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- Über 15.000 Wissenschaftler prangern verheerende Eingriffe in die Autonomie der Medizin an
In einer Erklärung wenden sich über 15.000 Wissenschaftler entschieden gegen die beispiellosen weltweit vorgenommenen Eingriffe der staatlichen Gewalt in die Freiheit der medizinischen Wissenschaften und die Behandlungsfreiheit der Ärzte. Durch eine Einheits-Strategie werde die individuelle Behandlung des Menschen sowie das persönliche Arzt-Patient-Verhältnis aufgehoben und die Fähigkeit der Ärzte, Patienten zu versorgen, in ungeheurem Maße angegriffen. Zugleich würden Ärzte wegen freier beruflicher Debattenbeiträge diskreditiert und verfolgt. Diese politischen Eingriffe in die Autonomie der Medizin seien letztlich Verbrechen gegen die Menschenwürde. Erklärung I Der international tätige Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera macht auf die in Deutschland wenig bekannte „International Alliance of Physicians and Medical Scientists“ (Internationale Allianz von Ärzten und forschenden Bio-Medizinern) aufmerksam. Diese habe im September 2021 eine außerordentlich wichtige und bedeutende Erklärung veröffentlicht, die inzwischen von über 15.000 Medizinern und Biologen unterzeichnet worden sei. Prof. Kutschera hat die wichtigsten Forderungen dieser „Physicians Declaration Global Covid Summit-Rome, Italy“ (Ärzte-Erklärung Globaler Covid-Gipfel, Rom, Italien), die im Zusammenhang mit der „Corona-Politik“ stehen, in sinngemäßer Übersetzung wiedergegebenen: „Wir Ärzte der Welt, vereinigt und loyal gemäß dem hippokratischen Eid, erklären hiermit: (a) Es ist unsere Pflicht, die Würde, Integrität und Wissenschaft der Medizin zu verteidigen bzw. wieder herzustellen; (b) Unsere Fähigkeit, Patienten angemessen zu versorgen, wird beispiellos angegriffen; (c) Gesundheits-Politiker haben uns eine „Einheits-Strategie“ verordnet, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führt, und an die Stelle der individualisierten Behandlung getreten ist; (d) Ärzte werden immer mehr entmutigt, professionelle Debatten zu führen und Gedanken zu neuartigen Krankheiten auszutauschen – das gefährdet den Mediziner-Beruf und die Gesundheit unserer Patienten. Diese politischen Eingriffe in die Autonomie der Medizin können als Verbrechen gegen die Menschenwürde interpretiert werden. Daher muss sofort a) die Beziehung zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt und b) die politische Einflussnahme auf die praktische Medizin unterbunden werden; es ist inakzeptabel, dass die Kunst und Wissenschaft der Medizin durch Drohungen, Zensur, Disziplinarmaßnahmen usw. unterwandert wird; das Recht auf Austausch objektiver wissenschaftlicher Befunde zur Förderung des Verständnisses von Krankheiten muss geschützt werden. c) Der erste medizinische Grundsatz „führe keinen Schaden herbei“ muss verteidigt werden und Patienten müssen vollständig über Risiken und Vorteile bestimmter medizinischer Verfahren informiert werden. Wir fordern alle biomedizinisch forschenden Wissenschaftler der Welt auf, hohe professionelle Standards einzuhalten und bestehen darauf, dass objektive empirische Forschungsarbeiten erstellt und veröffentlicht werden können – ohne Angst der betreffenden Forscher vor negativen Folgen für die Karriere, die Reputation und der Lebensgrundlage. Letztendlich bitten wir unsere Patienten, einen Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung einzufordern.“ Prof. Kutschera weist darauf hin, dass zu den bekannten Erst-Unterzeichnern dieser Erklärung der kanadische Gesundheitswissenschaftler Dr. Paul E. Alexander, der US-Biomediziner Dr. Robert W. Melone und die chinesische Mikrobiologin Dr. Li-Meng Yan gehören. Erklärung II Auf diese erste fundierte Deklaration zur Entpolitisierung der Biomedizin sei am 29. Oktober 2021 (Update 9. Dezember 2021) eine von denselben über 15.000 Medizinern und Wissenschaftlern unterzeichnete „Physicians Declaration II – Update Global Covid Summit“ (Zweite Ärzte- und Wissenschaftler-Erklärung – Aktualisiertes Global Covid-Gipfeltreffen) gefolgt. Die zentrale Forderung laute: Gesunde Kinder dürften nicht einer erzwungenen Impfung unterzogen werden. Unter Verweis auf 37 verlinkte Originalquellen (meist peer-reviewte Artikel) zur Gefahr einer Corona- Kinderimpfung, 29 Fachartikel zur Bedeutung der natürlichen Immunität und 25 wissenschaftliche Studien zur Behandlung von Covid-19-Erkrankungen (ohne Impfung) werden die wesentlichen Punkte wie folgt zusammengefasst: (a) Das Risiko einer klinisch relevanten SARS-CoV-2-Infektion ist für gesunde Kinder unter 18 Jahren vernachlässigbar gering. (b) Ohne Langzeit-Studien zu möglichen Nebenwirkungen der neuartigen COVID-19-Impfstoffe ist das Risiko einer Verabreichung dieser Vakzine für Kinder zu hoch. (c) Werden Kinder geimpft, so riskieren diese Impflinge, an ernsthaften Nebenwirkungen der COVID-19-Vakzine zu erkranken: Permanente Schädigung des Gehirns, des Herzens, des Immun- und Reproduktions-Systems können als mögliche Langzeitfolgen eintreten. Dies gilt insbesondere für „Spike-Protein-basierende genetische Impfstoffen“, die als „mRNA-Vakzine“ bekannt sind – das ist bei Kindern belegt. (d) Zur Erreichung einer natürlichen Herden-Immunität in der Bevölkerung sind gesunde, nicht geimpfte Kinder von zentraler Bedeutung. Die natürliche Immunität kann Infektionen aller Art bekämpfen, während es nicht genügend Daten gibt, die belegen, dass COVID-19-Vakzine eine Herden-Immunität herbeiführen. Aus diesen Befunden folgt, dass die natürliche Immunität den besten Schutz vor viralen Attacken bietet, natürlich immune Personen das geringste Viren-Übertragungspotential besitzen und daher ohne Restriktionen leben sollten; um die Coronaviren final auszumerzen, ist diese Strategie unabdingbar. Gesundheits-Organisationen sollte es verboten werden, sich in die individuelle ärztliche Behandlung von Patienten einzumischen.