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- In der Schweiz stehen die Zeichen auf Lockerung
Rückkehr zur «Normalität»: Angesichts der angekündigten Lockerungen wächst in der Schweiz die Hoffnung darauf. Doch die Pandemie-Politik hat Kollateralschäden verursacht, die nicht so einfach zu beheben sind. In der Schweiz stehen die Zeichen auf Lockerung. Es sieht ganz danach aus, als würde der Bundesrat in den nächsten Tagen seinen Ausstiegsplan aus der Pandemie präsentieren. Erste Erleichterung macht sich breit. Die Menschen sehnen sich nach «Normalität». Doch können wir nach den schwierigen zwei Jahren mit unzähligen Auflagen und Einschränkungen einfach zur «Normalität» übergehen? Dort weitermachen, wo wir aufgehört haben? Ein Blick hinter die Kulissen liefert die Antwort: Nein, können wir nicht! Überfüllte Jugendpsychiatrien, erhöhtes Gewaltpotenzial unter Jugendlichen, Vandalismus, überlastete Psychologen, überforderte Lehrkräfte ... – die Liste der Kollateralschäden ist lang und nicht abschliessend. Erhöhte Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen «In der Pandemie schlagen Jugendliche öfter zu», titelte die Berner Zeitung (BZ) Ende Januar: «Während der Pandemie ist im Kanton Bern die Jugendgewalt nochmals deutlich angestiegen.» Beispielsweise, seit Mitte Januar ein Tramchauffeur in Bümpliz von Jugendlichen spitalreif geprügelt worden. Einen solchen Angriff auf einen Angestellten habe man seit mindestens zehn Jahren nicht mehr erlebt, nahm Bernmobil dazu Stellung. Im Herbst 2020 habe eine Jugendbande auf der Grossen Schanze in Bern ihr Unwesen getrieben und Passanten attackiert und ausgeraubt, heisst es in der BZ weiter. Sämtliche Bandenmitglieder seien minderjährig. Die BZ konfrontierte einen Experten mit den Erkenntnissen. Silvio Flückiger, Leiter der städtischen Interventionstruppe Pinto bestätigte: «Viele Junge stecken wegen der Pandemie und der Massnahmen in einer schwierigen Situation, auch beruflich.» Seine Mitarbeitenden hätten während der Pandemie weniger mit physischen Gewaltdelikten zu tun gehabt: «Der Frust der Jugendlichen, die sich eines Teils ihrer Entwicklung beraubt sehen, äussert sich eher verbal.» Der Berner Sicherheitsdirektor sagte auf Anfrage der BZ, man habe während der Pandemie «eine Zunahme der Gewalt im öffentlichen Raum» festgestellt. Auch Nino Santabarbara Küng, leitender Staatsanwalt des Kantons Bern, bestätigte auf Anfrage der Zeitung, dass sich die Zahl der Verurteilungen von Minderjährigen im Kanton Bern innerhalb eines Jahres vervierfacht habe. Überlastete Psychotherapeuten Nebst erhöhter Gewaltbereitschaft unter den Jugendlichen hat die Pandemie in dieser Gruppe weitere Spuren hinterlassen. So berichtete Tamedia von überfüllten Jugendtherapien und Kinder-Therapeutinnen, die inzwischen am Limit laufen. Eine schweizweite Umfrage bei über 450 Psychiatern habe «das Ausmass der Krise» zutage gefördert. «Sie schildern Wartezeiten von bis zu 18 Monaten, notfallmässige Einweisungen von 14-Jährigen auf die Erwachsenenpsychiatrie, verzweifelte Anrufe von Eltern oder den angeschlagenen Jugendlichen selbst, und immer neue Abweisungen», so Tamedia. Dabei seien auch die psychosozialen Fachleute selbst starken Belastungen ausgesetzt. «Zwar kümmern sich die Therapeutinnen und Therapeuten um das psychische Wohl von Kindern und Jugendlichen – und damit um die verletzlichste Gruppe unserer Gesellschaft. Doch im Vergleich zur angespannten Personalsituation in der Pflege sind ihre durch Corona ausgelösten Sorgen und Nöte medial oder politisch bisher kaum thematisiert worden.» Auf Anfrage von Tamedia erklärte die Psychotherapeutin Barbara Widmer: «Die Zunahme von Patienten während der Pandemie war enorm. Wir sind so stark ausgelastet, dass wir immer wieder Jugendliche mit Essstörungen abweisen müssen, die Hilfe bräuchten. Ich habe Klientinnen, die sagen, sie schrieben 30 bis 40 Psychiater und Psychotherapeutinnen an.» Ähnliches erlebte die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Sophie Engström. Während der Pandemie seien «sehr rasch extrem viele Anfragen» gekommen: «Jede Therapeutin, die ich kenne, hatte drei bis vier Neuanmeldungen pro Tag.» Eine schwere Depression lasse sich aber nicht in ein paar Sitzungen lösen. Deswegen seien Therapieplätze lange belegt. Situation schwierig auszuhalten Für die Fachpersonen selbst sei die Situation kaum auszuhalten, so Engström: «Gerade für junge Fachleute ist es eine Herausforderung. Es gibt Phasen, in denen man denkt, man habe bald ein Burn-out – aber man will einfach weitermachen, um zu helfen.» «Etwas Schönes» hat die Pandemie für die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Vera von Schrötter dennoch gebracht: «Unser Beruf erhält mehr Anerkennung.» Psychische Krankheiten würden entstigmatisiert; die Jugendlichen dürften heute offen sagen, dass sie sich psychisch belastet fühlen. Genau dies sei aber wiederum problematisch, denn: «Die Jugendlichen merken, dass es keine Sicherheit mehr gibt; nicht in der Schule, nicht zu Hause.» Stefania Curschellas, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Zürich, stellte in der Pandemie eine Zunahme von Panikattacken und Angststörungen fest. «Normalerweise regulieren Teenager diesen Stress untereinander, indem sie sich austauschen. Aber im Lockdown brach das zusammen, Strukturen wie Sportvereine oder die Pfadi fielen weg», sagte sie gegenüber Tamedia. Viele Jugendliche seien so in eine Depression gerutscht. «Manche äussern gar Suizidgedanken.» Erst in der Pandemie sei die psychische Gesundheit in den Fokus gerückt. «Viel zu oft schaut die Gesellschaft nur auf die körperliche Gesundheit. Die seelische Gesundheit ist leider zweitrangig. Dabei wäre die genauso wichtig, auch bei Kindern.» Überforderte Lehrkräfte Die seelische Gesundheit leidet offensichtlich auch bei den Lehrkräften, wie ein weiterer aktueller Artikel der BZ belegt. Die Schulen seien «Hauptdrehscheibe des Coronavirus»: «Das Coronavirus rast durch ganze Klassenverbände, reihenweise werden Kinder zum Ausbruchstesten aufgeboten, Hunderte von ihnen mussten in den vergangenen Wochen in Quarantäne.» Die Lehrer stünden zwischen den verschiedenen Meinungen, die es zu den Massnahmen gebe. Einerseits müssten sie die Vorgaben des Bundes durchsetzen, andererseits gebe es zum Teil heftige Kritik der Eltern, welche die Massnahmen entweder als zu lasch oder als zu streng wahrnehmen. An manchen Schulen hätten solche Fragen zur Spaltung innerhalb der Lehrerschaft geführt: «Etwa, wenn man sich bei der Impffrage überhaupt nicht einig war», so die BZ. Quelle: www.corona-transition.org
- Anthroposophie: Rudolf Steiner und das Impfen
Wie steht die anthroposophische Medizin zum Impfungen? War Rudolf Steiner ein radikaler Impfgegner? Und was würde er wohl zu den heutigen Corona-Vakzinen sagen? Er hatte zumindest eine Vorahnung… Eine auch für Laien verständliche Einführung in seine Lehre bietet das Buch „Faszination Rudolf Steiner“ von Axel Burkart. Hier mehr erfahren. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass anthroposophische Mediziner generell gegen jegliche Impfungen sind. Allerdings – und das bringt sie oft in Konflikt mit den Herrschenden – treten sie für eine freie Impfentscheidung ein, lehnen also jeglichen Zwang oder eine Pflicht zur Impfung ab. Anthroposophen regen an, sich umfassend und differenziert mit dem Thema auseinanderzusetzen, Vor- und Nachteile sorgfältig gegeneinander abzuwägen und dabei auch die Frage nach den langfristigen Auswirkungen einer Impfung nicht außer Acht zu lassen – und zwar individuell, also auf jeden Einzelnen betrachtet. Dies gilt umso mehr für die neuartigen Impfungen mit Corona-Vakzinen, die sich bekanntlich erheblich von „klassischen“ Immunisierungsimpfungen unterscheiden. Da eine Impfung im Kindes- oder auch Erwachsenenalter stets einen Eingriff in das Immunsystem darstellt, schauen anthroposophische Ärzte vor allem auf die Langzeitstudien. Da Untersuchungen über langfristige Impfauswirkungen und die Nachhaltigkeit von Impfprogrammen oftmals fehlen, hat sich hier eine gewisse Skepsis eingestellt. Anthroposophen kritisieren vor allem, dass zahlreiche wissenschaftlichen Studien über die Impfstoffsicherheit von Herstellern finanziert oder zumindest mitfinanziert wurden, sodass man kaum von Unabhängigkeit sprechen kann. Pocken und Psyche Doch was hat Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, selbst zu Impfungen gesagt? Auch hier ergibt sich ein differenziertes Bild. Im Jahr 1924 wurde Steiner von praktizierenden gefragt, wie seine Einstellung dazu sei. Dieser berichtete, wie er in seiner Zeit als Hauslehrer nicht von den schwarzen Pocken infiziert wurde, von denen die Mutter seiner Schüler befallen war. Steiner meinte, man könne das Risiko einer Ansteckung minimieren durch die psychische Einstellung zur Krankheit (Furchtlosigkeit) minimieren. In Gegenden, in denen die Bevölkerung große Angst vor Infektionskrankheiten habe, komme man damit aber nicht weiter. Er erklärte: „Da muss man eben impfen. Es bleibt nichts anderes übrig. Denn das fanatische Sichstellen gegen diese Dinge ist dasjenige, was ich, nicht aus medizinischen, aber aus allgemein anthroposophischen Gründen, ganz und gar nicht empfehlen würde. (…) Es ist ein völliges Unding, so im Einzelnen fanatisch vorzugehen.“ (Rudolf Steiner: Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene, GA 314, 1924) Steiner hat Impfungen – und wir sprechen hier ausschließlich von herkömmlichen Impfungen – also durchaus als problematisch angesehen, zugleich aber vor jeglichem Fanatismus bei diesem Thema gewarnt. So sagte er beispielsweise zur Pockenimpfung: „Sehen Sie, wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen. Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft; der Mensch kann sich nicht mehr erheben aus einem gewissen materialistischen Fühlen.“ (Rudolf Steiner: Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene, GA 314, 1924) Notabene: Dass Steiner kein fanatischer Impfgegner war, wird schon daran deutlich, dass er sich gemeinsam mit seiner Ehefrau Marie selbst gegen die Pocken impfen ließ. Seine langjährige Stenografin Hedda Hummel berichtete: „In Berlin waren an einer Ecke die Pocken ausgebrochen. Soviel ich mich erinnere, wurden in den Schulen und Kinderhorten die Kinder geimpft. Dr. Steiner ordnete an, dass auch die Kinder in unserem Kinderhort geimpft würden und auch die Menschen, die im Kinderhort aus- und eingingen. Dr. Steiner selbst ließ sich auch impfen, auch Frau Dr. Steiner und auch wir alle oder fast alle, die im Hause aus- und eingingen. Dr. Steiner bekam selbst einen schlimmen Arm, die Pocken schlugen an, wie man sagt. Es ging damals der Witz rund, Dr. Steiner mache die Frauenbewegung mit – die darin bestand, dass wir alle, meistens Frauen, eben oft den kranken Arm gerieben haben.“ (Hedda Hummel: „Erlebnisse mit Rudolf Steiner“, in: Wolfgang G. Vögele (Hrsg.): Sie Mensch von einem Menschen!, 2012) Impfung wider den Geist Doch was würde Steiner zu den neuartigen Vektor- und mRNA-Impfstoffen sagen? Das ist natürlich reine Spekulation, aber sein Urteil würde sicherlich äußerst kritisch ausfallen. Ganz gewiss würde er sich aber gegen jegliche Form von Pflichtimpfungen wenden – das widerspricht dem anthroposophischen Ansatz der Selbstbestimmung fundamental. Und das erklärt auch, warum sich heute in den Reihen der Impfskeptiker und Impfpflicht-Gegner so viele Anhänger seiner Lehre finden. Gerade mit Blick auf die Corona-Impfstoffe muten zwei Aussagen Steiners geradezu prophetisch an. So sagte er voraus: „Die Zeit wird kommen, (…) wo man sagen wird: Es ist schon krankhaft beim Menschen, wenn er überhaupt an Geist und Seele denkt. Gesund sind nur diejenigen Menschen, die überhaupt nur vom Leibe reden. (…). Man wird aus einer ‚gesunden Anschauung‘ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird (…), dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. – So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten. Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind. Die anderen, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper ‚gesund‘ macht, das heißt so macht, dass dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern ‚gesund‘ redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren. Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen. Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.“ (Rudolf Steiner: Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis, GA 177, 1917) Und etwa zur gleichen Zeit erklärte er: „Es wird die Sehnsucht entstehen, dass allgemeines Urteil wird: das Spirituelle, das Geistige ist Narretei, ist Wahnsinn! – Das wird man dadurch zu erreichen versuchen, dass man dagegen Impfmittel herausbringt, dass man, so wie man auf Impfmittel gekommen ist zum Schutz gegen Krankheiten, nun auf gewisse Impfmittel kommt, die den menschlichen Leib so beeinflussen, dass er den spirituellen Neigungen der Seele keine Wohnung gewährt. Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen impfen. Das wird man wenigstens anstreben: man wird Impfmittel versuchen, sodass die Menschen schon in der Kindheit den Drang zum geistigen Leben verlieren.“ (Rudolf Steiner: Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen, GA 177, 1917) Es ist schon erstaunlich, wie zutreffend diese Aussagen gerade jetzt erscheinen. Die in der Corona-Krise aufgeflammte Debatte über Rudolf Steiner und seine Lehre zeigt, dass Denken und Wirken des berühmten Begründers der Anthroposophie aktueller denn je sind. Für viele Montagsspaziergänger, Impf-Kritiker, Patrioten und Gegner des Great Reset ist Steiner ein Leitstern. Der Anthroposoph und Akademie-Leiter Axel Burkart führt mit seinem Buch „Faszination Rudolf Steiner“ in die Ideen und das Werk des Universalgelehrten ein und erklärt auch für Laien verständlich dessen Weltbild. Biografisches Hintergrundwissen und Bezüge zum Zeitgeschehen machen die Schriften Steiners nachvollziehbar und eröffnen ein faszinierendes Gedankengebilde, das unser Leben bis heute beeinflusst. Wer verstehen will, warum der Mainstream so sehr gegen Steiner und seine Anhänger hetzt, muss dieses Buch "Faszination Rudolf Steiner. Einführung in Anthroposophie" gelesen haben. Hier bestellen: www.compact-shop.de/shop/buecher/axel-burkart-faszination-rudolf-steiner-einfuehrung-in-anthroposophie/
- Nobelpreisträger spricht im Parlament – „Der Impfstoff ist Gift und tötet Menschen“
Nobelpreisträger Luc Montagnier spricht im Parlament von Luxemburg – „Der Impfstoff ist Gift und tötet Menschen“ Eine Petition gegen die Impfpflicht und die Diskriminierung von Nichtgeimpften wurde in Luxemburg mehr als 11.000 Mal unterzeichnet, woraufhin das Thema auf die Tagesordnung des Parlaments gesetzt wurde. Die Initiatorin Christelle Pizzirulli wurde am vergangenen Mittwoch von einer Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten in die Debatte einbezogen. Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin erhielt, sagte in der Debatte, dass Corona-Impfstoffe Erwachsene und Kinder töten. „Es ist Gift“, sagte der 89-jährige Virologe. Montagnier sagte weiter, dass wir es nicht mit der Cholera oder der Pest zu tun haben. Er bezeichnete Covid-19 als eine „relativ harmlose Krankheit“. Mehrere Diskussionsteilnehmer erklärten, die niedrige Sterblichkeitsrate in Luxemburg während der Pandemie sei ein Beweis dafür, dass das Virus nicht so gefährlich sei. Gesundheitsministerin Paulette Lenert behauptete, dass die Übersterblichkeit aufgrund der von der Regierung ergriffenen Maßnahmen, darunter Abriegelungen und Impfungen, so niedrig sei. Die Diskussionsteilnehmer sagten auch, dass die mRNA-Impfstoffe die DNA verändern. Romain Blum, ein Zahnarzt, sagte, dass bereits mehr als 200 Sportler nach der Corona-Impfung gestorben oder zusammengebrochen seien. Blum warnte vor einem „Tsunami“ von Nebenwirkungen. „Ich bin nicht gegen Impfungen“, erklärte Pizzirulli. Sie sagte, die Pflicht zur Corona-Impfung sei „weder verhältnismäßig noch gerechtfertigt“. Es gab auch eine zweite Debatte über eine Petition, in der gefordert wird, dass mRNA-Impfstoffe nicht an Kinder verabreicht werden dürfen. In dieser Debatte sagte der französische Arzt Christian Perronne unter anderem, dass geimpfte Personen das Coronavirus eher verbreiten. Zuvor hatte Perronne erklärt, dass geimpfte Personen eine Gefahr für andere darstellen und unter Quarantäne gestellt werden sollten. Unterstützt wurden die Petenten auch von Benoit Ochs, einem luxemburgischen Allgemeinmediziner, der wegen seiner kritischen Äußerungen über Mundschutz und Impfstoffe ein Jahr lang mit einem Berufsverbot belegt wurde. Quelle: www.uncutnews.ch
