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- Schweden hebt alle Reisebeschränkungen für EU-Bürger auf
Die Ankündigung der ab Mitte der Woche geltenden Verordnung erfolgte nach einer Sitzung der schwedischen Regierung am Montagnachmittag. Anna Hallberg, Ministerin für Außenhandel und Nordische Angelegenheiten, wird in den schwedischen Medien mit den Worten zitiert, dass die Entscheidung der Regierung, die Einreisebeschränkungen vollständig aufzuheben, auf der Einschätzung der Gesundheitsbehörde basiere, dass diese nicht mehr notwendig seien. Die Entscheidung der schwedischen Regierung betrifft jedoch nicht Reisende aus Ländern außerhalb der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), für die das Einreiseverbot gemäß den Empfehlungen der EU für die Einreise aus Drittländern bis zum 31. März bestehen bleibt (Übersicht EU- und EWR-Länder). Anna Hallberg zum Thema einer möglichen Erweiterung der von der Verordnung betroffenen Länder: "Wir haben in der EU immer eine gemeinsame Entscheidung getroffen, und wir folgen weiterhin der gemeinsamen Linie. Aber auch das werden wir überprüfen, und möglicherweise wird es in naher Zukunft eine Entscheidung über die Lockerung der Beschränkungen für Drittländer geben." Der Wegfall von Grenzkontrollen bei der Einreise aus entsprechenden Ländern bedeute "eine Entlastung für die Polizeibehörde, die kein Personal mehr für die Kontrolle der Grenzübertritte bereitstellen muss", so die Einschätzung von Hallberg, um festzustellen: "Jetzt hat sich der Alltag für unsere nordischen Bürger an der Grenze wieder normalisiert, das ist eine wirklich gute Nachricht." Ihre Forderung lautet: "Mit Blick auf die Zukunft ist es wichtig, wie wir in den nordischen Ländern, der EU und dem EWR bei der nächsten Krise besser koordiniert vorgehen können und welche Auswirkungen Grenzschließungen tatsächlich haben." Zuvor waren bei der Einreise nach Schweden Bescheinigungen über einen negativen Test, einer Infektion oder Impfung erforderlich. Die Seite EuroNewsTravel informiert über die jüngsten Aktualisierungen von Reisebeschränkungen anderer Länder im europäischen Raum: Griechenland hebt ab dem 7. Februar die Testpflicht für geimpfte Reisende auf. Im Vereinigten Königreich sind Gesichtsmasken nicht mehr vorgeschrieben. Reisende in die Niederlande, die über eine Auffrischungsimpfung verfügen, müssen ab dem 2. Februar nicht mehr in Quarantäne. Dänemark und Norwegen heben ab dem 1. Februar alle Beschränkungen für Inlandsreisen auf. Die Schweiz und Österreich haben die Reisebeschränkungen für Reisende aus dem Vereinigten Königreich gelockert. Das schwedische Nachbarland Dänemark hatte ebenfalls jüngst alle seine COVID-19-Beschränkungen aufgehoben. Reisende und dänische Staatsbürger müssen beim Betreten von Bars, Restaurants und anderen Einrichtungen keine Maske mehr tragen und keinen gültigen Impfpass vorlegen. Außerdem hat das Land die obligatorische Quarantäne für Personen, die positiv getestet wurden, abgeschafft. Quelle: www.de.rt.com
- Verbrechen und Strafe
Die Maßnahmen-Kritiker dürfen sich nicht mit einem Ende des Corona-Irrsinns zufrieden geben — eine juristische Aufarbeitung ist nötig. Die Erzählung vom Todesvirus, dessen Bekämpfung eine Unterordnung aller gesellschaftlichen Bereiche unter ein gesundheitspolitisches Diktat erfordere, ist nicht mehr aufrechtzuerhalten. Sie wird demnächst an der Wirklichkeit zerbrechen. An den Rändern einer panisch gemachten Welt tut sie das bereits. Südafrika und die Türkei haben sich zu einem Kurswechsel entschlossen. Ab sofort gelten Ungeimpfte wieder als gleichberechtigte Menschen. In der Türkei entfällt auch die Testpflicht, um am öffentlichen Leben teilnehmen zu können, Südafrika hört mit der Kontaktverfolgung von positiv auf das Virus Getesteten auf. Die Omikron-Mutation beendet die Pandemie. Bis diese Erkenntnis bei österreichischen oder deutschen Regierungsstellen ankommt, kann es noch ein wenig dauern. Insbesondere die beiden Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und Karl Lauterbach haben diesbezüglich eine lange Leitung, die möglicherweise auf die guten Kontakte zu Big Pharma zurückzuführen ist. Aber den Kurswechsel in Richtung Beendigung sinnleerer Maßnahmen aufhalten kann inzwischen niemand mehr. Was uns jedoch in Zukunft beschäftigen wird, ist neben der Beibehaltung von Überwachungstools via QR-Code für noch nicht abzuschätzende Lebensbereiche ein Syndrom, wie wir es aus Nachkriegszeiten kennen. Die für die historische Aufarbeitung extrem wichtige Frage, wer denn für all die Zerstörungen geradestehen muss, droht unbeantwortet zu bleiben. Mit dem Hinweis, doch nicht in alten Wunden zu wühlen und lieber nach vorne zu sehen, werden die Verantwortlichen versuchen, ihrer Verantwortung zu entgehen. Das dürfen wir nicht zulassen. Die durch das Corona-Regime angerichteten gesellschaftlichen Verheerungen müssen aufgearbeitet werden. Sie reichen von der völlig einseitigen Ausrichtung der Gesundheitspolitik auf Test-Kits und Impfdosen, psychischer Verunsicherung, nachhaltiger Schädigung gewachsener wirtschaftlicher Strukturen, der Verschärfung sozialer Ungleichheiten bis zur Austrocknung des kulturellen Lebens. Für all diese Folgen, auf die namhafte Maßnahmenkritiker von Anfang an hingewiesen haben und die vermeidbar gewesen wären, muss politische Verantwortung eingefordert werden und müssen jene wirtschaftlichen Profiteure zur Kasse gebeten werden, die dem gesellschaftlichen Desaster gigantische Umsatzsteigerungen verdanken. Dass dies keine leichte Aufgabe sein wird, zeigen viele Nachkrisen- und Nachkriegszeiten. Denn die Versuchung, die Rückschau zu vermeiden, um damit nicht an düstere Zeiten der Lockdowns und der Isolation, an Zeiten von zerrissenen Familien und Freundeskreisen, an die tiefe Spaltung der Gesellschaft erinnert zu werden, ist groß. Sie wird von den Kernkräften des Corona-Regimes — den Regierungsverantwortlichen und den Politikern der zustimmenden „Opposition“, den Landeshauptleuten, den Ärztekammerpräsidenten und Angstmachern des Roten Kreuzes, den Simulations- und anderen Forschern aus dem Beraterstab der Einflüsterer sowie den wechselnden Koordinatoren aus Heer und Gesundheitsämtern — im eigenen Interesse befeuert. Aber diese Versuchung, nicht an der Vergangenheit zu rühren, droht auch ein mehrheitsfähiger gesellschaftlicher Reflex zu werden, nach dem Motto: Der Blick in die Zukunft möge verhindern, an schlechte Zeiten erinnert zu werden. Dem ist vorzubeugen. Und es gibt starke Argumente für eine Aufarbeitung des Corona-Regimes. Schon aus historischen Gründen ist sie notwendig, um die autoritären Strukturen, die sich in den zwei Pandemiejahren festgesetzt haben, überwinden zu können. Ohne offene Diskussion darüber wird keine demokratische Gesellschaft entstehen und kein fairer Personalwechsel in den verantwortlichen Etagen stattfinden. Politik und Geschäft Besonders wichtig wird es sein, die Beziehungen von Politik und Big Pharma zu durchleuchten. Dort, an dieser Achse, hängt der Dreh- und Angelpunkt der Gesundheitsdiktatur. Der US-Konzern Pfizer mit seinem deutschen Partner BioNTech ist dabei die zentrale Größe für den transatlantischen Raum. Die beiden Unternehmen haben einen Marktanteil an den Covid-19-Impfstoffen von 74 Prozent in den USA und 80 Prozent in EU-Europa (1). Diese Dimensionen sind gewaltig. So hat sich die Europäische Union in Person der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Stichtag 12. Januar 2022 vertraglich 4,6 Milliarden mRNA-Spritzen gesichert, wovon bislang 1,2 Milliarden geliefert wurden (2). Nimmt man den Preis, den Österreich für ein Pfizer-Vakzin bezahlt, nämlich 20 Euro, dann spülten allein die bereits verimpften beziehungsweise gelagerten Dosen 24 Milliarden Euro in die Kassen der Monopolisten. Dem entspricht auch die Meldung aus der Buchhaltung von BioNTech, wonach deren Umsatz im Jahr 2021 allein für die Covid-19-Spritzen 30 Milliarden Euro betrug. Zum Vergleich: 2019, als es noch keine Covid-Vakzine gab, machte der Mainzer Pharmakonzern insgesamt 108 Millionen Euro Umsatz. Das bedeutet, dass sich der Umsatz von BioNTech 2021 im Vergleich zu 2019 um das 277-fache erhöht hat. Kein noch so eifriger Waffenproduzent konnte durch sein Geschäftsmodell, den Krieg, je solche Umsatzzuwächse verbuchen. „Ein Phänomen wie Biontech gab es noch nie“, titelte die Investoren-Zeitschrift Capital im November 2021 und sagte dem Unternehmen für 2021 einen Gewinn von über 10 Milliarden Euro voraus; 7 Milliarden Euro waren es in den ersten drei Quartalen, die bereits veröffentlicht sind. Nicht zu vergessen ist außerdem, dass die Forschung im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen zum guten Teil von der öffentlichen Hand, also aus Budgetgeldern finanziert worden ist. Impfstoffe waren lange Zeit kein besonders lukrativer Zweig der Pharma-Industrie. Weniger als fünf Prozent der Umsätze gingen vor Corona auf Impf-Produkte zurück. Die Sozialmedizinerin Claudia Wild vom „Austrian Institute for Health Technology Assessment“ sprach es in einem Interview mit dem ORF am 9. April 2021 aus: „Es ist ein Mythos, dass die Pharmaindustrie sowohl das finanzielle Risiko als auch die gesamte Forschungs- und Entwicklungskosten trägt.