“ Nachwort zur Autonomie der Medizin Die zentrale Klage der Ärzte und Wissenschaftler lautet: Gesundheits-Politiker haben der Medizin eine „Einheits-Strategie“ verordnet, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führt und an die Stelle der individualisierten Behandlung getreten ist. Diese politischen Eingriffe in die Freiheit der Medizin sind ein Verbrechen gegen die Menschenwürde. Die unter dem Vorwand einer Pandemie, die es nie gegeben hat, zwangsverordnete Einheitsstrategie (oder Einheitstherapie) besteht in staatlichen Maßnahmen des Maskentragens, Abstandhaltens, in Kontaktbeschränkungen, ständigen Tests und insbesondere in generellen Massen-Impfungen, die man wie am Fließband in Impfzentren und sogar Apotheken durchführt. Damit werden die individuelle ärztliche Untersuchung, Diagnose und Therapie sowie das persönliche Patient-Arzt-Verhältnis ausgeschaltet. Es sind nicht alle Menschen gleich, sondern sehr verschieden, auch im Verhältnis zu einer Infektionskrankheit. Immer hat es nur eine individuelle Untersuchung und Behandlung eines Menschen durch den Arzt seines Vertrauens gegeben. Und eine Impfung setzt im Grunde eine vorherige Untersuchung des persönlichen Arztes voraus, ob sie aufgrund der Analyse der Impfstoffe, der damit verbundenen Risiken und der gesundheitlichen Situation des Patienten empfohlen werden kann. Den staatlichen Anordnungen liegen die einseitigen Auffassungen einer bestimmten medizinischen Wissenschaftsrichtung zugrunde, dass es winzige, unwahrnehmbare Viren gebe, die über den Atem leicht auf andere übertragbar seien und eine hoch-gefährliche Infektionskrankheit verursachen, wogegen keine ausreichende natürliche Immunität in der Gesellschaft bestehe. Damit sich dieses „Killervirus“ nicht ungebremst ausbreiten und viele schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen könne, seien die staatlichen Maßnahmen, insbesondere eine schnelle Durchimpfung aller notwendig, durch die erst eine ausreichende Grundimmunisierung der Bevölkerung erreicht werden könne. Eine bestimmte Wissenschaftsrichtung wird aber damit durch staatliche Macht zur einzig gültigen und für alle anderen Wissenschaftler und Ärzte, die vielfach zu ganz anderen Forschungs-Ergebnissen kommen, autoritär für verbindlich erklärt. Das ist ein schwerer verfassungswidriger Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit und die Therapiefreiheit der Ärzte (Art.5 GG). Welche wissenschaftlichen Auffassungen die richtigen sind, muss sich im freien Wettbewerb durch ihre Fruchtbarkeit im Leben durchsetzen. Hier kann es keine Instanz geben, die darüber autoritativ entscheidet, erst recht nicht der Staat. Greift dieser ein, wird die Freiheit der Wissenschaft und ihrer Anwendung aufgehoben und eine entwürdigende totalitäre Gesundheits-Diktatur errichtet. Und das ist es, was wir gegenwärtig erleben. Daran wird überdeutlich, dass die Wissenschaften und das gesamte Gesundheitswesen unbedingt dem Zugriff des Staates entzogen werden müssen. Wissenschaft darf nur der Wahrheit verpflichtet sein und kann sich nur in vollkommener Freiheit entfalten. Dies ist nur in einer vom Staat – und natürlich auch von der Wirtschaft – unabhängigen, freien Selbstverwaltungs-Organisation mit freien Hochschulen und Gesundheitseinrichtungen möglich, deren Freiheit der Staat zu schützen verpflichtet ist. Einen anderen Weg gibt es nicht. Staatliche Hochschulen, Gesundheitsämter und Forschungsinstitute wie das RKI z.B. sind eine veraltete Unmöglichkeit, da sie den Einflüssen der Partei-Politik und den wirtschaftlichen Interessen ausgesetzt sind, die sich über diese geltend machen, oder sogar weisungsgebunden sind. Hier kann sich keine Wissenschaft entfalten, die nur der Wahrheit verpflichtet ist. Der noch immer bestehende omnipotente Obrigkeitsstaat, der alles in angeblicher Fürsorge reguliert, hat in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung keine Berechtigung mehr. Er ist mit den freiheitlichen Grundrechten nicht zu vereinbaren. Hier müssen so schnell wie möglich neue Wege der Selbstverwaltung freier Bürger eingeschlagen werden, wenn die derzeitige Entwicklung in den Totalitarismus gestoppt und umgekehrt werden soll. Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com
- Ärzte in der Covid-Krise: Sprechstunde in einem anderen Land
Die Coronakrise hat Hausärzte in die Rolle der Erfüllungsgehilfen von Politik und Gesellschaft gedrängt. Wie aber fühlt es sich an, wenn man als Arzt nicht mehr nur dem Patienten, sondern mehr und mehr dem politischen Willen verpflichtet wird? Ein Berliner Hausarzt berichtet von der ethischen Not der Mediziner und Ärzte. VON ERICH FREISLEBEN Frau Albers kenne ich seit dreißig Jahren. Die damals 22-Jährige hatte wegen Ängsten, Selbstzweifeln und depressiv-resignativen Zuständen ihre Physiotherapieausbildung unterbrechen müssen. In einem der langen Gespräche, für die ich mir als ihr Hausarzt damals noch am Ende der Sprechstunde Zeit nehmen konnte, brach es aus ihr hervor. Täglich würden ihre Gedanken vom Gefühl der Hilflosigkeit beherrscht. Es werde immer wieder lebendig, wie ihr Onkel sich ihr während der Abwesenheit der Eltern näherte. Niemand wollte ihre Andeutungen über den „lieben“ Bruder der Mutter verstehen. Sie habe zu viel Phantasie und bilde sich Dinge ein, hieß es. Aus dem schüchternen Mädchen von damals war nach mehreren Therapien und einigen Umwegen im Leben eine Physiotherapeutin und Osteopathin und eine umsichtige Praxisinhaberin mit sechs Angestellten geworden, die sich vor Patienten kaum retten kann. Viele suchen ihre Fachkompetenz und Einfühlsamkeit. Die gestandene Frau sitzt heute zitternd und mit aufgerissenen Augen vor mir. Sie kann und will nach alldem, was ihre Informationen und ihr Bauchgefühl ihr sagen, sich nicht gegen Corona impfen lassen. Mit dem kommenden Impfzwang lebt ihre frühere Ohnmacht wieder in ihr auf. Ihre Aufrichtigkeit verbietet ihr, sich auf krummen Wegen aus der Affäre zu ziehen. Sie wird eher ihr Lebenswerk aufgeben als noch einmal das Trauma zuzulassen, etwas gegen ihren tiefsten Willen geschehen zu lassen. Das Thema Zwang ist allgegenwärtig geworden Viele alte Wunden reißen auf in diesen Tagen. In Ratlosigkeit und Verzweiflung sprudeln die tiefsten Geheimnisse hervor. Das Thema Zwang ist allgegenwärtig geworden. Bei einer Patientin werden die Erzählungen der Großmutter wach, die ihre Eltern in Bergen-Belsen verloren hatte. Eine Krankenschwester, die in ihrem Beruf an vielen Brennpunkten der Krankenhausversorgung „ihre Frau gestanden“ hatte, nimmt lieber die Abzüge des vorzeitigen Renteneintritts in Kauf, als sich gegen ihren Willen zwingen zu lassen. Andere überlegen, auszuwandern. Viele wissen einfach nicht weiter, weil ihre Existenz und die ihrer jungen Familie gefährdet sind. Die rechtfertigenden Einlassungen mir gegenüber, man sei nicht gegen Impfungen, sei kein „Querdenker“ und kein Rechter, breche ich sehr schnell ab. Das alles weiß ich, beruhige ich sie. Meine Praxis ist ohnehin viel zu offen und multikulturell, als dass sich Fremdenfeindliche und Geschichtsverleugnende hier wohlfühlen würden. Ich erlebe etwas, was ich kaum kannte: Ich kann nicht helfen. Mir waren fast immer Angebote oder Lösungen zu einem Schritt heraus aus dem Leid eingefallen. Aber wie kann ich einen Weg weisen, wenn nicht der Mensch krank ist, sondern die Politik? Atteste stelle ich extrem selten aus. Aber ich spüre, dass der Raum zwischen ärztlicher Fürsorge und staatlichem Erwartungsdruck zur Gratwanderung geworden ist. Es mögen drei Prozent sein, welche die Impfung nicht vertragen Neben einigen „normalen“ Patienten, die fast wie Ruhepole im Grundrauschen der Verzweiflung wirken, dominiert eine andere Patientengruppe die Praxis. Nachdem ich in einem Videointerview zu einigen