- Ein Biotech-Pionier, der gegen die Impfpflicht ist
Hans Loibner, Pionier der heimischen Biotechnologie, ist gegen die Impfpflicht. Dies deshalb, weil Langzeitnebenwirkungen - entgegen der Feststellung vieler - noch unbekannt seien. Wie er das begründet und warum Totimpfstoffe vieles ändern könnten, erzählte er uns im Interview. Im Vorgespräch berichteten Sie mir, dass Sie dreimal gegen Covid geimpft wurden. Warum erzählen Sie so private Dinge? Wir erleben gerade, dass Leute, die nachteilige Effekte der Impfung thematisieren, Schwierigkeiten bekommen. Und zwar nicht nur die, die manche mit dem Begriff "Schwurbler" zusammenfassen. Das betrifft auch ernst zu nehmende Experten. Ich erlaube mir, mich letztgenannter Gruppe zuzuordnen. Ich bin seit Jahrzehnten in der Erforschung und Entwicklung von Immuntherapien tätig. Sie haben das also gesagt, damit ich Sie ernst nehme? Ja (lächelt). Wie stehen Sie als dreifach Geimpfter zur Impfpflicht? Ich bin dagegen. Das sieht vielleicht wie ein Widerspruch aus, ist aber keiner. Ich bin überzeugt davon, dass wir noch immer zu wenig über diese Pandemie, vor allem aber über Wirkung und Nebenwirkungen der Impfung wissen, als dass wir sie verpflichtend machen können. Das müssen Sie mir erklären. Man muss anerkennen, dass die in Europa verwendeten Vakzine auf Technologien beruhen, mit denen man bei strenger Betrachtung keine Erfahrungen hat. Das ist ein Standpunkt, den viele schon länger als widerlegt sehen. Das Argument lautet: Vektor-und mRNA-Produkte wurden inzwischen so oft verimpft, dass man keine Bedenken mehr haben müsse. Das stimmt ja auch. Jedoch nur für den Zeitraum ihres bisherigen Einsatzes. Wenn jemand sagt, dass keine Langzeitnebenwirkungen zu erwarten seien, weil solche nach bisherigen Erfahrungen spätestens nach wenigen Wochen auftreten, sollte man hellhörig werden. Meine Aufmerksamkeit gehört ganz Ihnen. Dieses Wissen basiert auf Erfahrungen mit Impfstoffen klassischer Bauart. Gemeint sind Totimpfstoffe, bei denen inaktivierte ganze Viren verimpft werden und auf die unser Immunsystem dann reagiert. Die Produkte, die wir seit einem Jahr gegen Covid verimpfen, funktionieren anders. Ich würde sie - das soll nicht abwertend klingen - streng genommen nicht einmal als Impfstoffe bezeichnen. Eigentlich sind diese Präparate gentechnische Bauanleitungen für den Körper, dass sich dieser den Impfstoff selber macht. Warum spricht das gegen die Impfpflicht? Weil man Äpfel mit Birnen, also "echte" Impfstoffe mit gentechnischen Bauanleitungen vergleicht. Und genau deshalb kann man seriös auch nicht sagen, dass sich letztgenannte mittel- oder langfristig genauso verhalten wie lange erprobte Präparate. Wir wissen noch nicht einmal, was diese Präparate genau im einzelnen Körper machen. Sie überraschen mich. Bisher hieß es, dass die Covid-Vakzine so gut erforscht wären wie kaum ein anderes pharmazeutisches Produkt. Unsere Immunsysteme reagieren sehr unterschiedlich auf Vektor-und mRNA-Produkte. Dazu gibt es bis heute kaum Daten. Regulatorisch ist das faszinierend. Bei normalen Medikamenten muss man für die Zulassung vieles genau wissen: Höhe der Dosis, Verweildauer und -ort im Körper, welche Wechselwirkungen löst der Wirkstoff aus. Bei Covid-Impfungen weiß man jedoch nicht, wie viele Antigene der Körper produziert, wohin sie gehen, wie lange sie da sind und ob und wie diese Spike-Proteine mit diversen Geweben reagieren. Und trotzdem sind sie zugelassen. »Ich misstraue jenen, die sagen, dass da sicher nichts sein kann« Sie werden in der Branche als Pionier der österreichischen Biotechnologie bezeichnet, Sie beforschten - vereinfacht gesagt - das gleiche Feld wie die Weltstars von BioNTech: die Krebs-Immuntherapie. Misstrauen Sie Ihrer eigenen Technologie? Nein. Ich misstraue jedoch jenen, die feststellen, "dass da eh und ganz sicher nichts sein kann". Wir wissen das schlichtweg nicht. Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Akut Angst muss niemand haben, das kann man aus den bisherigen Erfahrungen ableiten. Es ist keine schöne Vorstellung, wie die dritte oder vierte Welle ohne die verfügbaren Vakzine verlaufen wäre. Ich gebe zu, das ist ein gewisses Spannungsfeld. Wie erwähnt, auch ich habe mich für die Impfung entschieden. Das bedeutet jedoch nicht, dass es gut ist, andere dazu zu zwingen. Schon gar nicht unter den Vorbehalten, die ich Ihnen genannt habe. Saubere, objektive Information über Pros und Cons, aus der nicht gleich erkennbar ist, dass sie die Menschen zur Impfung überreden will, wäre wünschenswert. Was können denn die angesprochenen Impfstoffe? Die Impfungen können nach der Injektion von zwei Dosen im Fall einer Infektion einen milderen Verlauf bewirken. Die Wirkung ist aber ohne Booster nur einige Monate ausgeprägt. Die Impfungen verhindern aber leider eine Infektion und Weiteransteckung nur eingeschränkt, bei Mutationen noch weniger, siehe Omikron. Die Dreifachimpfung ist inzwischen fast Standard. Versuche mit dem vierten Stich laufen. Wie lange kann man dieses Spiel fortführen? Es gibt Methoden, mit denen man Allergien lindern oder heilen kann. Das nennt man Desensibilisierung. Dabei werden die entsprechenden Allergene in kleinsten Mengen verimpft. Immer wieder. Im Lauf der Zeit entwickelt das Immunsystem dann eine Toleranz gegenüber dem Allergen. Es reagiert also nicht mehr überschießend. Sie testen, ob ich mitdenke. Bei der Covid-Impfung ist Ähnliches zu befürchten? Zumindest werden unsere Immunsysteme zusehends toleranter. Irgendwann fällt die Reaktion nach jeder weiteren Impfung kürzer oder schwächer aus. Wenn Sie zu oft nachimpfen, begeben Sie sich auf den besten Weg, das Präparat unwirksam zu machen. Wann beginnt der Prozess? Das ist von Körper zu Körper unterschiedlich und müsste erforscht werden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass dieser Effekt nach drei bis vier Impfungen schleichend beginnt. Erste Hinweise darauf gibt es ja schon. In Israel durchgeführte Viertimpfungen erhöhten die Antikörperspiegel nur mehr für sehr kurze Zeit. War es "wissenschaftlich", anfangs den sogenannten "schwedischen Weg" harsch zu kritisieren, um nun festzustellen, dass dieser gar nicht so falsch war? Auch Politiker nutzen natürlich die ihnen zur Verfügung gestellte wissenschaftliche Expertise. Leider benutzen sie dafür jedoch meistens nur jenes Wissen, das ihnen in ihre strategischen Pläne passt. Im Zusammenhang mit Covid gibt es erstaunlich viel, das mehr mit Meinung als mit Wissenschaft zu tun hat. Ist es objektiv begründbar, warum in Österreich ein einziger Impfstoff, jener von Pfizer, einen knapp doppelt so hohen Marktanteil hat wie alle anderen zusammen? Nein. Zumindest nicht für den anderen mRNA-Impfstoff von Moderna. Wie konnte das dann passieren? Das hat wohl damit zu tun, dass manche Präparate anfangs besser, andere schlechter verfügbar waren. Und dass Pfizer wohl auch geschickt verhandelt hat. BioNTech-Gründer Uğur Şahin schreibt in seinem Buch, dass er sich deshalb für Pfizer als Partner entschied, weil sonst niemand über solche Fähigkeiten verfüge. Das ist schlüssig. Pfizer hat eine weltweit etablierte Vertriebsorganisation. Viele Impfkritiker sind