“ Die präklinische, teure Forschungsarbeit wird von der öffentlichen Hand getragen. Eine seriöse Aufarbeitung des Corona-Regimes muss darauf bestehen, die in geheimen Verhandlungen zwischen EU-Kommission und Pfizer/BioNTech ausgemauschelten Verträge zu veröffentlichen. Das ist bis heute nicht passiert und kann eigentlich nur bedeuten, dass einige Leichen im Keller liegen und korrupte Lebendige in Brüssel herumlaufen, die nicht entdeckt werden sollen. Solange nicht einmal die Namen aller Verhandler bekannt gemacht werden, obwohl das EU-Parlament dies fordert, muss das mutmaßlich größte Geschäft, das Brüssel je getätigt hat, als ein schwarzes Loch beziehungsweise eine schwarze Kasse angesehen werden, aus der heraus sich so mancher bedient, der nicht erkannt werden will. Auch im kleinen Österreich gibt es viel zu tun, viel aufzuarbeiten. Die Dimensionen der Test-Kits- und Impfdosen-Geschäfte sind bezogen auf die Bevölkerung vergleichbar jenen der Europäischen Union. Bis zum 18. Januar 2022 wurden 17,2 Millionen Stiche gesetzt, macht 344 Millionen Euro. Für 2022 und 2023 hat der Finanzausschuss des Parlaments — auch den gilt es zu durchleuchten — weitere 42 Millionen Dosen beordert, für sage und schreibe 842 Millionen Euro. Die laufende Impfkampagne kostet den Steuerzahler somit 1,18 Milliarden Euro. Das ist mehr, als im österreichischen Budget für Wohnungswesen mit 1,03 Milliarden Euro veranschlagt ist. Dazu kommen noch 1,8 Milliarden Euro (3) — allein für 2021 —, die der sogenannte „Testweltmeister Österreich“ für die Test-Kits ausgibt, noch nicht einmal eingerechnet die Zwangstests an den Schulen sowie die Entsorgungskosten für den Plastikmüll. Die Kritiker des Corona-Regimes dürfen sich nicht mit dem demnächst zu erwartenden Ende der Erzählung vom Todesvirus zufrieden geben. Sie müssen die politische — und gegebenenfalls die juristische — Verantwortung für all diesen Wahnsinn einfordern, schon aus demokratiepolitischen Erwägungen heraus. Quelle: www.rubikon.news
- Die weltweite Corona-Krise 2020-22
Zerstörung der Zivilgesellschaft, Konstruierte Wirtschaftskrise, Globaler Staatsstreich und der „Great Reset“ „Wir haben versagt“: Dänische Zeitung entschuldigt sich für ihre COVID-Berichterstattung Wir stehen am Scheideweg einer der schwersten Krisen der Weltgeschichte. Wir leben Geschichte, doch unser Verständnis der Abfolge der Ereignisse seit Januar 2020 ist verschwommen. Weltweit wurden die Menschen sowohl von ihren Regierungen als auch von den Medien über die Ursachen und verheerenden Folgen der Covid-19-„Pandemie“ in die Irre geführt. Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass das neuartige Coronavirus mächtigen Finanzinteressen und korrupten Politikern einen Vorwand und eine Rechtfertigung bietet, um die ganze Welt in eine Spirale aus Massenarbeitslosigkeit, Bankrott, extremer Armut und Verzweiflung zu stürzen. Mehr als 7 Milliarden Menschen weltweit sind direkt oder indirekt von der Corona-Krise betroffen. Der COVID-19-Notstand für die öffentliche Gesundheit unter der Schirmherrschaft der WHO wurde der Öffentlichkeit als Mittel („Lösung“) zur Eindämmung des „Killervirus“ präsentiert. Wenn die Öffentlichkeit informiert und beruhigt worden wäre, dass Covid (gemäß der WHO-Definition) „ähnlich der saisonalen Influenza“ ist, wäre die Angstkampagne ins Wasser gefallen. Der Lockdown und die Schließung der nationalen Wirtschaft wären rundheraus abgelehnt worden. Die erste Phase dieser Krise (außerhalb Chinas) wurde von der WHO am 30. Januar 2020 eingeleitet, als es 5 Fälle in den USA, 3 in Kanada, 4 in Frankreich und 4 in Deutschland gab. Rechtfertigen diese Zahlen die Ausrufung eines weltweiten Gesundheitsnotstands? Die Angstkampagne wurde durch politische Äußerungen und Desinformation der Medien aufrechterhalten. Die Leute haben Angst. Sie werden ermutigt, den fehlerhaften PCR-Test durchzuführen. Ein positiver PCR-Test bedeutet nicht, dass Sie infiziert sind und/oder das Virus übertragen können. Es ist bekannt, dass der RT-PCR-Test einen hohen Prozentsatz falsch positiver Ergebnisse liefert. Außerdem identifiziert es das Virus nicht. Von Anfang an im Januar 2020 gab es keine „wissenschaftliche Grundlage“, um die Ausrufung eines weltweiten Gesundheitsnotstands zu rechtfertigen. Im Februar wurde die Covid-Krise von einem großen Crash der Finanzmärkte begleitet. Es gibt Hinweise auf Finanzbetrug. Und am 11. März 2020: Die WHO erklärte offiziell eine weltweite Pandemie zu einer Zeit, als es 44.279 Fälle und 1440 Todesfälle außerhalb Chinas bei einer Bevölkerung von 6,4 Milliarden gab (Schätzungen bestätigter Fälle basierend auf dem PCR-Test). Unmittelbar nach der Ankündigung der WHO vom 11. März 2020 wurden an 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen Anweisungen zur Eindämmung und Abriegelung übermittelt. Beispiellos in der Geschichte, praktisch gleichzeitig in einer großen Zahl von Ländern angewendet, wurden ganze Sektoren der Weltwirtschaft destabilisiert. Kleine und mittelständische Unternehmen wurden in den Bankrott getrieben. Arbeitslosigkeit und Armut sind weit verbreitet. Die sozialen Auswirkungen dieser Maßnahmen sind nicht nur verheerend, sie dauern auch noch an, was als „eine zweite Welle“ bezeichnet wurde. Es gibt keine Hinweise auf eine „zweite Welle“. Reichlich dokumentiert, dass die PCR-Schätzungen fehlerhaft sind. Die gesundheitlichen Auswirkungen (Mortalität, Morbidität), die sich aus der Schließung nationaler Volkswirtschaften ergeben, übertreffen bei weitem diejenigen, die Covid-19 zugeschrieben werden. Laut UN-Quellen sind in mindestens 25 Entwicklungsländern Hungersnöte ausgebrochen. Die psychische Gesundheit von Millionen von Menschen weltweit wurde durch den Lockdown, die soziale Distanzierung, den Verlust von Arbeitsplätzen, Insolvenzen, Massenarmut und Verzweiflung beeinträchtigt. Die Häufigkeit von Selbstmorden und Drogenabhängigkeit hat weltweit zugenommen. „V the Virus“ soll für die Pleite- und Arbeitslosigkeitswelle verantwortlich sein. Das ist eine Lüge. Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen dem (mikroskopisch kleinen) Virus SARS-CoV0-2 und wirtschaftlichen Variablen. Es sind die mächtigen Finanziers und Milliardäre, die hinter diesem Projekt stehen, das zur Destabilisierung (weltweit) der Realwirtschaft beigetragen hat. Und es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass die Entscheidung, eine Volkswirtschaft zu schließen (was zu Armut und Arbeitslosigkeit führt), zwangsläufig Auswirkungen auf die Morbiditäts- und Mortalitätsmuster haben wird. Seit Anfang Februar 2020 haben die Superreichen Milliarden von Dollar einkassiert. Und es geht weiter. Es ist ausführlich dokumentiert, dass es sich um die größte Umverteilung des globalen Reichtums in der Weltgeschichte handelt, begleitet von einem Prozess der weltweiten Verarmung.