von mir beobachteten Nebenwirkungen der Covid-Impfungen und deren Behandlungsoptionen Stellung genommen hatte, suchen täglich neue Patienten nicht nur aus meiner Stadt Berlin, sondern aus allen Regionen meine Hilfe. Sie waren dem öffentlichen Druck zum Impfen gefolgt. Für das, was sich danach zeigte, hatten sie keinen Ansprechpartner mehr gefunden. Es mögen drei Prozent sein, welche die Impfung nicht vertragen, und meist sind sie noch jung. Wochen und oft Monate nach der zweiten Spritze quält sie in unterschiedlicher Kombination ein bunter Symptomstrauß aus Kopfschmerzen, Schwindel, Zittern, Kräfteverlust, Nervenstörungen und anderen Merkwürdigkeiten. Viele sind arbeitsunfähig. Die Laborwerte blieben stumm, die fachärztlichen Untersuchungen waren meist ergebnislos verlaufen. Aus Ratlosigkeit wurden allerlei Verlegenheitsdiagnosen gestellt. Meist sollte es sich um Psychosomatisches handeln. Der Zusammenhang mit Impfungen galt geradezu regelmäßig als ausgeschlossen. „Impfnebenwirkungen gibt es nicht, bilden Sie sich nichts ein“, lautete nicht selten das ärztliche Statement. Keine wissenschaftliche Ratio in der Pandemiebewältigung Unter der von mir verordneten zweiwöchigen Kortisontherapie löst sich die „Psychosomatik“ oft auf. Manchmal lerne ich auch von Patienten dazu, die Erhellendes über ihr Syndrom im Internet zusammengetragen hatten. Das neue Krankheitsbild bekommt durch meine verstärkten Recherchen und durch einige sehr spezielle Antikörperuntersuchungen und durch den Blick auf den ausführlichen Immunstatus Konturen. Auch wenn er inzwischen mehrfach am Tag vor mir steht, so ist der Symptomkomplex noch lange nicht verstanden. In der üblichen medizinischen Fachliteratur scheinen diese merkwürdigen post-vakzinen, offensichtlich autoimmunen Reaktionen trotz der Nebenwirkungsmeldungen noch nicht angekommen zu sein. Hat der Erfolgsdruck der Impfkampagnen das Thema zum Tabu werden lassen? Hier rächt sich das fahrlässige Versäumnis einer systematischen Studienbegleitung bei der Einführung der neuen Impfstoffe. Nach vierzig Jahren ärztlicher Tätigkeit erlebe ich meinen Beruf neu. Die Politik hat mir die Ausrichtung an meiner Berufsethik aus der Hand genommen. In der Pandemiebewältigung kann ich keine wissenschaftliche Ratio mehr erkennen. Wo früher Sicherheit im Vordergrund stand, ist heute Leichtfertigkeit eingezogen. Wohin soll der Zug gehen? Hätte ich meinen Sohn besser nicht zum Arztberuf motivieren sollen? Auch ich bin ratlos. Erich Freisleben ist Autor der Bücher „Medizin ohne Moral. Diagnose und Therapie einer Krise“. Freya-Verlag. 432 S., 19,90 Euro, und: „Ansichten eines Hausarztes. Wege aus dem Corona-Dilemma“. Freya-Verlag. 232 S., 14,90 Euro. Quelle www.cicero.de
- Hoffnung auf Corona-Ende in der Schweiz
Gute Chancen auf einen echten „Freedom Day“ in der Schweiz: Der sozialdemokratische Gesundheitsminister will am Mittwoch einen „Öffnungsplan“ vorlegen. Dieser beinhaltet die Aufhebung fast aller Covid-Restriktion mit Mitte Februar. Auch die Zertifikatspflicht so fallen. Entscheiden wird der Bundesrat, dort sträuben sich weiterhin einige Parteien gegen ein Ende der sogenannten „Pandemie“. Von Waldo Holz* Hoffnung Hoffnung für die Freiheitsbewegung: Der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset plant die Aufhebung der meisten Corona-Restriktionen. Mitte Februar sollen sowohl Quarantäne- und Homeoffice-Pflichten fallen. Auch das Ende der Zertifikatspflicht („3G-Regel“) stellte Berset in Aussicht. Wird die Schweiz wieder frei? Er versprach einen „Tag der Freude“ für die Schweiz. Medienrecherchen etwa von der Schweizer „SonntagsZeitung“ gehen davon aus, dass es sich nicht nur um heiße Luft des Ministers handelt. Am Mittwoch soll im Bundesrat der Eidgenossen die Homeoffice-Pflicht und die Quarantänepflicht von Kontaktpersonen aufgehoben werden. Außerdem will Berset am gleichen Tag einen „Öffnungsplan“ präsentieren. Laut diesem Plan soll Mitte Februar die Zertifikatspflicht für alle „G“-Bereiche aufgehoben werden. Zudem sollen fast alle anderen Covid-Repressionen aufgehoben werden, etwa die zahlenmäßige Beschränkung von privaten Zusammenkünften. Beschließen soll der Bundesrat das am 16. Februar. Schon jetzt weniger Repressionen Im Bundesrat zieren sich allerdings alle Parteien außer die SVP noch. Die Grünen, die Liberalen und die Sozialdemokraten halten bisher an der Covid-Repression fest. Doch der Vorstoß kommt nun von einem sozialdemokratischen Gesundheitsminister. Doch schon melden sich auch erste „Gesundheitsdirektoren“ zu Wort, die vor einer sogenannten „Turbo-Öffnung“ (nach fast 2 Jahren massive Corona-Übertreibung) „warnen“. Die „Impf“-Quoten in der Schweiz sind niedriger als jene in Deutschland oder Österreich. Dennoch hat die Schweiz schon lange weit weniger Restriktionen als die beiden Länder. Eine Debatte über eine Impfpflicht gibt es ohnehin nicht. Stattdessen wurde kürzlich eine Debatte über die mediale (abgesprochene und inszenierte) Panikpropaganda in der Schweiz kürzlich entfacht. Quelle: www.tkp.at
- Großbritannien: Doch keine Impfpflicht für Pflegekräfte?Auf Druck seiner Partei will der britische
Der britische Premier Boris Johnson plant offenbar eine weitere Corona-Kehrtwende: Auf Druck aus seiner Partei soll die Impfpflicht für medizinisches Personal offenbar zurückgenommen werden. Auf Druck seiner Partei will der britische Premierminister Boris Johnson einem Zeitungsbericht zufolge die Corona-Impfpflicht für medizinisches Personal doch wieder streichen. Gesundheitsminister Sajid Javid wolle den Schritt noch am Montag mit Kabinettskollegen vereinbaren, berichtete der „Daily Telegraph“. Den Plänen zufolge sollten Pflegekräfte vom 1. April an zwei Impfungen haben. Mit der Kehrtwende erfüllt Johnson eine der Kernforderungen einflussreicher Hinterbänkler. Wie der „Telegraph“ schrieb, beruft sich Gesundheitsminister Javid darauf, dass die Auswirkungen der Omikron-Variante deutlich milder seien als befürchtet. Die Impfpflicht für das Personal des Gesundheitsdiensts NHS wurde beschlossen, als die Delta-Variante dominierte. Diese führte zu deutlich mehr Krankenhauseinweisungen. Kritiker befürchten, das ohnehin überlastete Gesundheitssystem werde bei einer Impfpflicht auf einen Schlag 80.000 Mitarbeiter verlieren. Die Pflegekräftevereinigung Royal College of Nursing begrüßte die Kehrtwende. Der einflussreiche Tory-Abgeordnete Mark Harper sprach von einem „großen Sieg“. „Meine Hinterbänkler-Kollegen und ich haben deutlich darauf gedrungen, Zehntausenden NHS- und Pflegekräften die Kündigung zu ersparen“, twitterte Harper. Als Hinterbänkler (backbenchers) werden in Großbritannien Abgeordnete ohne Regierungsverantwortung bezeichnet, also das Gros der Parlamentarier. In Johnsons Konservativer Partei sind sie ein großer Machtfaktor. Quelle: www.epochtimes.de
- Massnahmen bis 16. Februar weg!