eigentlich mRNA-Kritiker und sagen: Mit einem Totimpfstoff würde ich mich impfen lassen. Dabei gibt es solche Impfstoffe - nämlich aus China - schon lange. Warum nicht in den westlichen Industriestaaten? Ein Unternehmen, Valneva, entwickelt so einen Impfstoff derzeit auch in Europa. Aber die Welt ist in der Sache zweigeteilt. Außerhalb Europas und Nordamerikas wird sehr viel mit Totimpfstoffen gegen Covid geimpft. Bei Bedarf verschenken die Chinesen ihre Vakzine sogar. Das hat mit geopolitischem Machtstreben zu tun. Peking will und kann sich so Einfluss schaffen. China hat also gar kein Interesse, seine Impfstoffe nach Europa zu bringen? Zumindest sieht es so aus. Das dürfte auf beiden Seiten begründet sein. Zwar läuft bei der EMA schon länger ein Zulassungsverfahren für einen von ihnen, doch dieses scheint seit Monaten zu pausieren. Dabei sind die chinesischen Totimpfstoffe schon lange von der WHO zugelassen. Was bedeutet das für mich als Patienten? Totimpfstoffe verursachen deutlich weniger Nebenwirkungen. Und bisher schienen sie ähnlich wirksam zu sein. Warum bisher? Na ja, es gibt keine kontrollierten klinischen Vergleichsstudien zwischen chinesischen Totimpfstoffen und westlichen mRNA-Produkten. Zumindest sind mir keine bekannt. Ich beschäftigte mich mit dem Thema, da Kollegen und ich versuchen wollen, eines dieser Produkte nach Europa zu bringen. Derzeit ist es noch zu früh, da mehr dazu zu sagen. Zuletzt war zu lesen, dass sich die Totimpfstoffe mit der Omikron-Variante als pharmazeutische Totgeburt erweisen könnten: Sie seien annähernd unwirksam. Ich halte das für unrichtig. Warum? Mit der Verabreichung von Vektor-und mRNA-Präparaten wird das Immunsystem darauf trainiert, ausschließlich die Krönchen-ähnlichen Spike-Proteine des Coronavirus anzugreifen. So ein Virus besteht aber noch aus 28 weiteren Proteinen. Klingt bis jetzt eher kompliziert als einfach. Geduld, das Entscheidende kommt erst: Mit Omikron hat sich das Coronavirus vor allem am Spike-Protein verändert. Deshalb lässt auch die Wirkung unserer Impfungen nach, und wir versuchen nun, das durch Boostern mit der Produktion von noch mehr Antikörpern etwas auszugleichen. Ein Immunsystem, das auf ganze Viren trainiert wurde, kann aber auf viel mehr Bestandteile des Virus reagieren. Als Bürger konnte ich zuletzt jedoch lesen, dass die geringe Wirksamkeit der Totimpfstoffe auch im Labor nachgewiesen wurde. Das hat damit zu tun, dass die eingesetzten Tests nur die Fähigkeit untersuchten, wie gut oder schlecht induzierte Antikörper am Omikron-Spike-Protein binden und damit das Virus neutralisieren. mRNA- und Vektor-Impfstoffe können ja nur die Produktion von Anti-Spike-Antikörpern auslösen. Ein mit Totimpfstoff trainiertes Immunsystem reagiert vermutlich weniger stark auf das Spike-Protein, erkennt aber auch viele andere Virusbestandteile. Eine Fähigkeit, die solche Tests gar nicht abfragen. Wann werden wir mehr über die Wirksamkeit von Totimpfstoffen wissen? Sehr bald. Abgesehen von China, wo man Corona vor allem mit rigiden Maßnahmen eindämmt, wurde in Südamerika und im arabischen Raum massiv mit Totimpfstoffen geimpft. Anhand der Verbreitung und Schwere von Omikron-Infektionen werden wir in der Realität sehen, ob und, falls ja, wie diese Vakzine dann wirken. Erlauben Sie mir zum Abschluss eine Frage zu meinem Fachgebiet. Von einem sauberen Journalismus wird erwartet, dass er sich nicht mit einer Sache gemein macht, Distanz wahrt. Ist das uns Medien in der Covid-Krise gelungen? Ich glaube, dass dieser Anspruch von niemandem wirklich erfüllt werden kann. Journalisten sind Menschen, keine Maschinen, haben Meinungen und Haltungen, die sie nie vollständig werden ausblenden können. Das ist auch okay so. »Etwas weniger Aufregung täte allen gut« Welche Haltungen konnten Sie in der Covid-Berichterstattung bei uns Journalisten denn beobachten? Mir fällt auf, dass gerade in Tageszeitungen aller Art Nachrichten spektakulärer dargestellt werden, als sie eigentlich sind. Etwas weniger Aufregung täte allen gut. Quelle: www.news.at
- Pseudowissenschaft und Demagogie Das Wirken des „irrlichternden“ Karl Lauterbach und seiner Zuträger
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach, der gerne seine Position als Wissenschaftler in den Vordergrund stellt und in der politischen Auseinandersetzung schnell bei der Hand ist, anderen das Ignorieren wissenschaftlicher Fakten vorzuwerfen, offenbart selbst immer wieder ein merkwürdiges Wissenschaftsverständnis. Darin, dass nicht die Ergebnisse die Hauptsache sind, sondern das klare folgerichtige Denken im Rahmen einer exakten wissenschaftlichen Methode, durch die sie zustande kommen, scheint Lauterbach seit seinem Studium bis heute nicht besonders weit vorgedrungen zu sein. Zum näheren Verständnis sei ein kurzer Blick auf seine wissenschaftlichen Arbeiten geworfen, was ich nicht gerne tue, mir hier aber einmal notwendig scheint. Denn es handelt sich um einen Mann in einer sehr einflussreichen Machtposition, der gegenwärtig sogar in diesem Amt der beliebteste Politiker in Deutschland sein soll. Er ist also für viele Menschen eine öffentliche Autorität, der sie mangels eigenem Denken gerne glauben und vertrauen. Seine Dissertationen sind im Vergleich zu den Ansprüchen geisteswissenschaftlicher Fächer in Qualität und Umfang recht dürftig, ein Phänomen, das allerdings in der Medizin weit verbreitet ist. Seine erste Dissertation von 1991 hat den Titel: „Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien“. Sie ist, wie Gregor Amelung bei reitschuster.de schreibt, „110 Seiten lang und befasst sich mit einer Studie zu einem nuklearmedizinischen Diagnoseverfahren. In der Studie maß man bei 18 männlichen und 7 weiblichen Sportlern auf einem Fahrradergometer unter anderem die Pulsfrequenz, die Sauerstoffaufnahme und die Laktatwerte (zeigen den Energieverbrauch an, hl).“ Seine zweite Dissertation aus dem Mai 1995 in Harvard trägt den Titel „Justice and the Functions of Health Care / Gerechtigkeit und die Funktionen des Gesundheitswesens“. „Eine „wissenschaftliche Arbeit“ im klassischen Sinn sei die Dissertation jedoch nicht, sondern eher „ein normativer Essay“, so ein Harvard-Professor, den der Mediziner und Buchautor Dr. Gunter Frank zitiert. Eingereicht wurde der Essay „bei der Fakultät der Harvard School für Öffentliche Gesundheit / to the Faculty of The Harvard School of Public Health“ und ist heute einsehbar auf Lauterbachs Homepage. Allerdings nur, weil man 2015 öffentlich Druck auf den SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann gemacht hatte, er möge den Genossen Lauterbach doch bitte zu mehr Transparenz ermahnen. Auf die anschließend veröffentlichte Dissertation warf dann auch ein ehemaliger Dozent der Bundeswehrhochschule einen Blick und stellte ernüchtert fest, dass er sie nicht mal als Seminararbeit akzeptiert hätte.“1 Durch eine Promotion wird dem Kandidaten die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten bescheinigt, heißt es. Doch wo Wissenschaft drauf steht, ist halt nicht unbedingt Wissenschaft drin. Pseudowissenschaft und Demagogie Die Notwendigkeit einer allgemeinen Impfpflicht wurde bisher damit begründet, dass nur so eine ausreichende Grundimmunität der Bevölkerung vor dem „Killer-Virus“ erreichbar sei. (Die Problematik der Virus-Theorie soll hier außer Betracht bleiben.) Doch die weitgehende Wirkungslosigkeit der Impfstoffe in Bezug auf die Corona-Krankheit, die dummerweise auch die Geimpften erfasst, hat diese Theorie erschüttert. Und die neue „Omikron-Variante“, die zwar „infektiöser“ sein soll als ihre Vorgänger – genauer: mehr (untaugliche 2) positive Testergebnisse produziert – aber nur milde Krankheitsverläufe verursache, macht eine Impfpflicht nun noch lächerlicher. Nicht so für Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach. In der Debatte des Bundestages am 26.1.2022 über eine allgemeine Impfpflicht versuchte er, die für eine Impfpflicht mangelhafte Gegenwart durch eine angebliche bedrohliche Zukunft zu ersetzen. Er sagte u.a.: „Und zum Dritten ist es auch noch so, dass wir Varianten erwarten müssen, die sowohl die Escape-Mutationen der Omikron-Variante wie auch die Fitnessvariantenanteile der Delta-Variante enthalten, sodass wir sozusagen die Ansteckung mit der Omikron-Variante und den schweren Verlauf der Delta-Variante erleben könnten. Vor diesen sogenannten rekombinierten Varianten haben wir Angst. – Wenn wir dies im Herbst sicher vermeiden wollen, dann ist der einzige Weg eine Impfpflicht, mit der wir uns alle gegenseitig schützen. Und damit müssen wir jetzt beginnen. (…) Wir brauchen für die Umsetzung der Impfpflicht mindestens fünf bis sechs Monate. Das heißt: Wenn wir die Impfpflicht jetzt beschließen und dann umsetzen, dann sind wir im Herbst gerüstet. Wenn wir das Problem von uns wegschieben, dann wird das Problem mit voller Stärke zurückkommen. (…) Wir müssen handeln!