- Kolossale Finanzpyramide: BlackRock und das WEF „Great Reset“
Eine praktisch unregulierte Investmentfirma übt heute mehr politischen und finanziellen Einfluss aus als die Federal Reserve und die meisten Regierungen auf diesem Planeten. Von F. William Engdahl Die Firma BlackRock Inc., der weltgrößte Vermögensverwalter, investiert weltweit unglaubliche 9 Billionen US-Dollar in Kundengelder, eine Summe, die mehr als doppelt so hoch ist wie das jährliche BIP der Bundesrepublik Deutschland. Dieser Koloss sitzt an der Spitze der Pyramide des weltweiten Unternehmensbesitzes, zuletzt auch in China. Seit 1988 hat sich das Unternehmen in die Lage versetzt, de facto die Federal Reserve, die meisten Wall-Street-Megabanken, darunter Goldman Sachs, das Davos World Economic Forum Great Reset, die Biden-Administration und, wenn es nicht kontrolliert wird, die wirtschaftliche Zukunft zu kontrollieren unsere Welt. BlackRock ist der Inbegriff dessen, was Mussolini Korporatismus nannte, wo eine nicht gewählte Unternehmenselite der Bevölkerung von oben nach unten diktiert. Wie die weltgrößte „Schattenbank“ diese enorme Macht über die Welt ausübt, sollte uns beschäftigen. BlackRock hat es seit der Gründung durch Larry Fink im Jahr 1988 geschafft, einzigartige Finanzsoftware und Vermögenswerte zusammenzustellen, die kein anderes Unternehmen besitzt. Das Risikomanagementsystem Aladdin von BlackRock, ein Softwaretool, das den Handel verfolgen und analysieren kann, überwacht Vermögenswerte von mehr als 18 Billionen US-Dollar für 200 Finanzunternehmen, darunter die Federal Reserve und die europäischen Zentralbanken. Wer „überwacht“, weiß auch, können wir uns vorstellen. BlackRock wurde als finanzielles „Schweizer Taschenmesser“ bezeichnet – institutioneller Investor, Vermögensverwalter, Private-Equity-Unternehmen und globaler Regierungspartner in einem . Doch die Mainstream-Medien behandeln das Unternehmen als eine weitere Finanzfirma der Wall Street. Es gibt eine nahtlose Schnittstelle, die die UN-Agenda 2030 mit dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums in Davos und der aufkeimenden Wirtschaftspolitik der Biden-Administration verbindet. Diese Schnittstelle ist BlackRock. Team Biden und BlackRock Inzwischen sollte jedem klar sein, der sich die Mühe macht hinzusehen, dass die Person, die behauptet, US-Präsident zu sein, der 78-jährige Joe Biden, keine Entscheidungen trifft. Er hat sogar Schwierigkeiten, einen Teleprompter zu lesen oder vorbereitete Fragen von befreundeten Medien zu beantworten, ohne Syrien und Libyen zu verwechseln oder sogar, ob er Präsident ist. Er wird von einer Gruppe von Betreuern mikroverwaltet, um ein geskriptetes „Bild“ eines Präsidenten aufrechtzuerhalten, während andere hinter den Kulissen Politik machen. Es erinnert auf unheimliche Weise an die Filmfigur von Peter Sellers aus dem Jahr 1979, Chauncey Gardiner, in Being There . Weniger öffentlich sind die politischen Schlüsselpersonen, die die Wirtschaftspolitik für Biden Inc. lenken. Sie werden einfach gesagt, BlackRock. So wie Goldman Sachs unter Obama und auch Trump die Wirtschaftspolitik leitete, erfüllt heute BlackRock diese Schlüsselrolle. Der Deal wurde offenbar im Januar 2019 besiegelt, als Joe Biden, der damalige Kandidat und die aussichtslose Chance, Trump zu besiegen, sich mit Larry Fink in New York traf, der angeblich „Joe der Arbeiterklasse“ sagte: „ Ich bin hier, um zu helfen .“ Jetzt als Präsident in einem seiner ersten Ernennungen ernannte Biden Brian Deese zum Direktor des National Economic Council, dem wichtigsten Berater des Präsidenten für Wirtschaftspolitik. Einer der frühen Presidential Executive Orders befasste sich mit Wirtschafts- und Klimapolitik. Das ist nicht verwunderlich, da Deese von Finks BlackRock kam, wo er Global Head of Sustainable Investing war. Bevor er zu BlackRock kam, hatte Deese unter Obama leitende Positionen in der Wirtschaft inne, darunter die Ersetzung von John Podesta als Senior Adviser des Präsidenten, wo er mit Valerie Jarrett zusammenarbeitete. Unter Obama spielte Deese eine Schlüsselrolle bei der Aushandlung des Pariser Abkommens zur globalen Erwärmung. Auf dem politischen Schlüsselposten als stellvertretender Finanzminister unter Außenministerin Janet Yellen finden wir die in Nigeria geborene Adewale „Wally“ Adeyemo. Adeyemo kommt auch von BlackRock, wo er von 2017 bis 2019 ein leitender Berater und Stabschef von BlackRock-CEO Larry Fink war, nachdem er die Obama-Administration verlassen hatte. Seine persönlichen Verbindungen zu Obama sind stark, da Obama ihn 2019 zum ersten Präsidenten der Obama Foundation ernannte. Und ein dritter hochrangiger BlackRock-Mitarbeiter, der jetzt die Wirtschaftspolitik in der Administration leitet, ist in mehrfacher Hinsicht ebenfalls ungewöhnlich. Michael Pyle ist Senior Economic Adviser von Vizepräsidentin Kamala Harris. Er kam von der Position als Global Chief Investment Strategist bei BlackRock nach Washington, wo er die Strategie zur Anlage von rund 9 Billionen US-Dollar beaufsichtigte. Bevor er auf höchster Ebene zu BlackRock kam, war er auch in der Obama-Administration als leitender Berater des Unterstaatssekretärs des Finanzministeriums für internationale Angelegenheiten tätig und wurde 2015 Berater der Präsidentschaftskandidatur von Hillary Clinton. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass drei der einflussreichsten Wirtschaftskandidaten der Biden-Administration von BlackRock und davor alle von der Obama-Administration stammen. Es gibt ein bestimmtes Muster und deutet darauf hin, dass die Rolle von BlackRock in Washington viel größer ist, als uns gesagt wird. Was ist Black Rock? Nie zuvor war ein Finanzunternehmen mit so viel Einfluss auf die Weltmärkte so vor der öffentlichen Kontrolle verborgen. Das ist kein Zufall. Da es sich technisch gesehen nicht um eine Bank handelt, die Bankkredite vergibt oder Einlagen entgegennimmt, entzieht sie sich der Regulierungsaufsicht der Federal Reserve, obwohl sie das tut, was die meisten Megabanken wie HSBC oder JP MorganChase tun – Wertpapiere mit Gewinn kaufen und verkaufen. Als es einen Vorstoß des Kongresses gab, Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard Funds in das Dodd-Frank-Gesetz nach 2008 als „systemrelevante Finanzinstitute“ oder SIFIs aufzunehmen, beendete ein gewaltiger Lobby-Vorstoß von BlackRock die Bedrohung. BlackRock ist im Wesentlichen ein Gesetz für sich selbst. Und tatsächlich ist sie „systemrelevant“ wie keine andere, mit möglicher Ausnahme von Vanguard, die auch Großaktionärin von BlackRock sein soll. Larry Fink, Gründer und CEO von BlackRock, ist eindeutig daran interessiert, sich weltweit Einfluss zu verschaffen. Er machte den ehemaligen deutschen CDU-Abgeordneten Friederich Merz zum Chef von BlackRock Deutschland, als es so aussah, als könnte er die Nachfolge von Bundeskanzlerin Merkel antreten, und den ehemaligen britischen Finanzkanzler George Osborne als „politischen Berater“. Fink berief Cheryl Mills, ehemalige Stabschefin von Hillary Clinton, in den BlackRock-Vorstand, als es sicher schien, dass Hillary bald im Weißen Haus sitzen würde. Er hat ehemalige Zentralbanker in seinen Vorstand berufen und lukrative Verträge mit ihren ehemaligen Institutionen abgeschlossen. Stanley Fisher, ehemaliger Chef der Bank of Israel und später auch Vizepräsident der Federal Reserve, ist jetzt Senior Adviser bei BlackRock. Philipp Hildebrand, ehemaliger Präsident der Schweizerischen Nationalbank, ist Vizepräsident von BlackRock, wo er das BlackRock Investment Institute leitet. Jean Boivin, der ehemalige stellvertretende Gouverneur der Bank of Canada, ist der globale Forschungsleiter des Investmentinstituts von BlackRock. BlackRock und die Fed Es war dieses Ex-Notenbankteam bei BlackRock, das im März 2019 einen „Notfall“-Rettungsplan für den Fed-Vorsitzenden Powell entwickelte, als die Finanzmärkte am Rande eines weiteren Zusammenbruchs der „Lehman-Krise“ von 2008 zu stehen schienen. Als „Dankeschön“ ernannte der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, BlackRock in einer No-Bid-Rolle, um alle Kaufprogramme der Fed für Unternehmensanleihen zu verwalten, einschließlich Anleihen, in die BlackRock selbst investiert. Interessenkonflikt? Eine Gruppe von etwa 30 NGOs schrieb an Fed-Vorsitzenden Powell: „Indem die Fed BlackRock die volle Kontrolle über dieses Schuldenkaufprogramm gibt, macht sie BlackRock noch systemrelevanter für das Finanzsystem. Dennoch unterliegt BlackRock nicht der aufsichtsrechtlichen Prüfung durch noch kleinere systemrelevante Finanzinstitute .“ In einem ausführlichen Bericht aus dem Jahr 2019 stellte eine gemeinnützige Forschungsgruppe aus Washington, Campaign for Accountability, fest, dass „BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, eine Strategie aus Lobbyarbeit, Wahlkampfbeiträgen und Drehtüreinstellungen implementiert hat, um sich gegen staatliche Regulierung zu wehren und sich als eines der mächtigsten Finanzunternehmen der Welt etablieren.“ Die New York Fed beauftragte BlackRock im März 2019 mit der Verwaltung ihres Commercial Mortgage-Backed Securities-Programms und ihrer primären und sekundären Käufe von Unternehmensanleihen und ETFs in Höhe von 750 Milliarden US-Dollar in Verträgen ohne Gebot. Die US-Finanzjournalisten Pam und Russ Martens bemerkten in ihrer Kritik an dieser düsteren Rettungsaktion der Fed für die Wall Street im Jahr 2019: „Zum ersten Mal in der Geschichte hat die Fed BlackRock beauftragt, „direkt vorzugehen“ und 750 Milliarden Dollar an primären und sekundären Unternehmensanleihen aufzukaufen Anleihen-ETFs (Exchange Traded Funds), ein Produkt, bei dem BlackRock einer der größten Anbieter der Welt ist.“ Sie fuhren fort: „Um weitere Empörung hinzuzufügen, wird das von BlackRock betriebene Programm 75 Milliarden US-Dollar der 454 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern erhalten, um die Verluste aus den Käufen seiner Unternehmensanleihen aufzufressen, zu denen auch seine eigenen ETFs gehören, die die Fed zulässt Kaufen…" Fed-Chef Jerome Powell und Larry Fink kennen sich offenbar gut. Selbst nachdem Powell BlackRock den äußerst lukrativen „Go Direct“-Deal ohne Gebot gegeben hatte, ließ Powell weiterhin denselben BlackRock schätzungsweise 25 Millionen US-Dollar an privaten Wertpapieranlagen von Powell verwalten. Öffentliche Aufzeichnungen zeigen, dass Powell in dieser Zeit direkte vertrauliche Telefongespräche mit BlackRock-CEO Fink geführt hat. Gemäß der erforderlichen finanziellen Offenlegung gelang es BlackRock, den Wert von Powells Investitionen gegenüber dem Vorjahr zu verdoppeln! Kein Interessenkonflikt, oder? Ein sehr BlackRock in Mexiko Die düstere Geschichte von BlackRock in Mexiko zeigt, dass Interessenkonflikte und Einflussnahme mit führenden Regierungsbehörden nicht nur auf die USA beschränkt sind. PRI-Präsidentschaftskandidat Peña Nieto ging während seines Wahlkampfs im November 2011 an die Wall Street. Dort lernte er Larry Fink kennen. Was dem Nieto-Sieg im Jahr 2012 folgte, war eine enge Beziehung zwischen Fink und Nieto, die von Interessenkonflikten , Vetternwirtschaft und Korruption geprägt war. Höchstwahrscheinlich sicher, dass BlackRock im korrupten neuen Nieto-Regime auf der Gewinnerseite stand, ernannte Fink den 52-jährigen Marcos Antonio Slim Domit, den milliardenschweren Sohn von Mexikos reichstem und wohl korruptesten Mann, Carlos Slim, in den Vorstand von BlackRock. Marcos Antonio leitet heute zusammen mit seinem Bruder Carlos Slim Domit das riesige Geschäftsimperium des Vaters. Carlos Slim Domit, der älteste Sohn, war 2015 Co-Chair des World Economic Forum Latin America und fungiert derzeit als Vorstandsvorsitzender von America Movil, wo BlackRock ein wichtiger Investor ist. Kleine gemütliche Welt. Der Vater, Carlos Slim, der damals von Forbes als reichster Mensch der Welt bezeichnet wurde, baute ein Imperium auf, das auf seiner geliebten Übernahme von Telemex (später America Movil) basierte. Der damalige Präsident Carlos Salinas de Gortari schenkte Slim 1989 faktisch das Telekommunikationsimperium. Salinas floh später aus Mexiko unter dem Vorwurf, mehr als 10 Milliarden Dollar aus Staatskassen gestohlen zu haben. Wie bei vielem in Mexiko seit den 1980er Jahren spielte Drogengeld offenbar auch bei dem älteren Carlos Slim, dem Vater von BlackRock-Regisseur Marcos Slim, eine große Rolle. Im Jahr 2015 veröffentlichte WikiLeaks unternehmensinterne E-Mails des privaten Geheimdienstes Stratfor. Stratfor schreibt in einer E-Mail vom April 2011, als BlackRock seine Mexiko-Pläne aufstellte, dass William F. Dionne, ein US-Spezialagent der DEA, Carlos Slims Verbindungen zu den mexikanischen Drogenkartellen bestätigte. Stratfor fragt Dionne: „Billy, ist der MX (mexikanische) Milliardär Carlos Slim mit den Narcos verbunden?