In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt. Von Pascal Tischhauser und Marco Latzer Am Mittwoch wird der Gesamtbundesrat aller Wahrscheinlichkeit nach den Antrag von Gesundheitsminister Alain Berset (49) gutheissen, komplett auf die Quarantäne für jene zu verzichten, die engen Kontakt mit Corona-Positiven hatten. Erstmals seitdem die Schweiz den Ernst der Corona-Situation erkannt hat, wird damit keiner mehr zu Hause bleiben müssen, dessen Mitbewohner infiziert ist. Gleichzeitig dürfte die Landesregierung auch die Homeoffice-Pflicht begraben. Zu den beiden Punkten braucht es keine Vernehmlassung bei den Kantonen mehr. Diese haben sich dazu schon geäussert. Doch damit nicht genug. Die Regierung dürfte den Kantonen am Mittwoch ausserdem beantragen, auf die Corona-Zertifikatspflicht, die Kapazitätsbeschränkungen bei Grossveranstaltungen und die maximale Personenzahl bei privaten Treffen zu verzichten. Sogar das Ende der «besonderen Lage» wird in Bundesbern derzeit diskutiert. Bleibt noch die Maske Einzig das Masketragen in Innenräumen und öffentlichen Verkehrsmitteln würde uns dann noch von der Normalität trennen, wie wir sie vor Anfang 2020 kannten. Wie lange das Masketragen noch bleibt und ob wir uns künftig wie asiatische Touristen eine Hygienemaske aufsetzen, wenn wir Schnupfen haben oder uns unwohl fühlen, wird sich weisen. Doch das, was SP-Bundesrat Berset am Freitag bekannt gab, ist weit mehr als bloss die Rücknahme von ein paar lästigen Corona-Massnahmen. Es ist die Abkehr vom Corona-Modus. Macht Covid der Landesregierung nicht noch einen Strich durch die Rechnung, kann die gute alte Zeit wiederkommen. Traurig darüber ist niemand. Für den einen oder anderen geht der Ausstieg jedoch etwas schnell, so beispielsweise für den Basler Regierungsrat und Präsidenten der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), Lukas Engelberger (46). Er mahnte im SonntagsBlick, «mit den grossen Lockerungsschritten zuzuwarten, bis der Höhepunkt der Omikron-Welle erreicht ist». Mitte Februar ist es so weit Doch laut Blick-Informationen rechnet der Bund damit, dass der Höhepunkt der aktuellen Welle gleich überschritten ist. Wie es dort heisst, haben auch die letzten vier Corona-Wellen je etwa sechs Wochen gedauert. Auch wenn sich die Omikron-Welle noch etwas länger hinzieht: Mitte Februar soll das Gröbste vorbei sein. Der Fahrplan passt. Genau dann könnte der Bundesrat das Ende der Pandemie einläuten – mit ebenjenen Massnahmen, die er diesen Mittwoch in Konsultation geben will. Da in der nächsten Woche keine Bundesratssitzung geplant ist, würde sich die Landesregierung erst wieder am 16. Februar treffen. Dieses Datum nannte auch die «SonntagsZeitung» für das Ende fast aller Massnahmen. Quelle: www.blick.ch
- WELTWEIT WACKELT DIE MASKENPFLICHT
Die Welt unter der Maske – wie lange noch? Während in Staaten wie Dänemark und Großbritannien die Maskenpflicht infolge des bevorstehenden Kurswechsels in Richtung echtem Corona-Exit demnächst abgeschafft wird und etwa in den US-Bundesstaaten Texas und Florida schon seit fast einem Jahr der Geschichte angehört, halten Hardlinerregimes weiter an dieser Maßnahme fest, die infektiologisch den geringsten, dafür aber psychologisch maximalen Nutzen entfaltet: Als sichtbares Unterwerfungs- und Knechtungsinstrument führt sie den Maskenträgern gegenseitig sichtbar vor Augen, dass „Ausnahmezustand“ hält und man selbst zu den „Guten“ gehört, die dagegen einen Beitrag leisten und Regeln befolgen – und sei es nur zum Selbstzweck. Zu den Regionen, in denen der Maske gehuldigt wird, obwohl sie eigentlich längst ausgedient haben müsste, gehören auch die meisten demokratisch regierten US-Bundesstaaten – allen voran New York. Dort hat die Gouverneurin Kathy Hochul, im Widerspruch zur durch Omikron eigentlich angezeigten Entwarnung, die eigentlich am 15. Januar abgelaufene, in weiten Teilen des öffentlichen Raumes geltende Maskenpflicht eigenmächtig um zunächst zwei Wochen verlängert und bei Verstößen unter anderem bis zu 1.000 Dollar Strafe angeordnet. Doch diesmal war der Gegenwind massiv – und die bislang ähnlich wie in Deutschland maßnahmenkonformen New Yorker Gerichte wollten nicht mehr mitziehen: Nachdem ein heftiger juristischer Streit über die verlängerte Maskenpflicht entbrannte, wurde sie am Montag von einem Richter aufgehoben. Dieser begründete seine Entscheidung damit, dass sich New York zum Zeitpunkt der Einführung des Maskenzwangs im Dezember nicht mehr im Ausnahmezustand befunden habe, die Gouverneurin habe somit nicht die Befugnis für die Anordnung gehabt. Juristischer Streit entbrannt Zwar wurde die Entscheidung tags darauf von einer höheren Instanz zunächst wieder außer Vollzug gesetzt, doch die Beschwerdeführer haben sofortige Appellation eingelegt und erwarten nun, dass das Bundesgericht oder in letzter Instanz der Supreme Court die Maskenpflicht endgültig kippen. Die Anhörungen dauern derzeit noch an, sodass der Fall noch in der Schwebe ist – doch da sich ein allgemeiner Paradigmenwechsel ankündigt, dürfte das Zeitalter dieser beispiellosen Kasteiung auch in den Biden-hörigen US-Bundesstaaten seinem Ende zugehen. Generell ist die Frage nach Zweck und Legitimität der Corona-Maßnahmen spätestens seit der Entscheidung des US-Supreme Court vom 13. Januar, die von Präsident Biden verhängte Impf- oder Testpflicht für Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten zu blockieren, Gegenstand heftiger juristischer Auseinandersetzungen: Erst vorletzten Freitag hat ein Bundesrichter in Texas auch Bidens Verordnung über die Impfpflicht für Bundesangestellte aufgehoben. Dabei argumentierte er auf der Linie des Supreme Court, indem er dem Präsidenten die Befugnis absprach, „mit einem Federstrich und ohne Rücksprache mit dem Kongress… Millionen von Bundesangestellten zu zwingen, eine medizinische Behandlung als Voraussetzung für die Arbeitserlaubnis über sich ergehen zu lassen.” Es gehe um das Recht von Individuen, persönliche Entscheidungen aufgrund ihrer eigenen Überzeugungen zu treffen. Auch der Supreme Court hatte seine Entscheidung damit begründet, dass die Verhängung gesundheitlicher Maßnahmen Sache des Kongresses und der Bundesstaaten, nicht der Bundesregierung sei. Aufgrund der texanischen Entscheidung hat das Pentagon die Impfflicht für seine zivilen Mitarbeiter ausgesetzt. Quelle: www.ansage.org
- Update an der ukrainischen Front - Es ist vorbei. Putin hat gewonnen.