“ 3 Also der Wissenschaftler Lauterbach begründet eine sofortige Impfpflicht mit der spekulativen Befürchtung, dass in einem halben Jahr eventuell eine kombiniert gefährliche Virus-Variante auftreten könnte. Unglaublich! Das hat mit politischem Handeln, das auf wissenschaftlichen Ergebnissen beruhen soll, nichts zu tun. Jede Erkenntnis – und erst recht die wissenschaftliche – beruht auf zwei Faktoren, auf Wahrnehmung und Begriff. Etwas muss in der Realität wahrnehmbar sein, und es muss gedanklich durchdrungen werden. Was nicht vorhanden ist, ist nicht wahrnehmbar. Daher kann sich Wissenschaft nur auf das beziehen, was gegenwärtig ist, nicht auf das, was noch nicht ist, und auf das, was nicht mehr ist, nur insoweit, als etwas davon noch in der Erinnerung oder als wahrnehmbare Reste vorhanden ist. Also Vorstellungen über etwas, was in Zukunft sein könnte, sind keine wissenschaftlichen Fakten, sondern Spekulationen, Vermutungen, Glaubensvorstellungen. Es könnte auch etwas ganz anderes eintreten. Man weiß es nicht. Mit einem Nichtwissen, einer Befürchtung dessen, was in einem halben Jahr als eine „Virus-Variante“ eventuell auftreten könnte, den schweren Grundrechtseingriff einer sofortigen Impfpflicht zu begründen, ist unwissenschaftlich und absurd. Es war deshalb völlig zutreffend, als laut Protokoll des Bundestages der AfD-Abgeordnete Jörn König dazwischenrief: „Es gibt keine Impfpflicht als Reserve.“ Das muss auch Karl Lauterbach wissen, dazu muss man kein Jurist sein. Was er hier in Wahrheit macht, ist die Benutzung einer pseudowissenschaftlichen Terminologie, um erneut Angst und Panik in der Bevölkerung zu schüren, damit die wissenschaftsgläubige Masse den totalitären Maßnahmen des Staates ergeben zustimmt. Das ist infame Demagogie. Geistverwandte Zuträger Es ist klar, dass der Bundesgesundheitsminister Lauterbach in engem Kontakt mit den wissenschaftlichen Beratern der Bundesregierung steht, welche die Mutations-Theorien über das „Killervirus“ liefern, vorneweg der Virologie-Papst Prof. Drosten, der selbst ständig von den Medien als Lichtgestalt der Wissenschaft hofiert wird und seit Beginn der Plandemie seine Spekulationen, Annahmen und Glaubensvorstellungen als schreckliche Botschaften Angst- und Panik-machend verkündet.4 So brachte der staatseigene Deutschlandfunk am 23. Januar 2022 ein Interview mit Drosten, in dem er die 3 Tage später von Lauterbach im Bundestag in Kurzfassung eingebrachte Mutations-Theorie ausführlich darstellte: „Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie das SARS-2-Virus auch wieder als stärker virulente, stärker krankmachende Variante kommen kann – im Vergleich zu Omikron. Beispielsweise könnte man sich vorstellen, dass eine Rekombination passiert: Also wenn wir uns jetzt vorstellen, wir haben ja bei diesen Viren immer das Spike-Protein, das macht eigentlich so die Hauptimmunität. Und davon abgesehen hat das Virus ja noch viele eigene andere Eigenschaften, also der Rest des Genoms. Und es ist möglich, dass sich Genome zusammentun: Man könnte sich vorstellen, dass zum Beispiel ein Virus entsteht – da sprechen wir dann von einer rekombinanten Viruslinie -, die zum Beispiel das Spike-Protein vom Omikron-Virus trägt, um weiterhin diesen Immunvorteil zu genießen, (d.h. der Vorteil für das Virus bedeute eine schwache Immunität für den Menschen, der leicht infiziert werden kann, hl), aber den Rest des Genoms vom Delta-Virus hat, weil möglicherweise der Rest des Genoms bei Delta eine stärkere Replikationsfähigkeit vermittelt, andere Eigenschaften macht, die dem Virus noch einen Extravorteil bringen, (d.h. das Genom habe hier eine größere Vervielfältigung, wodurch die Krankheitsverläufe schwerer werden, hl), sodass also aus beiden Welten, aus beiden Serotypen dann die stärksten Eigenschaften zusammenkommen. So etwas gibt es, das ist schon beschrieben worden, das muss man im Moment befürchten, dass so etwas passieren könnte. Es gibt aber auch noch andere Wege, wie beispielsweise aus dem Omikron heraus wieder eine höher krankmachende Wirkung entstehen könnte. Und ich glaube, das ist ja die Argumentation eben für die Impfung, (das ist also jetzt die Unterstützung für die Impfpflicht, hl) dass man jetzt nicht sich zurücklehnen sollte und sagen sollte, na ja, das Omikron-Virus, das macht ja offenbar mildere Verläufe, dann ist ja jetzt die Pandemie vorbei, jetzt können wir uns ja alle mit dem infizieren, dann sind wir danach ja immun. Das ist ein Trugschluss. Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit diesem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten, ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen, aber es könnte auch sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine höhere Virulenz, eine höhere krankmachende Wirkung mitbringt. Und gegen die hätten diejenigen, die gar nicht geimpft sind, dann gar keinen Immunschutz. Da könnte man auch so schnell nicht dagegen animpfen, das braucht ja alles Zeit. Und wir sehen, dieses Omikron-Virus ist ständig in Bewegung genetisch, im Spike-Protein, aber auch an anderen Stellen des Virus ändern sich Dinge. Es gibt einige Eigenschaften im Spike-Protein, von denen wir denken, dass sich die auch noch mal stärker auf den Immune Escape auswirken. Es ist alles andere als sicher, dass das Omikron-Virus so, wie es jetzt ist, in diesem etwas abgemilderten Zustand bleiben wird. Das ist im Moment eine sehr wackelige Situation.“ 5 Also, „man könnte sich vorstellen, dass …“, „das ist schon (mal) beschrieben worden, das muss man befürchten, dass so etwas passieren könnte“. – Lauter Spekulationen über das, was in der Zukunft vielleicht eintreten könnte – oder eben auch nicht. In „wissenschaftliche“ Termini gekleidet täuschen sie wissenschaftliche Aussagen vor, die nichts anderes als Glaubensvorstellungen sind. Man fühlt sich an die Wettervorhersagen erinnert, über die der Volksmund witzelt: „Kräht der Hahn auf dem Mist / Ändert sich das Wetter / Oder bleibt wie es ist.