“ Dionne antwortet: „Zu Ihrer Frage : Der MX-Telekommunikations-Milliardär ist.“ In einem Land, in dem 44 % der Bevölkerung in Armut leben, wird man nicht in nur zwei Jahrzehnten zum reichsten Mann der Welt, indem man Pfadfinderkekse verkauft. Fink und mexikanische PPP Mit Marcos Slim in seinem BlackRock-Vorstand und dem neuen Präsidenten Enrique Peña Nieto war Larry Finks mexikanischer Partner in Nieto Peñas 590-Milliarden-Dollar-Allianz PublicPrivatePartnership (PPP), BlackRock, bereit, die Ernte einzufahren. Zur Feinabstimmung seiner neuen mexikanischen Geschäfte ernannte Fink 2013 den ehemaligen mexikanischen Staatssekretär für Finanzen Gerardo Rodriguez Regordosa zum Leiter der BlackRock Emerging Market Strategy. 2016 ernannte Peña Nieto dann Isaac Volin, den damaligen Leiter von BlackRock Mexiko, zur Nr. 2 bei PEMEX, wo Er leitete Korruption, Skandale und den größten Verlust in der Geschichte von PEMEX, 38 Milliarden Dollar. Peña Nieto hatte das riesige Ölstaatsmonopol PEMEX zum ersten Mal seit der Verstaatlichung in den 1930er Jahren für private Investoren geöffnet. Als erster profitierte Finks BlackRock. Innerhalb von sieben Monaten hatte BlackRock 1 Milliarde US-Dollar für PEMEX-Energieprojekte gesichert, viele davon als einziger Bieter. Während der Amtszeit von Peña Nieto, einem der umstrittensten und unbeliebtesten Präsidenten, gedieh BlackRock durch die gemütlichen Beziehungen. Unter Peña Nieto war es bald an hochprofitablen (und korrupten) Infrastrukturprojekten beteiligt, darunter nicht nur Öl- und Gaspipelines und Brunnen, sondern auch mautpflichtige Straßen, Krankenhäuser, Gaspipelines und sogar Gefängnisse. Bemerkenswerterweise war BlackRocks mexikanischer „Freund“ Peña Nieto nicht nur mit Carlos Slim, sondern auch mit dem Kopf des berüchtigten Sinaloa-Kartells „El Chapo“ Guzman „befreundet“. Bei einer Gerichtsvernehmung im Jahr 2019 in New York sagte Alex Cifuentes, ein kolumbianischer Drogenboss, der sich selbst als „rechte Hand“ von El Chapo bezeichnet hat, aus, dass Peña Nieto kurz nach seiner Wahl im Jahr 2012 250 Millionen Dollar vom Sinaloa-Kartell gefordert hatte, bevor er sich niederließ auf 100 Millionen Dollar. Wir können nur vermuten , wofür. Larry Fink und WEF Great Reset 2019 trat Larry Fink dem Vorstand des Davos World Economic Forum bei, der in der Schweiz ansässigen Organisation, die seit rund 40 Jahren die wirtschaftliche Globalisierung vorantreibt. Fink, der dem Technokraten-Chef des WEF, Klaus Schwab, der für Great Reset bekannt ist, nahe steht, ist nun in der Lage, das enorme Gewicht von BlackRock zu nutzen, um den potenziell größten Ponzi-Betrug der Welt, ESG, zu schaffen, wenn er nicht vorher zusammenbricht Unternehmensinvestitionen. Fink mit einem Hebel von 9 Billionen US-Dollar treibt die größte Kapitalverlagerung der Geschichte in einen Betrug, der als ESG Investing bekannt ist. Die UN-Agenda für eine „nachhaltige Wirtschaft“ wird stillschweigend von denselben globalen Banken umgesetzt, die die Finanzkrisen von 2008 verursacht haben. Dieses Mal bereiten sie den Klaus Schwab WEF Great Reset vor, indem sie Hunderte von Milliarden und bald Billionen an Investitionen in ihre Hand lenken -ausgewählte „aufgeweckte“ Unternehmen, und weg von den „nicht aufgewachten“ wie Öl- und Gasunternehmen oder Kohle. BlackRock ist seit 2018 führend bei der Schaffung einer neuen Anlageinfrastruktur, die „Gewinner“ oder „Verlierer“ für Investitionen auswählt, je nachdem, wie ernst das Unternehmen ESG – Umwelt, soziale Werte und Unternehmensführung – nimmt. Beispielsweise erhält ein Unternehmen positive Bewertungen für die Ernsthaftigkeit seiner Einstellung von geschlechterdiversen Führungskräften und Mitarbeitern oder ergreift Maßnahmen, um seinen „CO2-Fußabdruck“ zu beseitigen, indem es seine Energiequellen grün oder nachhaltig macht, um den UN-Begriff zu verwenden. Wie Unternehmen zu einer globalen nachhaltigen Governance beitragen, ist die vageste der ESG und könnte alles umfassen, von Unternehmensspenden an Black Lives Matter bis hin zur Unterstützung von UN-Organisationen wie der WHO. Ölunternehmen wie ExxonMobil oder Kohleunternehmen, egal wie klar, sind dem Untergang geweiht, da Fink und seine Freunde jetzt für ihren finanziellen Great Reset oder Green New Deal werben. Aus diesem Grund hat er 2019 einen Deal mit der Biden-Präsidentschaft abgeschlossen. Folge dem Geld. Und wir können erwarten, dass die New York Times BlackRock anfeuern wird, während es die weltweiten Finanzstrukturen zerstört. Seit 2017 ist BlackRock der größte Anteilseigner der Zeitung. Carlos Slim war der zweitgrößte. Sogar Carl Icahn, ein skrupelloser Wall-Street-Stripper, nannte BlackRock einmal „ein extrem gefährliches Unternehmen … Ich habe immer gesagt, die Mafia hat einen besseren Ethikkodex als ihr Jungs.“ F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“ , in dem dieser Artikel ursprünglich veröffentlicht wurde. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Globalisierungsforschung. Quelle: www.globalresearch.ca
- Freedom Convoy demonstriert in Kanada
