil sollten Medienmacher ihrer Aufgabe nachkommen, indem sie nicht nur Katastrophenmeldungen verbreiten, sondern vor allem auch auf die Aspekte blicken, die Anlass zur Hoffnung geben. Beispielsweise ist schon lange bekannt, dass ein großer Prozentsatz der Bevölkerung durch Kreuzimmunität gegen andere Coronaviren höchstwahrscheinlich auch Immunität gegen dieses Virus aufweist. Unseres Wissens ist diese entlastende Nachricht nie aufgegriffen worden. In diesem Sinne sollte eine Entlastung und Entspannung der Bevölkerung eine wichtigere Rolle spielen als das Schüren von Angst und Panik. Die Spaltung der Gesellschaft wird nur durch offenen und respektvollen Diskurs überwunden, nicht durch mediale und politische Einschüchterung. 7. Forderung: Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung Neben einer ausgewogenen Berichterstattung, die auf Diffamierung abweichender Meinungen und wohlbegründeter Kritik verzichtet, könnten Beiträge zu Themen wie gesunder Lebensweise und Stärkung des Immunsystems hilfreich sein. Auf Angst- und Panik abzielende Berichterstattung ist mit den im „Pressekodex“ formulierten Ethikrichtlinien nicht vereinbar. 8. Forderung: Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche Die langen Lockdown-Maßnahmen und Maskenpflicht, sowie die mangelnde Möglichkeit normaler sozialer Beziehungen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen zu psychischen Belastungen und manchmal Traumatisierungen geführt. Daher sollten Mittel bereitgestellt werden, um auf gemeindenaher Ebene die Betroffenen therapeutisch und präventiv zu erreichen. Ein erster Schritt wäre die Aufhebung unnötiger Belastungen durch Testungen und Maskenpflicht. Des Weiteren sollten Lehrkräfte und Führungsfiguren in der Jugendarbeit durch entsprechendes Informationsmaterial geschult und gebildet werden. Eine kurzfristige Erhöhung des Angebots an therapeutischen Optionen für Kinder und Jugendliche wäre von Bedeutung. Die impliziten Schuldzuschreibungen, die Kindern die Schuld an der Erkrankung ihrer Angehörigen zuweisen, haben sofort zu unterbleiben. Sie waren von Anfang an sachlich falsch und psychologisch gefährlich. 9. Forderung: Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen Die Analysen der vermeintlichen Notlage im Intensivpflegesektor zeigen, dass diese Notlage einem politischen Versagen geschuldet ist. Anstatt ausreichender Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen und Anerkennung für Pflegende versuchte man durch dubiose Anreizsysteme für Covid-Gehorsam Ausgleich zu schaffen. Dies sollte sofort beendet werden und das freiwerdende Geld von privaten Trägern auf die faire Bezahlung von Personal und einen höheren Personalschlüssel umgeschichtet werden, damit Dienste besser planbar werden, die Arbeitsdichte reduziert und Bürokratie abgebaut wird. Die Pflege ist die größte Gruppe von Experten die am wenigsten anerkannt sind. Seit der Einführung der DRG Krankenhausfinanzierung ist die Demontage durch rücksichtslose, gewinnorientierte Personalpolitik weiter und weiter vorangeschritten. Der Pflegeberuf muss in allen Bereichen attraktiver gemacht werden. Dies kann nur gelingen, wenn in Führungspositionen erfahrene Kollegen sitzen, die nach wie vor den Kontakt zum Patienten pflegen und wissen, was in der Praxis sinnvoll ist. 10. Forderung: Gewaltenteilung, Recht und Freiheit Wir fordern die Wiederherstellung der Gewaltenteilung, denn diese wurde in der Coronakrise untergraben. Die Regierung ließ ihren Willen durch das Parlament zu Gesetzen machen. Die Gerichte haben regierungskonform geurteilt, da die Justiz und die Staatsanwälte der Regierung unterstehen und da der Staat die Richter bezahlt und die Gesetze schreibt. So gab es nichts, was die Menschen vor dem Staat geschützt hätte. Als ein Richter ein maßnahmenkritisches Urteil fällte, veranlasste die Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen bei dem Richter sowie bei den Wissenschaftlern, die auf Einladung des Gerichtes hin Gutachten verfasst hatten. Wir fordern, dass der Staat nicht die Möglichkeit haben darf, den Menschen alles Mögliche vorzuschreiben, z. B. Masken zu tragen, voneinander Abstand zu halten, sich nicht zu versammeln, ihr Geschäft zu schließen, nur Geimpfte anzustellen oder sich impfen zu lassen. Der Staat darf nur das vorschreiben, was die Gerechtigkeit verlangt, z. B. nicht zu stehlen und nicht zu morden. Wir fordern, dass die Meinungsfreiheit wiederhergestellt wird. Alle vom Staat geförderten Zensurmaßnahmen wie z. B. staatlich finanzierte „Faktenchecker“ und Maßnahmen gegen „Fake News“ müssen eingestellt werden. Die Benachteiligung von oder Kündigung von Staatsangestellten, die den Maßnahmen kritisch gegenüberstehen, muss aufhören. Wir fordern die Wiederherstellung der Wissenschaftsfreiheit. In der Coronakrise hat der Staat in den Prozess der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung eingegriffen und die Wissenschaft instrumentalisiert. Der Staat darf nicht eine wissenschaftliche These zur Wahrheit erklären und alle Wissenschaftler, die andere Thesen vertreten, ignorieren oder diskreditieren. Im Namen aller besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes bitten wir Sie inständig, Ihren politischen Einfluss in vollem Umfang geltend zu machen und sich für die Umsetzung der hier genannten Vorschläge einzusetzen! Nur gemeinsam können wir das lang erhoffte Ende dieser sog. „Corona- Pandemie“ und aller damit verbundenen, die Menschen schwer belastenden Maßnahmen erreichen. Wir bauen auf Ihre Mitarbeit und Solidarität! Mit herzlichen Grüßen, für den MWGFD e.V., die Autoren in alphabetischer Reihenfolge: Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Kiel, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dr. med. Thomas Binder, CH-Wettingen, Kardiologe, Wettingen, Schweiz Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Reutlingen, Facharzt für Pathologie, Pathologisches Institut, Reutlingen Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis, Gießen, ehem. Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen, Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala, Wien, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Leonding, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Stefan Hockertz, CH-Stein im Aargau, Immuntoxikologe, tpi-consult GmbH Dr. Renate Holzeisen, Bozen, Südtirol, Rechtsanwältin Prof. Dr. rer. Hum. Biol. Ulrike Kämmerer, Würzburg, Humanbiologin, Universitätsklinikum Würzburg Werner Möller, Stuttgart, Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“ Prof. Dr. Werner Müller, Rüsselsheim, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz Prof. Dr. rer. Nat. Karina Reiß, Kiel, Mikrobiologie, Quincke-Forschungszentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. Nat. M. Sc. Christian Schubert, Innsbruck, Department für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie. Medizinische Universität Innsbruck Prof. Dr. Martin Schwab, Bielefeld, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Salzburg, ehem. Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Medizinische Universität Wien Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma, Berlin, HNO-Arzt Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, Mauren (Liechtenstein), Philosoph und Theologe Prof. Dr. Harald Walach, klinischer Psychologe, Gesundheitswissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts, Berlin“ Dr. med. Ronald Weikl, Passau, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren Dr. Wolfgang Wodarg, Warder, Facharzt für Innere Medizin, Pulmonologie, Sozial- und Umweltmedizin, ehem. Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Quelle: www.fassadenkratzer.wordpress.com