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt. Victoria Nuland, die neokonservative Kriegstreiberin, die vom Dummkopf des Weißen Hauses zur Staatssekretärin ernannt wurde, kündigte Washingtons Kapitulation an, als sie China aufforderte, seinen Einfluss auf Russland geltend zu machen, um die Ukraine vor einer Invasion zu retten. Sie räumt damit ein, was alle bereits festgestellt hatten: Den USA und der NATO fehlt die Fähigkeit. Washingtons Kapitulation folgte der Bitte des ukrainischen Präsidenten, Washington solle die Propaganda der „russischen Invasion“ einstellen, da es keine Anzeichen dafür gebe, dass eine Invasion vorbereitet werde, und Washingtons Rhetorik zu provokativ sei. Deutschland verweigerte Großbritannien die Überfluggenehmigung für Waffenlieferungen an die Ukraine. Zwei Nato-Mitglieder kündigten an, keine Truppen zu entsenden, falls sich die Nato in die Ukraine einmischen sollte. Washington sah die Schrift an der Wand. Die meisten Länder betrachteten die Weigerung Washingtons, dem russischen Vorschlag zur gegenseitigen Sicherheit zuzustimmen, als unvernünftig und gefährlich. Darüber hinaus ist Washingtons Strategie, die Ukrainer zu bewaffnen und zu trainieren und sie zu einem Großangriff auf die Donbass-Russen zu provozieren, gescheitert. Die Ukraine weiß, dass Russland keine nennenswerten Schäden am Donbass zulassen wird. Darüber hinaus sind sich die Ukrainer nicht sicher, ob sie die Donbass-Armee besiegen könnten, die wahrscheinlich mit den neuen russischen Hochleistungswaffen bewaffnet ist. Die Ukraine versteht, dass Russland seine Streitkräfte mit konventionellen Raketen auslöschen kann, ohne Truppen über die Grenze zu schicken. Die Ukrainer wissen auch, dass ihnen niemand zu Hilfe kommen wird. Das Pentagon selbst kündigte an, keine US-Truppen in die Ukraine zu schicken. Die Tatsache, dass Washington den russischen Vorschlag öffentlich abgelehnt hat, bedeutet nichts, da Washington keine andere Wahl hat, als ihn anzunehmen. Der russische Fuß trat hart auf, wie es sein musste, und jeder, einschließlich Washington, versteht, dass die Ukraine niemals Mitglied der NATO sein wird. Die US/NATO-Raketenbasen in Polen und Rumänien werden im Laufe der Zeit stillschweigend entfernt. Washington wird weiter toben und drohen, ist aber nicht in der Lage, Maßnahmen zu ergreifen. Die diplomatischen Russen werden Washington erlauben, das Gesicht auf irgendeine arrangierte Weise zu wahren. Notwendig ist an dieser Stelle nur, dass die Diplomaten im russischen Außenministerium, die zu viel Vertrauen in unterzeichnete Dokumente setzen, und russische Hardliner verstehen, dass Washingtons Ablehnung des Vorschlags bedeutungslos geworden ist und Putin gewonnen hat. Die Welt hat sich an Russlands unflexible Nachfrage und unübertroffene militärische Überlegenheit, die von China unterstützt wird, angepasst. Angesichts des Auftretens längst überfälliger russischer Durchsetzungskraft auf der Bildfläche erwarte ich, dass Washington seine Hörner einzieht und sich auf eine kooperativere und friedlichere Position zubewegt. www.paulcraigroberts.org
- Die COVID-Omicron-Krise: Der Fahrplan zum weltweiten Finanzcrash, Inflation, Digitalisierung
Erst Delta, dann Omicron. Beide wurden nie isoliert. Die große Mehrheit der Menschen in den 193 UN-Mitgliedsländern schluckt die Lüge mit Angst und Respekt, als wäre sie die Wahrheit. Omicron, eine so genannte Covid-Variante, wurde nie isoliert. Was auch immer das aktuelle Narrativ ist – was die 193 UN-Mitgliedsregierungen im Gleichschritt erzählen, was die Mainstream-Medien im Gleichschritt erzählen – und was die Mehrheit auf der Straße der 193 verratenen UN-Mitgliedsländer im Gleichschritt glaubt – ist eine große Lüge. Daß Menschen an Omikron sterben, ist eine große Lüge Menschen können an einer Vielzahl anderer Ursachen sterben, z. B. an den mRNA-Impfstoffen, die keine Impfstoffe sind, sondern genverändernde, immunsystemtötende Injektionen – und das gekaufte medizinische Establishment – hauptsächlich, aber nicht ausschließlich im Westen – führt ihren Tod seit fast zwei Jahren auf Covid und seine so genannten „Varianten“ zurück; Killervarianten wohlgemerkt, und man kann es nicht oft genug wiederholen: Varianten, die nie isoliert und nie identifiziert wurden. Erst Delta, dann Omicron. Keine der beiden Varianten wurde jemals isoliert. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in – ich wiederhole, in 193 UN-Mitgliedsländern – schluckt die Lüge mit Furcht und Respekt, als ob sie die Wahrheit wäre; als ob es unmöglich wäre, dass ihre Regierungen sie belügen, als ob es unmöglich wäre, dass das gesamte UN-System die Welt belügt. Es sollte unmöglich sein. Aber das ist es nicht. Ja, es ist schwer zu begreifen. Aber letztendlich müssen wir es, sonst wird die Menschheit tief in ein Loch ohne Wiederkehr sinken. Die so genannte „Omicron-Variante“ tauchte plötzlich aus dem Nichts auf, um den Ursprung schließlich im südlichen Afrika zu verorten, wo niemand graben und nachforschen will, um die Wahrheit herauszufinden. Es ist also schwierig, den Ort zu finden, an dem sie geboren wurde. Und doch wurde sie gerade rechtzeitig zu Weihnachten erfunden. Es wird Lockdowns oder Halbabriegelungen, soziale Distanzierung, die Trennung von Familien an dem von der westlichen Welt am meisten verehrten Feiertag ermöglichen – es wird die Menschen traurig machen, einige wütend, aber die meisten Menschen werden wieder eingeschüchtert sein, mehr Angst haben – Angst vor dem, was als nächstes kommt. Aber sie werden Befehle befolgen. Sie werden ein Stück weiter nachgegeben haben. Sie werden der vollständigen Kapitulation und Unterwerfung unter eine kommende Tyrannei ein Stück näher gekommen sein. Wohlgemerkt, die Tyrannei ist bereits im Anmarsch, aber noch haben es nicht alle erkannt. Die Geimpften werden die Ungeimpften beschuldigen, und die gesellschaftliche Spaltung, die soziale Spaltung innerhalb von Ländern, innerhalb von Gruppen von Bekannten, innerhalb von Freunden und sogar innerhalb von Familien wird weitergehen. Es ist das jahrtausendealte Axiom: „Teile und herrsche“. Um zu verhindern, dass sich das „gefährliche und ansteckende“ Omicron unkontrolliert ausbreitet und Krankenhausbetten in unkontrollierbarem Ausmaß füllt, haben die Niederlande soeben einen totalen Lockdown bis zum 14. Januar 2022 verfügt, wie die spanische Zeitung „El Pais“ berichtet. Das bedeutet, dass die niederländische Regierung einen strengen Lockdown angeordnet hat, der am Sonntag, den 19. Dezember um 5 Uhr morgens beginnt und bis zum 14. Januar 2022 andauert. Alle Hotels, Restaurants, kulturelle Veranstaltungen, alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte, Sportveranstaltungen, Fitnessstudios werden geschlossen und / oder abgesagt. Familien können während der Feiertage nur 2 Erwachsene über 13 Jahren aufnehmen. Werden andere Länder diesem Beispiel folgen? – Vielleicht. Alle dramatischen Säfte müssen aus Omicron herausgepresst werden. Es ist eine letzte Chance, die Menschen zu unterdrücken, sie etwas glauben zu lassen, das es