Seit dem 22. Januar begaben sich Tausende kanadischer Lkw-Fahrer und ihre Anhänger trotz überhaupt keiner Mainstream-Medienberichterstattung auf einen Freiheitskonvoi im zweitgrößten Land der Welt. Von Gavin O'Reilly Ein Massenprotest als Reaktion auf die Entscheidung der kanadischen Regierung, ihre bereits autoritären Covid-Maßnahmen auszuweiten, indem sie vorsendet, dass Lkw-Fahrer, die aus den Vereinigten Staaten, der größten Landgrenze der Welt und einem wichtigen Bestandteil der kanadischen Wirtschaft, wieder nach Kanada einreisen, vollständig geimpft werden müssen - Impfstoffpässe sind ein wichtiger Schritt. Da der Freedom Convoy am Samstag jedoch auf die kanadische Hauptstadt Ottawa konvergierte, verschwand das einwöchige Medienstilleigen über den Protest, nur um schnell durch eine weit verbreitete Verurteilung der Mainstream-Medien ersetzt zu werden, wobei der Einsatz wahrscheinlicher Agentenprovokateure dazu führte, dass der Protest von unternehmenseigenen Stellen als „rechtsextrem“ und „faschistisch Die Ironie des Konvois, gegen das sehr faschistische Konzept der Fusion von Staats- und Unternehmensmacht durch den Einsatz von Impfstoffmandaten zu sein, scheint es, scheint. Diese Verurteilung eines echten Protests der Arbeiterklasse gegen Beamte, die im Namen von Unternehmensinteressen arbeiten, steht jedoch in krassem Gegensatz zu ihrer jüngsten Reaktion auf von der CIA entwickelte Regimewechseloperationen, die sich als „Menschenrechtsproteste“ tarnen und den Einsatz echter Extremisten beinhalteten, die dabei die volle Unterstützung der Unternehmensmedien erhielten. Weniger als drei Wochen vor Beginn des Freiheitskonvois auf seiner ersten Reise eskalierten die Proteste gegen steigenden Kraftstoffpreise in Kasachstan schnell zu extremer Gewalt, was innerhalb von vier Tagen zum Tod von 18 kasachischen Sicherheitsdienstmitgliedern führte, darunter zwei, die enthauptet wurden. Dies führte dazu, dass die von Moskau geführte CSTO (Collective Security Treaty Organisation) auf Ersuchen von Nur-Sultan in die zentralasiatische Nation entsandt wurde, um einen klaren Versuch einer Farbrevolution im Einklang mit einem vom neokonservativen Think Tank RAND Corporation vom Mai 2020 zu unterdrücken, das den Regimewechsel in Kasachstan als Mittel zur Destabilisierung Dieser Versuch des Regimewechsels in Kasachstan, dem die CSTO in weniger als zwei Wochen entgegengewirkt hat und sich anschließend aus Kasachstan zurückzog, kam inmitten einer Zeit zunehmender Spannungen zwischen Russland und dem Westen, wobei Moskau beschuldigt wurde, seit Ende November eine „unmittel unmittelbare“ Invasion in die benachbarte Ukraine geplant zu haben. Kiew selbst wurde der Euromaidan-Farbrevolution 2014 ausgesetzt, die von der CIA und MI6 als Reaktion auf die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch im November 2013, ein EU-Handelsabkommen zugunsten engerer Beziehungen zum Kreml auszusetzen, ins Leben gerufen wurde, und beinhaltete wie der Versuch der Farbrevolution in Kasachstan auch den Einsatz extremistischer Elemente wie des Sechs Jahre später, im August 2020, würde sich dieses Drehbuch zum Regimewechsel wieder in Russlands einzigem europäischen Verbündeten Belarus abspielen. Nach der Wiederwahl des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko wurde vom Westen ein Versuch eingeleitet, seine Regierung zu stürzen (später bestätigt als solches in einem aufgezeichneten Zoom-Treffen der US-NRO, der National Endowment for Democracy (NED). Minsk ist aufgrund seiner Nähe zu Russland, seinen verstaatlichten staatlichen Industrien und möglicherweise dem möglicherweise relevantesten Faktor, Lukaschenkos Weigerung, seinem Land die gleichen Covid-Maßnahmen aufzuerlegen, die weltweit eingeführt wurden, um bei der Umsetzung der Great Reset-Initiative des Weltwirtschaftsforums zu helfen, ein langfristiges Ziel für die Lobby zum Regimewechsel. Trotz der daraus resultierenden Gewalt, die durch diese drei Regimewechseloperationen verursacht wurde, erhielten sie jedoch alle eine breite Berichterstattung und Unterstützung durch die westlichen Mainstream-Medien, die jeweils als Menschenrechtsproteste dargestellt wurden, die sich gegen repressive Regimes stellten - ein krasser Gegensatz zu ihrer Berichterstattung über den Protest des kanadischen Freiheitskonvois gegen die Unternehmensklasse, die weltweit noch größeren Einfluss auf das öffentliche Leben hat. Gavin O'Reilly ist ein irischer republikanischer Aktivist aus Dublin, Irland, mit einem starken Interesse an den Auswirkungen des britischen und US-Imperialismus; er war von Januar 2018 bis zu ihrer Beschlagnahme durch das FBI im Jahr 2021 Schriftsteller für die American Herald Tribune, wobei seine Arbeit auch in The Duran, Al-Masdar, MintPress News, Global Research und SouthFront erschien. Er ist über Twitter und Facebook erreichbar. Quelle: https://off-guardian.org/2022/02/04/freedom-convoy-demonised-cia-colour-revolutions-celebrated/
- Die Mehrheit der Kanadier will jetzt, dass die COVID-Regeln nach dem Trucker-Aufstand enden
Eine vom Angus Reid Institute durchgeführte Umfrage ergab, dass 54 Prozent der Kanadier zustimmen. Die Umfrage ergab auch, dass eine Mehrheit der Menschen in jedem Gebiet außer dem atlantischen Kanada „das Gefühl hat, dass es jetzt an der Zeit ist, die Dinge zu öffnen“. In Quebec, in dem einige der offenkundigsten drakonischen COVID-Beschränkungen eingeführt wurden, wollen 59 Prozent, dass die Beschränkungen aufgehoben werden, verglichen mit nur 34 %, die dagegen sind. „Die einzige Mehrheitsunterschiede in dieser Frage sind Frauen über 54 Jahre. Mindestens die Hälfte von 35- bis 54- jährigen Männern - sagen, dass die Beschränkungen enden sollten", so Angus Reid. "Die einzige Demografie, die will, dass diese Beschränkungen anhalten, sind ältere Frauen, die die Propaganda der Medien glauben, dass sie eine Chance von 50 % oder mehr haben, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, wenn sie sich diesen Fehler anstecken", bemerkt Chris Menahan. Der Stimmungswandel wurde zweifellos durch den Erfolg des Freiheitskonvois angetrieben, der trotz ihrer Verunglimpfung durch die Medien und Premierminister Justin Trudeau die Unterstützung für ihre Demonstration zugenommen hat. Candice Bergen, stellvertretender Vorsitzender der Konservativen Partei, konterte Trudeaus reißerischen Bemühungen, die Gruppe als Rassisten und Homophoben darzustellen, indem er behauptete, sie hätten Millionen vertreten, die „genug von Lockdowns und gebrochenen Versprechen hatten“. „Sie verdienen es, gehört zu werden, und sie verdienen Respekt“, twitterte sie. Blackface Justin behauptete zunächst auch, dass die Gruppe eine „Nebenminderheit“ mit „inakzeptablen Ansichten“ darstellte, ein Abstrich, dem die Angus Reid-Umfrageergebnisse völlig widersprechen. Der Protest begann als Gegenreaktion auf die Vorschriften des Impfmandats, die vorschreiben, dass Lkw-Fahrer nach ihrer Ankunft aus der US-Quarantäne nach Kanada zurückkehren.