“ Solche „wissenschaftlichen Prognosen“ des Prof. Drosten, die sich hinterher vielfach als grob falsch herausgestellt haben, sind inzwischen auch legendär. Prognosen sind nie Wissenschaft, da in der Zukunft erwartete Ereignisse mangels konkreter Wahrnehmungen nie exakt erfasst werden können. Das ist höchstens begrenzt bei monokausalen physikalischen Phänomenen möglich, so wenn beispielsweise beim Bruch einer Staumauer, die Zeit berechnet werden kann, bis die Wassermassen einen bestimmten Ort im Tal erreichen werden, nie aber im Organisch-Lebendigen. Erfahrene Praktiker halten sich da im Gegensatz zu den Schreibtischtätern wissenschaftlich exakt eher an das, was wahrnehmbar und beobachtbar ist. Der Chef der Lungenfachklinik in Moersch, Dr. Thomas Voshaar, der im Verein mit vielen anderen Experten in der jetzigen milden Phase den typischen Übergang in den endemischen Zustand, die Normalität erkennt, wie man ihn immer wieder erlebt habe, antwortete auf die Frage, ob nicht wieder schwerere Varianten erwartet werden müssten, welche die Krankenhäuser wieder volllaufen ließen: „Also das eine ist erst mal, dass ich kein Wahrsager bin, und ich bin auch kein Modellierer (also jemand der ständig Computer-Modelle über die Zukunft entwickelt), daran habe ich mich nie beteiligt. …“ 6 Natürlich, man setzt die Vermutungen sprachlich in den Konjunktiv, in die Möglichkeitsform, aber mit einer solchen autoritativ warnenden Besorgnis, dass es von den bereits völlig verängstigten Menschen gleichsam für sicher eintretende Wirklichkeit genommen wird. Das ist, unter Ausnutzung der wissenschaftlichen Autorität, eine gezielte Täuschung und Irreführung der Bevölkerung, um sie für die Impfpflicht weich zu klopfen. Neben Herrn Drosten müsste man in diesem Zusammenhang auch den RKI-Präsidenten Prof. Lothar Wieler und andere betrachten, doch bedürfte dies einer eigenen Untersuchung. Wir haben es hier mit einem verruchten Zusammenspiel von wissenschaftlichen und politischen Blendern, Scharlatanen und Demagogen zu tun, die ganz offensichtlich nicht die Interessen der Bevölkerung zum Ziele haben. Dass Repräsentanten des Staates auch Böses für die Menschen anstreben könnten, dazu muss der Großteil der Bevölkerung erst noch aufwachen. Quelle: www.fassadenkratzer.wordpress.com
- Wir gewinnen den Kampf gegen die Covid-Tyrannei
Abriegelungen und Maskenpflicht haben unsere Wirtschaft in Aufruhr versetzt und die Lebensqualität vieler Menschen ruiniert. Sie funktionieren nicht gegen Covid, und Impfstoffe sind nicht nur ein Fehlschlag, sondern haben auch eine große Anzahl von Menschen getötet. Regierungen auf der ganzen Welt nutzen diese perverse Politik, um uns zu kontrollieren und uns zu willenlosen Tieren zu machen, die nach Belieben manipuliert werden können. Aber unsere hochmütigen Herren in Washington und anderswo haben eine Überraschung erlebt. Die Menschen nehmen das nicht mehr hin. Sie sagen „Nein“ zu Impfverordnungen und Abriegelungen und weigern sich, Masken zu tragen. Sie demonstrieren in großer Zahl gegen diese drakonischen Maßnahmen und zwingen die Regierungen zum Einlenken. Am vergangenen Sonntag demonstrierten Demonstranten in Brüssel gegen die Abriegelungen: „Chaotische Szenen spielten sich am Sonntag auf den Straßen der belgischen Hauptstadt Brüssel ab, als Tausende von Demonstranten an einem Massenmarsch gegen die Covid-19-Gesundheitspässe und andere Beschränkungen teilnahmen, die von den europäischen Regierungen im Namen der Bekämpfung der Pandemie eingeführt wurden. Videos, die der Journalist Charles Baudry von RT France aufnahm, zeigten weiß behelmte Polizisten in Einsatzkleidung, die Straßen mit Barrikaden absperrten und Wasserwerfer einsetzten, um die Menge zu zerstreuen. Währenddessen bewarfen schwarz gekleidete, maskierte Demonstranten die Polizei mit verschiedenen Wurfgeschossen, darunter Bretter, die sie offenbar beim Abriss der Terrasse eines Cafés erworben hatten. Man konnte die Demonstranten johlend und jubelnd hören, während sie Plastikstühle auf die Polizei warfen, die versuchte, sie mit Tränengas zu vertreiben. Mit Schilden und Schlagstöcken bewaffnete Beamte rückten in enger Formation vor, um die Menge aus einem Stadtpark zu vertreiben, wie RT-Videos zeigten. Bei einem besonders gewalttätigen Zwischenfall waren Demonstranten zu sehen, die den Eingang zum Sitz des Europäischen Auswärtigen Dienstes angriffen. Sie versuchten, die Tür zu zertrümmern, was sichtbare Spuren auf dem Panzerglas hinterließ, und benutzten dann Bretter als improvisierte Speere, während eine Gruppe von Polizeibeamten drinnen blieb und versuchte, sie mit Tränengas zu vertreiben. Der Massenprotest schloss sich den Demonstrationen gegen die Abriegelung in anderen europäischen Städten am Samstag an. Sie wurde nach eigenen Angaben von mehr als 600 lokalen Vereinigungen aus ganz Europa sowie von einigen nationalen Ablegern von World Wide Demonstration und Europeans United organisiert.“ Diese Demonstration war nur die jüngste in einer Reihe weltweiter Proteste. Jon Rappoport beschreibt sie: „Große Proteste gegen die Abriegelung breiten sich in ganz Europa aus. Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, das Vereinigte Königreich und Polen. Die Medien versuchen, die Berichterstattung über diese folgenschweren Ereignisse zu unterbinden. In Südkalifornien weigern sich fünf Sheriffs von bevölkerungsreichen Bezirken (17 Millionen Menschen), die neue Ausgangssperre von Gouverneur Newsom durchzusetzen. Eine Petition zur Abberufung des Gouverneurs nimmt an Fahrt auf. In New York veranstalteten Mitglieder der chassidischen Sekte eine Hochzeit, an der mehrere Tausend Menschen ohne Masken dicht gedrängt saßen. In einem intimeren Rahmen, aus nächster Nähe und sehr persönlich, haben Mitglieder und Besitzer eines Fitnessstudios in Buffalo, New York, Polizisten und einen Gesundheitsbeamten niedergeschlagen, die das Fitnessstudio betreten hatten, weil die Versammlung die vorgeschriebene Grenze überschritten hatte. Das Personal des Fitnessstudios vertrieb die Polizisten und folgte ihnen, um sicherzustellen, dass sie das Gelände verließen. In Buffalo kamen die Demonstranten zum Haus des Erie County Executive, Mark Poloncarz, um ihrem Ärger über die neuen Schließungsbeschränkungen Ausdruck zu verleihen. Der Protest richtete sich auch gegen den New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo. Die Sheriffs in den Bezirken Fulton und Erie (New York) weigern sich, an Thanksgiving Abriegelungen durchzusetzen, die die Anzahl der Personen in Privathäusern begrenzen. In verschiedenen Gegenden Englands hat die Polizei Regierungsbeamte gewarnt, sie säßen auf einer „Zeitbombe“, da es nach den Sperrvorschriften illegal ist, dass zwei oder mehr Familien zu Weihnachten zusammenkommen – und die Ordnungskräfte dürfen in Häuser eindringen, in denen Verstöße begangen werden. Die Zeitbombe ist natürlich eine große Zahl empörter Bürger. In Australien kündigte der CEO der Fluggesellschaft Qantas, Alan Joyce, an, dass Reisende erst dann fliegen können, wenn sie den COVID-Impfstoff erhalten haben, sobald er zugelassen ist. Kurz darauf stand Joyce bei einer Veranstaltung auf einem Podium, um eine Rede zu halten, und ein griesgrämiger Australier ging auf ihn zu und schob ihm einen Kuchen ins Gesicht. Zwei Frauen sahen den Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, beim Abendessen in einem Restaurant mit seiner Familie. Er war maskenlos. Du bist so ein Arschloch“, sagte die eine Frau zu ihm. Murphy hat gerade die Abriegelung seines Bundesstaates verlängert, das neunte Mal, dass er dies seit März getan hat. An seinem Esstisch versuchte Murphy, ruhig zu bleiben. Er setzte seine Maske auf. Andrew Kudrick, der Polizeichef von Howell Township in New Jersey, sagt, er werde die „drakonische“ Beschränkung des Gouverneurs auf 10 Personen beim Thanksgiving-Dinner nicht durchsetzen. Die CDC hat die Amerikaner aufgefordert, an Thanksgiving zu Hause zu bleiben. Am vergangenen Wochenende sind zwei Millionen Amerikaner in den Flieger gestiegen. In einer Art stillem Protest haben 300.000 Einwohner New Yorks die Stadt seit Beginn der Pandemiebeschränkungen verlassen. Es ist anzumerken, dass unter den mehreren hunderttausend (oder mehr) Trump-Anhängern, die sich in Washington DC zu einer „Stop The Steal“-Kundgebung versammelten, nur wenige Menschen Masken trugen und sich niemand an die sozialen Distanzierungsvorschriften hielt. Überall in Amerika sind Taschen der Wirtschaft ohne Fanfare weit geöffnet – keine Masken, keine Distanzierung, niemand achtet auf staatliche Vorschriften. Die Mauern der faschistischen Abriegelung bekommen Risse, im Großen wie im Kleinen. Eigentlich gibt es keine Kleinigkeiten. Jede Handlung, die vom Feuer der Freiheit inspiriert ist, zählt.