nicht gibt. Es ist erstaunlich, wie gehorsam die Bevölkerung ist und wie sie an diese Lügen glaubt, die immer offensichtlicher werden, da die Erzählung immer weniger Sinn ergibt, ja sich sogar selbst widerspricht. Aber die Menschen ziehen es immer noch vor, ihre Augen nicht zu öffnen. Ausgangssperre und Gehorsam sind bequemer als Widerstand und die Suche nach der Wahrheit. Und die Wahrheit liegt direkt vor unseren Augen. Es gibt so viele Widersprüche direkt vor unseren Augen, wir sehen sie, wir lachen über sie, und doch folgen wir ihnen – buchstabengetreu. Ja, es ist bequem. „Ja“, sagen wir, „das wird sich alles auflösen“. Nein, es wird nicht verschwinden. Wir wurden nicht geboren, um unsere Bequemlichkeit als unser gottgegebenes Recht zu beanspruchen. Damit wir das nicht vergessen, müssen wir für unsere Freiheit kämpfen. Wenn „sie“ – die undurchsichtigen Bestien hinter dem WEF, der WHO, den Gates, den Rockefellers und anderen – es noch einmal schaffen, die Welt einzusperren, wird es höchstwahrscheinlich das letzte Mal sein. Die Menschen werden sich erheben – sie werden sich weit über die Ebene der Autorität erheben, die eine Tyrannei und Diktatur auferlegt, die auf nichts anderem basiert als auf Kontrolle, auf ihrem Wunsch, alles zu zerstören, d.h. die gegenwärtige Wirtschaft, den Lebensunterhalt von Milliarden von Menschen und das durch unzählige Konkurse frei gewordene Vermögen für sich selbst, die kleine Elite, zu ergattern. Und dann wäre ja noch zu fragen … Was ist mit dem „Cyber Polygon“? Ein Polygon ist in der Geometrie eine geschlossene Kurve, die aus einer Reihe von Liniensegmenten (Seiten) besteht, die so miteinander verbunden sind, dass sich keine zwei Segmente kreuzen. Die einfachsten Polygone sind Dreiecke (drei Seiten), Vierecke (vier Seiten) und Fünfecke (fünf Seiten). Im Falle des Weltwirtschaftsforums (WEF) wird der Begriff Polygon für eine Cyberpandemie-Simulation verwendet, die im Juli 2021 als virtuelle Veranstaltung stattfand. Es handelte sich um eine Übung für das, was kommen könnte, wie Klaus Schwab sagt: „Das Schreckensszenario eines umfassenden Cyberangriffs [könnte] die Stromversorgung, das Verkehrswesen, die Krankenhausversorgung und unsere Gesellschaft als Ganzes zum Erliegen bringen. Die COVID-19-Krise würde in dieser Hinsicht als eine kleine Störung im Vergleich zu einem großen Cyberangriff angesehen werden.„ Der Geschäftsführer des WEF, Jeremy Jurgens, sagt: „Ich glaube, dass es eine weitere Krise geben wird. Sie wird bedeutender sein. Sie wird schneller sein als das, was wir mit COVID erlebt haben. Die Auswirkungen werden größer sein, und infolgedessen werden die wirtschaftlichen und sozialen Folgen noch gravierender sein.“ Siehe dieses Zitat auch im vollständigen Artikel von Michel Chossudovsky mit dem Titel: Towards Another Devastating Worldwide Crisis? The WEF’s “Cyber Attack With Covid-like Characteristics”. Paralysis of the Power Supply, Communications, Transportation? [Auf dem Weg zu einer weiteren verheerenden weltweiten Krise? Die „Cyber-Attacke mit Covid-ähnlichen Merkmalen“ des WEF. Lähmung der Energieversorgung, der Kommunikation, des Transportwesens?] Das klingt sehr nach der Simulation „Event 201“ vom 18. Oktober 2019, die in New York stattfand und ebenfalls vom WEF und der Bill and Melinda Gates Foundation gesponsert wurde. Sie bereitete die Welt auf das vor, was kommen sollte, nämlich SARS-CoV-2, von der WHO in Covid-19 umbenannt. Es hat bisher die Wirtschaft zerstört wie kein anderes Ereignis natürliches oder vom Menschen verursachtes Ereignis in der jüngeren Geschichte. Das Cyber-Polygon würde noch mehr und noch schneller tun. Das ist ihr Plan. Es würde die wichtigsten Elemente der Wirtschaft praktisch zum Stillstand bringen und die verbleibenden Ressourcen an die Spitze verlagern. Es würde auch unsagbares Leid für Hunderte von Millionen, für Milliarden von Menschen verursachen, vor allem, wenn es in den nördlichen Wintermonaten stattfindet, mit unterbrochenen Lebensmittelversorgungsketten, zusammenbrechenden Heizungssystemen – Armut, Kälte, Hungersnot – viele Gründe für Menschen, zu sterben – diejenigen, die bisher den giftigen mRNA-Impfstoffen entkommen sind. Das könnte der Plan sein. Könnte es der Grund sein, warum das WEF am 20. Dezember 2021 beschlossen hat, sein Jahrestreffen in Davos von Januar 2022 auf den Frühsommer 2022 zu verschieben? Siehe hier? Haben wir, das Volk, die Zeit und die Willenskraft, aufzuwachen, aufzustehen und den Cyber Polygon-Angriff zu verhindern? Wissen Klaus Schwab und seine Vorgesetzten, die das WEF kontrollieren und leiten, eigentlich, dass ihr Narrativ in den eigenen Reihen immer umstrittener, immer widersprüchlicher wird? Vielleicht. Vielleicht ist es ihnen aber auch egal. Wie Bill Gates vor Jahren einmal sagte – und ich paraphrasiere – „Selbst wenn ich nicht mehr da bin, wird jemand anderes in meine Fußstapfen treten. Das System ist so gut etabliert, dass es keine Lücke mehr geben wird.“ Dasselbe gilt höchstwahrscheinlich auch für Klaus Schwab und viele dieser sichtbar böswilligen Menschen. Ein Teil des Sektenspiels, das sie spielen müssen, ist „Sichtbarkeit“. Sie müssen den Menschen im Grunde sagen: Seht her, das werden wir tun. Um erfolgreich zu sein, müssen sie den Zauber für die Menschen sichtbar machen. Was die Menschen sehen, ist so unglaublich, dass sie es nicht glauben werden. Aber die satanische Sekte hat ihre Pflicht erfüllt. Covid-Erwachen: „Es braucht nur 5% der Bevölkerung, um eine Revolution zu starten“ Ich glaube, dass die „Coviden-Erweckten“ rund um den Globus weit über 20 bis 30 % der Bevölkerung ausmachen – eine vorsichtige Schätzung – und alles, was wir tun müssen, ist, sie in Solidarität mit der gesamten 8-Milliarden-Bevölkerung des Planeten Erde zu verbinden. Und sie zu organisieren. Und dafür zu sorgen, dass diejenigen, die sich auf „Teile und herrsche“ spezialisiert haben, neutralisiert werden und keine Chance haben. Dr. Reiner Fuellmich ist ein Pionier in der Verfolgung von Gerechtigkeit durch das, was er einen „Nürnberger Prozess 2.0“ nennt. Das soll an den Nürnberger Prozess erinnern, den echten, der etwa ein Jahr lang dauerte, direkt nach dem Zweiten Weltkrieg (1946-47). Der heutige Zustand der Welt – ein Szenario des Dritten Weltkriegs – auch ohne Panzer, Waffen und Atombomben, rechtfertigt ein weiteres Nürnberger Tribunal – Nürnberg 2.0. Rechtsanwalt Reiner Fuellmich zu „Nürnberg 2.0“: Gerechtigkeit wird nicht durch die Gerichte kommen, sondern durch das Volk, das sich erhebt. Dr. Fuellmich enthüllte vor kurzem vieles von dem, was sein Corona-Untersuchungsausschuss bei einem Treffen in Polen herausgefunden hat, und er machte deutlich, was viele Analysten schon seit Monaten gesagt haben – das Justizsystem gehört den Globalisten, wird von ihnen geleitet und kontrolliert, und Gerechtigkeit wird in den heutigen Gerichten nicht gefunden werden, egal ob es sich um Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Österreich – die gesamte Europäische Union oder die USA – oder irgendein anderes Land der Welt handelt. Dr. Fuellmich erklärte: „Der einzige Weg, dies zu beenden, ist, dass die Menschen sich erheben und den Behörden sagen, dass dies das Ende der Fahnenstange ist. Es sind nicht die Gerichte. Die Gerichte können wir vielleicht benutzen, um die Dinge zu bereinigen. Aber ich fürchte, dass sie nicht einmal dafür geeignet sind. Denn sie sind so sehr von der anderen Seite infiltriert, dass wir ein ganz neues Justizsystem aufbauen müssen.