- Wissenschaftlicher Beweis dass der Covid-Impfstoff tödlich ist
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern. Etwas mehr als 12 Monate nach dem Einsatz der experimentellen Impfstoffe für den COVID-19-Notfalleinsatz, tausende wissenschaftliche Studien und Berichte über Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Mordes aufgrund der illegalen, unrechtmäßigen Verwendung biochemischer Gifte bei Polizeikräften im ganzen Land bestätigen einen Angriff auf eine ahnungslose britische Bevölkerung. Die unwiderlegbare Wissenschaft zeigt, dass der COVID-19-Impfstoff nicht sicher und nicht wirksam ist, um die Übertragung oder Infektion durch SARS-CoV-2, Coronavirus-Erreger, einzuschränken. Die „sichere und wirksame“ falsche Propaganda, die von Beamten verbreitet wird, die diesen Impfstoff jetzt weiter vorantreiben, ist eine klare Pflichtverletzung. Ein Träger eines öffentlichen Amtes unterliegt und ist sich dessen bewusst, dass er die Pflicht hat, Tod oder schwere Körperverletzung zu verhindern, die nur aufgrund der Aufgaben des öffentlichen Amtes eintreten. Viele haben diese Pflicht verletzt und riskieren damit leichtfertig den Tod oder schwere Verletzungen, indem sie ungeachtet der inzwischen bestätigten Gefahren im Zusammenhang mit COVID-19-Injektionen weitermachen. Einige dieser Risiken sind Blutgerinnung, Myokarditis, Perikarditis, Thrombose, Thrombozytopenie, Anaphylaxie, Bell-Lähmung, Guillain-Barre, Krebs einschließlich Todesfälle usw. All dies wird in den folgenden von Wissenschaft und Regierung gesammelten Daten der britischen Gesundheits- und Sicherheitsbehörde zu COVID 19 in Bezug auf Impfschäden bestätigt. Der Begriff „Impfstoff“ wurde kürzlich geändert, um dieses illegale, rechtswidrige medizinische Experiment einzubeziehen, um die Verwendung der mRNA-Technologie zu erleichtern, die nachweislich kein Impfstoff ist und biologisch toxische Nano-Metamaterialien enthält, die mit der Fähigkeit zur städtischen Datenerfassung von 5G verbunden sind. Metallnanopartikel sind in der Wissenschaft als genotoxisch bekannt – ein Gift, das auch eine Sterilisation verursachen kann. Die Gefahren, die von dieser medizinischen Batterie in naher Zukunft für die Opfer ausgehen, sind jetzt bekannt. Die langfristige Tödlichkeit dieser Waffe ist jedoch aufgrund der schwächenden Wirkungen, die sie auf das Immunsystem hat und das erworbene Immunschwächesyndrom (AIDS) verursacht, noch nicht erkannt. Wir können jetzt die Dokumente des Geheimdienstes zur Entvölkerung von 2017 bestätigen, die den geplanten Mord an über 55 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich bis 2025 mit dieser biochemischen Waffe zeigen. Die Medicines and Healthcare (products) Regulatory Agency (MHRA) warnte vor dem Einsatz vor der erwarteten großen Anzahl von Nebenwirkungen – was die vorsätzliche Natur des Verbrechens und der öffentlichen Verhaltensdelikte damals wie heute bestätigt. Nachweis https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal
- Österreich setzt als eines der wenigen Länder weltweit Impfpflicht in Kraft
Österreich zeigt sich als Vorreiter in Bezug auf die allgemeine Impfpflicht. Ab sofort müssen sich alle erwachsenen Bewohner der Alpenrepublik gegen das Corona-Virus impfen lassen. In anderen EU-Ländern - so auch Deutschland - gilt indes eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen. In Österreich als erstem EU-Land gilt seit Samstag eine allgemeine Corona-Impfpflicht für Erwachsene. Selbst weltweit ist die Alpenrepublik damit noch weitgehend eine Ausnahme. Dagegen verhängen mehr und mehr Staaten eine teilweise Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen. Ein Überblick: Allgemeine Impfpflicht In Österreich trat am Samstag die Impfpflicht für alle Menschen ab 18 Jahren in Kraft. Ausnahmen gelten laut Gesetz für Schwangere und diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Auch Genesene sind für 180 Tage von der Impfpflicht befreit. Zudem gibt es eine „Schonfrist“ für alle: Kontrolliert werden soll die Einhaltung der Impfpflicht erst ab Mitte März. Danach drohen Impfverweigerern hohe Geldstrafen, die bei einer nachgeholten Immunisierung binnen zwei Wochen aufgehoben werden. In Deutschland diskutierte der Bundestag am 26. Januar erstmals über das Für und Wider einer allgemeinen Impfpflicht. Debattiert werden zurzeit eine allgemeine Pflicht ab 18 Jahren oder eine partielle Impfpflicht ab 50 Jahren. Geplant ist auch ein Antrag, die Impfpflicht abzulehnen. Eine Entscheidung steht noch aus. Die Regierung von Ecuador erklärte im vergangenen Dezember die Impfung für alle zur Pflicht, auch für Kinder ab fünf Jahren – weltweit eine Premiere. Die autoritär regierten Staaten Tadschikistan und Turkmenistan sowie der Pazifikstaat Mikronesien führten bereits im Juli 2021 eine Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren ein. Auch in Indonesien ist der Piks gegen Covid-19 seit Februar 2021 theoretisch Pflicht. De facto war Anfang 2022 jedoch weniger als die Hälfte der Bevölkerung geimpft. Impfpflicht für Ältere Zwei europäische Staaten setzen im Kampf gegen die Corona-Pandemie auf eine Impfpflicht für ältere Menschen, die ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. In Italien müssen sich ab 15. Februar alle über 50-Jährigen gegen das Virus immunisieren lassen, in Griechenland ist die Impfung seit Anfang des Jahres für alle über 60-Jährigen Pflicht. Eine ähnliche Regelung war auch in Tschechien geplant, wurde jedoch im Januar von der neuen Regierung aufgegeben. Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen Seit Mitte des vergangenen Jahres haben immer mehr Länder eine Impfpflicht für bestimmte Branchen eingeführt. In Deutschland müssen Mitarbeiter von Krankenhäusern und Pflegeheimen ab dem 15. März eine vollständige Corona-Impfung nachweisen. In Frankreich gilt seit dem 15. September eine Corona-Impfpflicht für alle Mitarbeiter von Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen, Pflegediensten sowie für Mitarbeiter von Rettungsdiensten und Feuerwehr. In Italien sind Ärzte und anderes medizinisches Personal seit dem 25. Mai 2021 zur Immunisierung verpflichtet. Am 10. Oktober wurde die Regelung auf die Mitarbeiter von Altenheimen ausgeweitet. Auch Schul-Personal sowie die Sicherheitskräfte müssen über einen Impfnachweis verfügen. In Griechenland wurde die Corona-Impfung am 16. August Pflicht für das Personal von Altenheimen, für Pflegekräfte trat sie am 1. September in Kraft. Die britische Regierung beschloss eine Impfpflicht für das Personal von Seniorenheimen in England ab dem 11. November. Das Gleiche gilt für Pflegepersonal ab April 2022. In einigen Ländern beschränkt sich die Impfpflicht nicht nur auf Gesundheits- und Pflegepersonal. Dies ist etwa in Ungarn der Fall, wo Unternehmen seit Ende Oktober von ihren Mitarbeitern einen Impfnachweis verlangen können. In Panama wurde am 5. Januar eine Impfpflicht für alle Beamten eingeführt. Eine ähnliche Regelung gilt in Ruanda seit Anfang des Jahres für alle Angestellten des öffentlichen Dienstes. In den USA wollte Präsident Joe Biden eine Impf- oder Testpflicht für Unternehmen mit mehr als hundert Beschäftigten einführen. Das Vorhaben wurde jedoch im Januar vom Obersten Gerichtshof gekippt. Die Impfpflicht für Mitarbeiter von Pflegeheimen und Krankenhäusern wurde von den Richtern dagegen aufrechterhalten. Quelle: www.epochtimes.de
- Streit um Labor-Ursprung des Corona-Virus eskaliert weiter