“ Die Menschen haben ähnliche Proteste gegen die Impfpflicht gestartet. „Eine neue Runde von Kundgebungen gegen die obligatorische Covid-Impfung hat Australien erreicht, mit Hunderttausenden, die in Dutzenden von Städten protestierten. Luftaufnahmen zeigten riesige Menschenmengen, die zentrale Straßen blockierten. Am Samstag fanden im ganzen Land neue Kundgebungen statt, bei denen die Menschen für mehr Freiheit in Bezug auf die Impfung gegen Coronaviren demonstrierten. Organisiert von der Gruppe Millions March Against Mandatory Vaccination zogen massive Proteste durch das Zentrum von Sydney, Melbourne, Canberra und Perth sowie durch 30 weitere australische Städte und Gemeinden Mit der Behauptung, Impfvorschriften seien diskriminierend, protestierten die Menschen vor Parlamentsgebäuden und blockierten zentrale Straßen, forderten den Rücktritt der Regierungen der Bundesstaaten und ein Ende dessen, was manche als „Tyrannei“ bezeichnen. Es wurden keine offiziellen Zahlen über die Teilnehmerzahlen veröffentlicht, aber verschiedene Medien berichteten, dass an diesem Wochenende „Hunderttausende“ auf die Straße gingen. Luftaufnahmen zeigten Städte, die mit großen Menschenmengen überflutet waren.“ Auch in Amerika haben die Menschen die Nase voll von den tödlichen Impfstoffen. Im Oktober nahmen „Tausende von Menschen am Samstag an der Broadway Rally for Freedom in New York City teil. Der friedliche Protest konzentrierte sich auf die Freiheit der Gesundheit, die informierte Zustimmung und das Recht aller Amerikaner, ihre eigenen Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Zu den Rednern gehörten der Vorsitzende von Children’s Health Defense (CHD), Robert F. Kennedy Jr. und Präsidentin Mary Holland. Weitere Redner waren Dr. Lawrence Palevsky, Dr. Christiane Northrup, Jason Shurka, Jo Rose, Kevin Jenkins, Patricia Finn und John Matland. Die Mächtigen, vor allem hier im Bundesstaat New York, bekämpfen uns“, erklärte Holland den Zuhörern. Wir haben vielleicht geglaubt, dass wir mit dem Abgang von Gouverneur Cuomo eine Atempause haben würden – aber nein. Wir haben jetzt eine Gouverneurin, die wirklich glaubt, dass Impfen die Religion des Staates ist, die in einer Kirche in Brooklyn zu ihren ‚Aposteln‘ predigt und dabei eine ‚Impf‘-Halskette trägt. Das kann man sich nicht ausdenken“. Holland erzählte den Anwesenden von den vielen juristischen Auseinandersetzungen in New York, einschließlich der Beteiligung von CHD an der Anfechtung der Aufhebung der religiösen Ausnahmeregelung für Schulkinder, die seit 2019 in Kraft ist und die wahrscheinlich vor den Obersten Gerichtshof kommt. Wir gewinnen“, sagte Holland, und die Menge stimmte in den „Wir gewinnen“-Ruf ein. Holland sagte „wir gewinnen“ in Anspielung auf die Behauptung, dass Southwest Airlines, die Polizeigewerkschaften von Chicago und Los Angeles und andere sich gegen die Vorschriften wehren und in vielen Fällen Klagen einreichen. Wir sind noch nicht fertig, bis wir den Drachen entmündigt und diejenigen strafrechtlich verfolgt haben, die uns wissentlich belogen und Millionen von Menschen ungerechtfertigt irreparablen Schaden zugefügt haben“, sagte Holland. Die Kundgebung fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen sowie private Unternehmen weiterhin COVID-Impfungen als Voraussetzung für die Beschäftigung und den Zugang zu Schulen, Krankenhäusern, Sporthallen, Restaurants und Sportveranstaltungen vorschreiben. Der Impfstoff ist nicht sicher und wirksam …“, sagte Kennedy der Menge. Wie können Sie die Amerikaner zwingen, sich impfen zu lassen? Kennedy merkte ironisch an, dass Dr. Anthony Fauci, der hinter dem Vorstoß für die COVID-Impfung von Kindern im Alter von 5 Jahren steht, den jährlichen Bill of Rights Award der American Civil Liberties Union of Southern California erhalten hat. In welchem Universum ist es in Ordnung zu sagen: „Wir werden diese Kinder sterben lassen, damit ältere Menschen leben können?“ fragte Kennedy. Er äußerte sich besorgt über die Zunahme von Herzmuskelentzündungen und anderen unerwünschten Wirkungen des COVID-Impfstoffs in jüngeren Altersgruppen. Wir dürfen das kleinen Kindern nicht antun“, sagte Kennedy, nachdem er erklärt hatte, dass das Durchschnittsalter beim Tod durch COVID 76 Jahre beträgt, was der durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht. Kinder den Nebenwirkungen der COVID-Impfung auszusetzen, so Kennedy, ist unethisch. Es ist ein ärztlicher Kunstfehler“. Da ist ein Typ in einem weißen Laborkittel, der sich selbst als Arzt bezeichnet, obwohl er noch nie einen einzigen COVID-Patienten behandelt hat“, sagte Kennedy. Und er sagt den Amerikanern, dass sie Dinge tun sollen, die gegen ihr Gewissen verstoßen, die gegen all ihre Werte verstoßen, und sie tun es, weil eine Autoritätsperson ihnen sagt, dass sie es tun sollen, und 67 % von ihnen tun es, aber 33 % weigern sich, es zu tun, und Sie sind diese 33 %. Ihr seid diejenigen, die für ihre Werte einstehen“, fuhr Kennedy fort. Ihr seid diejenigen, die das Land für euch selbst, für eure Kinder und für die 67 % retten werden, wenn sie endlich zur Vernunft kommen. „ Wir bringen Regierungen, die uns tyrannisieren wollen, dazu, sich zurückzuziehen. Wir sind am Gewinnen. Quelle: www.uncutnews.ch
- Handelsverband: 2G ist „nutzlose Maßnahme“ – Debatte um Lockerungen
Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) ist für ein Ende der 2G-Regelung im Einzelhandel. Bei den Corona-Regelungen brauche es "eine einheitliche Linie", sagte er am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Ebenso meldet sich der Handelsverband zu Wort. Für Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) seien konkrete Lockerungen in der zweiten Februar-Hälfte möglich. Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) fordert am Dienstag ein Ende der 2G-Regelung im Einzelhandel. Der Handelsverband HDE sprach von einer „nutzlosen Maßnahme“ und bekräftigte seine Forderung nach einer Abschaffung. Doch es gab angesichts der ungebremsten Omikron-Welle und neuer Untertypen der Virusvariante auch Warner. Bei den Corona-Regelungen brauche es „eine einheitliche Linie“, sagte Bovenschulte am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“. „Die muss aus meiner Sicht lauten: Kein 2G mehr, stattdessen eine durchgängige Maskenpflicht im Einzelhandel.“ Vor den nächsten Corona-Beratungen von Bund und Ländern am 16. Februar müsse eine öffentliche Debatte über mögliche weitere Schritte geführt werden, sagte Bovenschulte. Er kritisierte die uneinheitlichen Regelungen, insbesondere im Einzelhandel. „Da haben wir jetzt einen reinen Flickenteppich.“ In mehreren Bundesländern wurde die 2G-Regel im Einzelhandel durch Gerichte bereits gekippt. Sie müsse „endlich bundesweit fallen“, forderte nun HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Demnach schätzen 46% der Händler, die unter 2G arbeiten müssen, ihre Geschäftslage als schlecht ein. Warnungen von Grüne und FDP Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen äußerte sich bei den Zeitungen der Funke Mediengruppe über den neuen Omikron-Subtyp BA.2. Er hält es für „möglich, dass sich die erhoffte Trendwende in der aktuellen Corona-Welle um mehrere Wochen verzögern könnte… Angesichts von BA.2 sind umfassende Lockerungen in den nächsten vier Wochen eher unrealistisch.“ Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) verwies beim TV-Kanal Bild Live mit Blick auf Lockerungen auf einen verhältnismäßig hohen Anteil Ungeimpfter unter den Älteren im Vergleich zu anderen Ländern. Die Bundesregierung wolle aber „mit differenzierten Maßnahmen so viel gesellschaftliches öffentliches Leben wie möglich machen.“ Angesichts der relativ niedrigen Krankenhaus-Belegung könne womöglich „in der zweiten Februarhälfte“ über konkrete Schritte nachgedacht werden. Öffnung für Großveranstaltungen Auch für eine Öffnung von Großveranstaltungen unter freiem Himmel für ein begrenztes Publikum zeigte sich der Bremer Bürgermeister Bovenschulte offen: „Da brauchen wir eine einheitliche Regelung… Ich kann mir eine Zulassung von Zuschauerinnen und Zuschauern in begrenztem Ausmaß vorstellen.“ Nach einem Bericht der ‚Welt‘ will der Bremer Senat einem Antrag des Zweitligisten Werder Bremen stattgeben und für das nächste Heimspiel am 5. Februar wieder bis zu 10.000 Zuschauer zulassen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten der Länder hatten bei ihren letzten Corona-Beratungen am 24. Januar die bisherigen Corona-Maßnahmen unverändert gelassen. Im Beschlusspapier wurde allerdings auch auf die Entwicklung einer „Öffnungsperspektive“ verwiesen. Sie ist vorgesehen „für den Moment, zu dem eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann.“ Details oder ein Termin werden nicht genannt. Nach Dänemark will sich auch das Nachbarland Finnland von seinen Corona-Restriktionen verabschieden. Premierministerin Marin kündigte auf einer Veranstaltung in Helsinki die schrittweise Aufhebung aller Corona-Maßnahmen im Februar an. Auch die Einreise soll erleichtert werden. Quelle: www.epochtimes.de