„ Die ursprünglichen Nürnberger Prozesse nach dem Zweiten Weltkrieg brachten KEINE Gerechtigkeit gegen die Globalisten, die beide Seiten des Krieges finanzierten, da die reichen Führer von Unternehmen wie IBM, Ford und Rockefellers Standard Oil nie vor Gericht gestellt, geschweige denn für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt wurden, die es Hitler und dem Nationalsozialismus ermöglichten, an die Macht zu kommen. Sie waren größtenteils für die mehr als 80 Millionen Kriegs- oder kriegsbedingten Todesopfer verantwortlich. Einige der Nazi-Ärzte, die nur „Befehle befolgten“, wurden vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet, nicht aber diejenigen, die die Befehle gaben. Wenn Sie „Das Urteil von Nürnberg“ noch nicht gesehen haben, einen ausgezeichneten Gerichtsfilm aus dem Jahr 1961 mit einer hervorragenden Besetzung, darunter Maximilian Schell, der für seine Rolle als deutscher Strafverteidiger mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, dann sollten Sie ihn sich unbedingt ansehen. Die Darstellung der Nürnberger Prozesse durch einen Anwalt in Hollywood ist sehr sehenswert, da sie ziemlich genau dem entspricht, was bei den Prozessen tatsächlich gesagt wurde. Aber es ist trotzdem eine sehr wichtige Arbeit, die Dr. Fuellmich und sein Team geleistet haben, weil sie die gesamte COVID-Verschwörung aufdecken, und wie er sagte: „Es gibt keine Verschwörungstheorien mehr. Sie sind alle wahr geworden und sind keine Theorien mehr“. Zu den Nürnberger Prozessen 2.0 sagte Reiner Fuellmich: „Die wichtigste Botschaft, die von diesem Prozess ausgeht, ist die der Zeugen, die erklären werden, was ihnen passiert ist, welche Schäden sie erlitten haben, wie ihre Geschäfte zerstört wurden, wie sie einen geliebten Menschen verloren haben, wie sie vielleicht eine Niere verloren haben, wegen der Nebenwirkungen, der unerwünschten Wirkungen“. Und: „Steht auf und sagt ihnen, sie sollen zur Hölle fahren. Denn von dort kommen sie her.“ Und dann ist da noch der vertrauliche „Killer-Bericht“ von Pfizer – eine Bombe „Im Februar 2021, also etwa 2 ½ Monate nach Beginn der Impfung, hatte Pfizer bereits mehr als 1.200 Berichte über Todesfälle erhalten, die angeblich durch den Impfstoff verursacht wurden, und Zehntausende von gemeldeten unerwünschten Ereignissen, darunter 23 Fälle von Spontanaborten bei 270 Schwangerschaften und mehr als 2.000 Berichte über Herzstörungen.“ Der vertrauliche „Insiderbericht“ von Pfizer: „… wurde im Rahmen eines Informationsfreiheitsverfahrens (FOI) veröffentlicht [und] enthält Daten zu Todesfällen und unerwünschten Ereignissen, die von Pfizer seit Beginn des Impfstoffprojekts im Dezember 2020 bis Ende Februar 2021, also in einem sehr kurzen Zeitraum (höchstens zweieinhalb Monate), erfasst wurden. Ironischerweise widerlegen die in diesem ‚Insiderbericht‘ enthüllten Daten die offizielle, von den Regierungen und der WHO verbreitete Impfstoffdarstellung. Er bestätigt auch die Analysen zahlreicher Ärzte und Wissenschaftler, die die verheerenden Folgen des mRNA-‚Impfstoffs‘ aufgedeckt haben.“ (Michel Chossudovsky) Der von Global Research überprüfte vertrauliche Bericht von Pfizer „ist de facto ein Mea Culpa von Pfizer: ‚Ja, es ist ein Killer-Impfstoff'“. Finanzkrise, Inflation, Digitalisierung Spekulationen, die immer größer werdende Blase aus Geld, das aus dem Nichts erzeugt wurde, sowie die immer größer werdende Folgeinflation lassen vermuten, dass ein gigantischer, vom Westen ausgelöster Finanzcrash kurz bevorsteht. Das Geld, das zur Rettung von Großunternehmen, Banken und anderen Finanzinstituten mit US-Dollar und dem kleinen Bruder des Dollars, dem Euro, ausgegeben wird, ist enorm. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich niemand darum kümmert, ein Zeichen dafür, dass das westliche Währungssystem, so wie wir es kennen, in seine letzte Runde geht. Siehe diesen Artikel von William Engdahl mit dem Titel „Will the Federal Reserve Crash Global Financial Markets As a Means to Implementing Their ‚Great Reset‘?“ Die Zinssätze nahe Null – in einigen Fällen unter Null! – sind ein Zeichen dafür, dass wir das Ende der Fahnenstange erreicht haben – die Fahnenstange ist unser derzeitiges westliches, ungedecktes Ponzi-Schema-Geldsystem. Das musste eines Tages passieren. Einige von uns wussten es. Die meisten seriösen Banker wussten es, aber solange Gewinnmitnahmen im Vordergrund stehen, verschließt die westliche neoliberale Welt ihre Augen. Wir arbeiten weiter – so lange wie möglich – an einem verzerrten Währungssystem, einem völlig verzerrten Wirtschaftsmodell. Der Finanzcrash wird durch Unterbrechungen der Versorgungskette verschärft – von denen die meisten bequemerweise Covid zugeschrieben werden, um ein weiteres mutwilliges Element zu verbergen, das die Wirtschaft zu Fall bringt, mehr Konkurse und mehr Elend mit sich bringt und mehr Bargeld und nominell (aktienwertmäßig) wertlose Vermögenswerte übrig lässt, die nach oben geschaufelt werden. Dies schafft die Voraussetzungen dafür, dass die Zentralbanken – unter der Leitung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, Schweiz (der Standort ist wichtig, wie wir im Laufe der kommenden Jahre feststellen werden) – das mit Schulden aufgeblähte System zum Einsturz bringen und ihren Großen Reset des Weltfinanzsystems vorbereiten können. Eine wichtige finanzielle Komponente des „Great Reset“ wird die Digitalisierung des Geldes sein – und schließlich durch den gleichen „Chip“, oder sozusagen den berüchtigten QR-Code, die Digitalisierung von allem. Mit jedem digitalisierten Gegenstand, der über einen QR-Code verwaltet wird – der schließlich auf die eine oder andere Weise unter Ihre Haut gesteckt werden kann – was in Schweden bereits versuchsweise geschieht – werden Sie – oder wir – mehr und mehr die Kontrolle über unsere persönlichen Freiheiten, unser Geld und unsere Souveränität verlieren, bis wir völlig kontrollierbar und nichts weiter als manipulierbare Marionetten sind. Ich sehe schon die herablassend lächelnden Gesichter: „Das wird nie passieren. Was redet der da, dieser Verschwörungstheoretiker!?