Stammt das Virus für Corona aus einem chinesischen Labor, das mit amerikanischem Geld, französischem Know-how sowie mit Kenntnis von Christian Drosten errichtet wurde? Der Streit eskaliert. Zahlreiche internationale Wissenschaftler verabredeten sich und beschlossen, die vorliegenden Hinweise auf einen Ursprung des Virus im Labor von Wuhan zu verschweigen. Das geht aus Untersuchungen des US-Senats und zahlreichen mittlerweile bekannt gewordenen Mails hervor. Auch Deutschlands bekanntester und einflussreichster Virologe Christian Drosten war dabei. Und obwohl dieser aus E-Mails wusste, dass renommierte Wissenschaftler diese Möglichkeit für durchaus realistisch halten und auch beträchtliche Argumente vorbringen können, bezeichnete er Menschen, die das in der Öffentlichkeit sagten, als Verschwörungstheoretiker. Er unterschrieb einen Appell, der etwaige Theorien als wissenschaftsfeindlich darstellte. Auf diese Zusammenhänge hat der Hamburger Physikprofesser Roland Wiesendanger hingewiesen – und aktuell seine Vorwürfe noch einmal bekräftigt. Wiesendanger wurde zunächst dafür angegriffen und verleumdet. Die von ihm vor knapp einem Jahr vorgelegte Analyse zum Corona-Ursprung ist stichhaltig, enthält Punkte, über die man in jedem Fall hätte diskutieren müssen. Sollte die These zutreffen, dass das Virus aus einem chinesischen Labor entkommen ist, würde das alles auf den Kopf stellen. Doch die mediale Energie konzentrierte sich hauptsächlich darauf, das Ergebnis, zu dem Wiesendanger gekommen war, schlecht aussehen zu lassen. Der Spiegel titelte damals: „Theorien zu Virusursprung – Universität Hamburg adelt krude Corona-Studie“; der NDR fand: „Krudes Zeug in der Corona-Studie der Uni Hamburg“, ZDF heute war noch vergleichsweise harmlos: „Uni Hamburg verbreitet fragwürdige Theorie“. In den Texten überschlug man sich in verbalen Anwürfen, die in ihrer Vehemenz immer mehr Leser stutzig machen: „unwürdig“, „unwissenschaftlich“, „toxisch“. Grundsätzlich wurde nur von der „sogenannten Studie“gesprochen beziehungsweise Studie in Anführungszeichen gesetzt. Im Kontext der Olympischen Spiele drängt Wiesendanger nun in einem Forderungskatalog, der TE vorab vorliegt, gemeinsam mit zahlreichen renommierten Kollegen aus dem Ausland auf Aufklärung. Unter den Unterzeichnern sind neben dem deutschen Genetik-Professor Günter Theißen insgesamt 20 Wissenschaftler unter anderem aus Frankreich, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Australien, von der Universität Paris, der Washington University oder der Australian National University. TE dokumentierte seinen Forderungskatalog. In der Öffentlichkeit fand Wiesendanger auch diesmal kaum Widerhall – wohl aber Drosten, der in einem kurzen Tweet Wiesendanger angegriffen hat. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wiederum verbreitete Drostens Thesen, ohne Wiesendanger wiederzugeben. Der wehrt sich jetzt mit einer Darstellung aus seiner Sache und greift dpa und Tageszeitungen, die dpa unkritisch verbreitet haben, massiv an. Roland Wiesendanger: Teile der deutschen Presse- und Medienlandschaft richten sich selbst Die am Freitagnachmittag veröffentlichte Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit dem Titel „Drosten empört wegen Vertuschungs-Vorwürfen zum Corona-Ursprung“ stellt ein weiteres unrühmliches Beispiel dafür dar, wie mittlerweile Nachrichten in Deutschland gemacht, an zahlreiche Redaktionen verteilt und schließlich dort unkritisch und ungeprüft übernommen werden. Anlass dieser dpa-Meldung war ein inhaltsleerer Beitrag des Berliner Virologen Christian Drosten auf Twitter, der sich auf zwei Interviews veröffentlicht im „Cicero“ und in der „Neuen Zürcher Zeitung (NZZ)“ bezog. Zuvor erschien es der dpa offensichtlich unwichtig, über die konkreten Inhalte der ausführlichen Interviews zum Thema „Ursprung der Corona-Pandemie und die damit im Zusammenhang stehende Vertuschungsaktion zahlreicher Virologen“, mit Verweis auf bekannt gewordene und überprüfbare Dokumente aus USA sowie auf schriftliche Fassungen von Interviews von Herrn Drosten aus dem Jahr 2020, zu berichten. In dieser dpa-Mitteilung heißt es, dass „eine Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem Bericht zur Herkunft des Coronavirus zu dem Schluss gekommen war, dass die Theorie, das Virus könne mit einem Labor-Vorfall zu tun haben und somit künstlichen Ursprungs sei, << extrem unwahrscheinlich >> wäre“. Diese Meldung ist sowohl inhaltlich falsch als auch bereits monatelang veraltet. Sie ist inhaltlich falsch, da es sich nicht um eine „Expertengruppe der WHO“ handelte, sondern um eine gemeinsame China-WHO-Kommission. Dies hatte entscheidenden Einfluss auf die Art und Weise, wie die Aussagen des abschließenden Berichts überhaupt zustande gekommen sind. Die Meldung ist überdies inhaltlich veraltet, da bereits im Sommer vergangenen Jahres der Vorsitzende der gemeinsamen China-WHO-Kommission, Peter Ben Embarek, im dänischen Fernsehen erklärte, dass die internationalen Mitglieder der Kommission vor Ort in China nicht frei waren in ihren Untersuchungen und in den Formulierungen, welche in den Abschlussbericht eingeflossen sind. Tatsächlich würde er einen Laborunfall zu den wahrscheinlichsten Hypothesen zählen. Dies kann man dem NZZ-Interview, welches als Internetreferenz in dieser dpa-Mitteilung am Ende genannt wurde, direkt entnehmen. Es hätte also nicht mehr erfordert, als dass die Autorin der dpa-Mitteilung das NZZ-Interview, welches als Referenz in dieser Mitteilung angegeben war, auch selbst gelesen hätte, um diesen Fehler zu vermeiden. Erst kürzlich referierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der dpa vor dem angesehenen Hamburger Überseeclub zum Thema „dpa – Nachrichten-Wert für Deutschland“ und ging dabei unter anderem auch auf den Aspekt der Qualitätssicherung ein. Das Problem: Es genügt nicht, das wichtige Thema Qualitätssicherung innerhalb der dpa lediglich anzusprechen – man muss es auch im eigenen Unternehmen durchsetzen. Ansonsten werden anspruchsvolle Leser und Leserinnen in Deutschland zukünftig verstärkt alternative Medienangebote im In- und Ausland wahrnehmen müssen. Erst kürzlich referierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der dpa vor dem angesehenen Hamburger Überseeclub zum Thema „dpa – Nachrichten-Wert für Deutschland“ und ging dabei unter anderem auch auf den Aspekt der Qualitätssicherung ein. Das Problem: Es genügt nicht, das wichtige Thema Qualitätssicherung innerhalb der dpa lediglich anzusprechen – man muss es auch im eigenen Unternehmen durchsetzen. Ansonsten werden anspruchsvolle Leser und Leserinnen in Deutschland zukünftig verstärkt alternative Medienangebote im In- und Ausland wahrnehmen müssen. Quelle: www.tichyseinblick.de
- Schweden macht auf: Am 9. Februar fallen fast alle Corona-Maßnahmen
In der kommenden Woche wird Schweden beinahe alle Corona-Regeln aufheben. Damit folgt das Land der Linie seiner skandinavischen Nachbarn. Schweden hatte seit Beginn der Pandemie einen Sonderweg im Kampf gegen das Coronavirus eingeschlagen. In Schweden werden nächste Woche so gut wie alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Aufgrund von milderen Krankheitsverläufen bei Omikron-Infektionen und hohen Impfzahlen haben sich die schwedische Regierung und die Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten dazu entschlossen, die meisten Corona-Maßnahmen am 9. Februar abzuschaffen. Es sei an der Zeit, Schweden wieder zu öffnen, sagte Ministerpräsidentin Magdalena Andersson am Donnerstag bei der Bekanntgabe in Stockholm. Zuvor hatte Dänemark praktisch alle Beschränkungen im Land aufgehoben, Norwegen und Finnland hatten kurz darauf kräftig gelockert. Dass die schwedischen Beschränkungen fallen, bedeutet unter anderem, dass Teilnehmerobergrenzen verschwinden, auch Beschränkungen in Restaurants, Kneipen und Cafés werden aufgehoben. Der Ratschlag, im Gedränge in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, fällt ebenfalls weg. Einige Empfehlungen für Ungeimpfte bleiben jedoch bestehen. Zum Schutz der Anfälligsten sei es zudem wichtig, risikoverringernde Maßnahmen im Gesundheits- und Pflegewesen sowie in Altersheimen beizubehalten, erklärte die Gesundheitsbehörde. Quelle: www.rnd.de