- Finnland hebt im Februar alle Corona-Maßnahmen auf
Nach Dänemark will sich auch das Nachbarland Finnland von seinen Corona-Restriktionen verabschieden. Premierministerin Marin kündigte auf einer Veranstaltung in Helsinki die schrittweise Aufhebung aller Corona-Maßnahmen im Februar an. Auch die Einreise soll erleichtert werden. Die finnische Premierministerin Sanna Marin (SDP) hat am Montag mitgeteilt, alle Corona-Maßnahmen im Februar schrittweise aufzuheben. Sie sagte dies am Rande eines Treffens in Helsinki mit dem Verband der Redakteure, einer Organisation, die sich mit redaktioneller Arbeit, Journalismus und Meinungsfreiheit befasst. Marin deutete an, sich am Mittwoch bei einem Treffen mit den anderen Regierungsparteien über mögliche Lockerungen der Corona-Beschränkungen beraten zu wollen. Ab dem heutigen Dienstag ist es Geschäften in Finnland, die hauptsächlich Lebensmittel anbieten, wieder gestattet, bis 21 Uhr geöffnet zu bleiben. Einrichtungen, die überwiegend alkoholische Getränke verkaufen, müssen den Verkauf weiterhin um 17 Uhr einstellen und um 18 Uhr schließen. Öffentlichen Schwimmbädern und Fitnessstudios in der Region Uusimaa ist der Betrieb nach langer Schließung ebenfalls ab Dienstag wieder erlaubt. Erleichtert werden Reisen nach Finnland. Die Corona-Einreisebeschränkungen sollen für alle Reisenden aus Ländern des Schengenraums sowie für Reisende aus den EU-Mitgliedstaaten, die nicht dem Schengenraum angehören, entfallen. Restaurants können jedoch weiterhin die Vorlage eines Corona-Zertifikats von ihren Gästen verlangen. Quelle: www.de.rt.com
- Alarmierende Zahlen: Viermal mehr Suizide durch Corona-Maßnahmen
Das Versicherungsunternehmen Monuta veröffentlicht „absolut alarmierende“ Zahlen zu den Selbstmordfällen in Deutschland. Der Klinikchef sagt, Omikron erfordere einen neuen Blick auf Corona. Die Maßnahmen müssten überdacht werden. Die Sterbegeldversicherung Monuta registriert viermal mehr Suizide als vor der Pandemie. Diese Zahlen ergäben sich aus der Auswertung von Daten, wie etwa Krankenakten aus dem Jahr 2021. Der Deutschland-Chef des Unternehmens, Oliver Suhre, gab dies in einem Videocast von „19 – die Chefvisite“ bekannt. Die Corona-Pandemie fordert ihre Opfer. Doch nicht nur durch das Virus selbst sterben Menschen. Wie vor Kurzem das Versicherungsunternehmen bekannt gab, soll mit der Pandemie und ihren Maßnahmen auch die Zahl der Suizide dramatisch angestiegen sein. Der Anstieg sei „sehr stark der Isolation, der Vereinsamung“ vor allem älterer Menschen durch die Corona-Kontaktverbote geschuldet, so Suhre. „Lage erfordert neuen Blick auf Corona“ Wir müssen raus aus der Angstmache und hin zu einem konstruktiven Umgang. Sonst nimmt die Zahl noch weiter zu in den nächsten Jahren“, mahnt Suhre weiter. Der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, forderte im Videocast: „Weg vom Alarmismus!“ Durch Omikron stiegen die Infiziertenzahlen deutlich an. Jedoch seien die Krankenhäuser wegen der milderen Verläufe in einer „anderen Situation“ als noch in der Delta-Welle. Immer mehr positiv getestete Patienten hätten keine COVID-Erkrankung, sondern seien wegen anderen Leiden in der Klinik und würden nur „zufällig“ als infiziert erkannt, sagte Werner. Dadurch könne es zur Verschiebung nötiger Operationen kommen, so der Mediziner. Das drohe auch, wenn zu viel Personal „erkrankt oder in Quarantäne“ sei. Dieser Effekt müsse genau beobachtet werden – „sonst legen wir uns lahm“, warnte Werner. Er stellte fest, dass „die Lage einen neuen Blick auf Corona erfordert.“ Durch Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Abstandsgebote, Quarantäne oder eingeschränkter Kultur-, Erholungs- und Freizeitbeschäftigungen werden Depressionen oder gar Existenzängste begünstigt. So berichtet die Deutsche Depressionshilfe, dass bei den mehr als zwei Millionen depressiv Erkrankten die Corona-Maßnahmen zur Verschlechterung von Krankheitsverläufen führten. So fordert der Psychiater Prof. Ulrich Hegerl eine systematischere Erfassung und Gewichtung der Folgen der Corona-Maßnahmen. Laut dem Ärzteblatt sei der Einfluss durch Corona auf die Suizidrate in Deutschland derzeit nicht nachweisbar. Hier wird für das Jahr 2021 von einer Zunahme der Suizidrate um lediglich 0,2 Punkte auf 11,1 Suizide je 100.000 Einwohner berichtet. Nachdem 50’000 Trucker in Ottawa angekommen sind, um gegen die Impfvorschriften zu protestieren, hat der Premierminister wegen «Sicherheitsbedenken» sein Wohnhaus verlassen. Quelle: www.epochtimes.de
- Kanada: Trudeau flieht aus der Hauptstadt
Nachdem 50’000 Trucker in Ottawa angekommen sind, um gegen die Impfvorschriften zu protestieren, hat der Premierminister wegen «Sicherheitsbedenken» sein Wohnhaus verlassen. Von Tierrapura Wie die kanadische Presse berichtet, bat Premierminister Justin Trudeau darum, an einen «geheimen Ort» ausserhalb Ottawas gebracht zu werden. Dies, nachdem ein Konvoi von 50’000 Lastwagenfahrern die Hauptstadt des Landes erreicht hatte, um gegen die Impfvorgaben der Regierung zu protestieren. Das Medienportal The Independent schreibt, dass die Familie Trudeau ihren offiziellen Wohnsitz aufgrund von «Sicherheitsbedenken» wegen der Lastwagenfahrer verlassen hat, die derzeit die Zufahrten der Stadt mit ihren Lastwagen blockieren, hupen und sich an Protesten beteiligen, zu denen auch das Singen der Nationalhymne vor dem Parlament Hill gehört. Der Sergeant-at-Arms des Parlaments warnte, dass die Möglichkeit bestehe, dass Demonstranten vor den Häusern des Premierministers oder anderer Beamter protestieren könnten. Er bestätigte, dass er Trudeau und seinen Ministern die offizielle Empfehlung gab, die Stadt für diesen Tag zu «evakuieren». Dies taten sie auch sofort, obwohl sich der seit Anfang des Jahres andauernde Protest stets als friedlich erwiesen hat. Der Aufenthaltsort des Premierministers bleibt vorerst ein Geheimnis.Trudeau wird sich wahrscheinlich erst am Ende des Freedom Convoy zeigen, der die Rücknahme des Gesundheitspasses für LKW-Fahrer fordert, durch den seit dem 26. Januar 16’000 Transportarbeiter arbeitslos geworden sind, weil sie sich nicht gegen Corona «impfen» liessen. «Die kleine Minderheit von Leuten, die sich nach Ottawa aufmacht und inakzeptable Ansichten vertritt, repräsentiert nicht die Ansichten der Kanadier, die füreinander da sind und die wissen, dass es der beste Weg ist, der Wissenschaft zu folgen und sich gegenseitig zu schützen, um unsere Freiheiten, unsere Rechte und unsere Werte als Land weiterhin zu sichern», sagte Trudeau diese Woche und spielte den Protest herunter, aufgrund dessen er nun aus der Hauptstadt fliehen musste. Der Konvoi wurde von Freiheitsbefürwortern auf der ganzen Welt gefeiert. Er erhielt sogar die Unterstützung mehrerer Persönlichkeiten der amerikanischen Linken, die von der Gesundheitsdiktatur genervt sind. Darunter der Moderator Joe Rogan, die Schauspieler Russell Brand und Evangeline Lilly sowie der konservative kanadische Autor Jordan Peterson. Quelle: www.corona-transition.org