“. Ich hoffe, Sie haben Recht. Aber um Recht zu haben, müssen wir in Massen aufwachen. Wir – die etwa 30% ? – die bereits „aufgewacht“ sind, müssen sich solidarisch zusammenschließen und sich mit anderen vereinen, um dieses ruchlose, böse System zu Fall zu bringen – damit es nicht weiter fortschreitet. Kein digitales Zentralbankgeld. Wir wollen eine souveräne Bargeldwirtschaft. Keine Digitalisierung von allem. Keine QR-Codierung nicht außerhalb und schon gar nicht innerhalb unseres Körpers. Wer manipuliert die globalen Finanzen? Blackrock, Vanguard, State Street und Fidelity – sind miteinander verflochtene Aktionäre, die zusammen ein verwaltetes Vermögen von 20 Billionen Dollar kontrollieren, was in etwa dem BIP der USA entspricht, wobei konservativ gerechnet eine 4- bis 5-fache Hebelwirkung besteht: D.h. etwa 80 bis 100 Billionen US-Dollar = im Vergleich zum weltweiten BIP von umgerechnet etwa 82 Billionen Dollar. Könnte dies ein Hinweis darauf sein, warum 193 UN-Mitgliedsländer und die UN selbst im Gleichschritt zu Befehlen marschieren, die die Gesellschaft, wie wir sie kennen, die Weltwirtschaft, wie wir sie kennen, und die Menschheit, wie wir sie kennen, zerstören? Um das Ganze in einen Kontext zu bringen – wir haben: (i) eine gedanken- und bewusstseinsverändernde Plandemie, genannt Covid, mit ihren endlosen „Derivaten“, auch „Varianten“ genannt, die bis zum Ende der UN-Agenda 2030 andauern kann – denn das ist der Plan. Im Rahmen dieses Planes der Ablenkung durch Verstandesmanipulation und Angst – ja, ungeheure Angst – soll jeder Mensch mit einer „experimentellen“ genverändernden Substanz „geimpft“ werden, die nichts mit einem Impfstoff zu tun hat, sondern viel mehr mit der Herbeiführung eines massenhaften Todes, wie in einem oft von Gates und Rockefeller propagierten Eugenik-Programm; (ii) eine geplante Zerschlagung des bestehenden Finanzsystems und der Weltwirtschaft; (iii) die totale Kontrolle der Menschheit und der „Dinge“ durch die vollständige Digitalisierung und Codierung von allem durch QR-Codes in oder außerhalb des Körpers, einschließlich des von der Zentralbank ausgegebenen digitalen Geldes. Die beiden Länder, die de facto für den letzteren Versuch ausgewählt wurden, sind Schweden und die Schweiz; und schließlich, (iv) wird die Entscheidung, die Wirtschaft zum Absturz zu bringen, von der Drohung der NATO begleitet, Russland und China anzugreifen. Mit anderen Worten, es wird ein heißer Krieg, möglicherweise ein Atomkrieg gegen die beiden vermeintlichen und von den westlichen Medien propagierten Erzfeinde der Welt, China und Russland, ausgelöst. Die Kabale, die hinter dieser Idee steht, weiß sehr gut, dass in einem solchen Fall der Ausgang nicht vorhersehbar ist und die totale Vernichtung bedeuten könnte – und niemand ist sicher. Es mag also nicht zu einem heißen Krieg kommen, aber es dient gut zur weiteren Angstmacherei. Über allem steht der Nürnberger Prozess oder die Prozesse von Dr. Reiner Fuellmich à la „Nürnberg 2.0“. Auch wenn es derzeit keine Gerichtsbarkeit auf der Welt gibt, die faires Recht spricht – alle sind gekauft oder erpresst -, könnte es den Moment geben, in dem eine strategische Mehrheit der Weltbevölkerung wach ist – sagen wir 30 % – und eine Bewegung der Solidarität herbeiführen kann, die nicht von Hass, sondern von einem gemeinsamen Ziel angetrieben wird – der Wiedererlangung von Menschenwürde, Freiheit und menschlicher und gesellschaftlicher Souveränität. Quelle: www.axelkra.us
- EU ändert Reise-Regeln erheblich - was für Geboosterte und Genesene gelten soll
Die EU bereitet sich offenbar auf das Ende der Pandemie vor. Die Reise-Regeln ändern sich ab 1. Februar deutlich. Geimpfte sollten innerhalb der EU auf das Impfdatum achten und Genesene sollen in der EU sechs Monate Zeit bekommen. FOCUS Online sagt, was die Regeln bedeuten und was für Deutschland gilt. Chaos um die Fristen. Nachdem das Robert-Koch-Institut (RKI) überraschend die Gültigkeit des Genesenen-Status auf drei Monate reduziert hat, folgt nun eine neue Empfehlung der EU-Kommission, die sechs Monate vorsieht. Die Behörde wünscht sich mehr Einheit innerhalb der Union und empfiehlt, den Genesen-Status in allen EU-Ländern sechs Monate lang ab dem positiven Test-Ergebnis geltend zu lassen. Dadurch sollen Grenzpendler und Reisende profitieren. Ob die Mitgliedstaaten die Empfehlung umsetzen, bleibt ihnen aber selbst überlassen. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums erklärte, bei der EU-Vereinbarung handele es sich um eine Regelung für Reisen innerhalb der Staatengemeinschaft. "Wenn Sie allerdings im Land sind (...), gelten die Regelungen des jeweiligen Mitgliedslandes". Die Länder könnten hier eigene Regelungen treffen. FOCUS Online sagt: Die EU-Empfehlung könnte im Frühjahr als möglicher Richtwert gelten - auch für Deutschland. Bereits im Vorjahr hatte die Europäische Union eine Handlungsempfehlung betreffend der Reisebestimmungen erarbeitet, die dann von den Mitgliedstaaten schrittweise übernommen wurde. Deutschland müsste dann den genesenen-Status auf sechs Monate ausdehnen. Heute gelten drei Monate als Obergrenze. Warum spricht die EU eine Empfehlung aus? Innerhalb der Europäischen Union herrscht Unstimmigkeit. Viele EU-Länder verschärfen einerseits die Einreisebestimmungen oder verhängen härtere Maßnahmen. Schuld ist die Omikron-Virusvariante, die zu hohen Infektionszahlen führt. Sobald die Welle gebrochen ist, könnte die Empfehlung schrittweise von den Mitgliedsstaaten – darunter auch von Deutschland, umgesetzt werden. Gleichzeitig gibt es Unstimmigkeit über die Impfstoffe. Malta hatte im Vorjahr kurzfristig Kreuzimpfungen untersagt (FOCUS Online berichtete), ruderte dann wieder zurück. Die EU macht nun klar: Impfstoffe, die von den europäischen Gesundheitsbehörden genehmigt wurden, gelten dann in ganz Europa. Möglich also, dass bald auch die chinesischen Impfstoffe Sinovac (Coronavac) und Sinopharm (BBIBP-CorV) innerhalb der EU zugelassen werden. Was steht in der Empfehlung? Die EU sieht eine Notfallbremse vor. Steigen die Infektionszahlen oder verschlechtert sich die epidemiologische Lage – beispielsweise wegen einer Virusvariante – sollen die Mitgliedstaaten weiterhin eigenständig Einreiseregeln festlegen können. Wichtige Änderungen gibt es dann bei den geltenden Impf- und Genesungsnachweisen. Diese Reise-Regeln sollen in der EU gelten: Genesene: Wer in den vergangenen sechs Monaten nachweislich an Corona erkrankte, gilt innerhalb dieser Zeit und in der Europäischen Union als genesen. Wird die Frist um einen Tag überschritten, gilt die Person als ungeimpft. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Wer geboostert ist und erkrankt ist, behält dann seinen Booster-Status. Genesene sollen bei Reisen innerhalb der EU keinen Test mehr brauchen. Ungeimpfte: Für diese Personengruppe bleiben Einschränkungen bestehen. Bei Einreise soll dann ein negativer Antigen-Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) oder ein negativer PCR-Test (maximal 72 Stunden vor Abreise) gelten. Ungeimpfte können derzeit in der Regel gar nicht in Bulgarien, Finnland oder Malta einreisen. In Estland, Italien, Österreich und Norwegen gilt für Ungeimpfte eine Quarantäne-Pflicht. Vollständig geimpfte: Wer geboostert ist, soll sich ohne zusätzlichen Test innerhalb der EU fortbewegen können. Bisher verlangen einige EU-Länder von geimpften und genesenen Personen einen zusätzlichen Test. Das ist etwa (Stand 26. Januar) in Griechenland, Portugal und Zypern der Fall. Diese Test-Pflicht soll wegfallen. Die CovPass-App und die Corona-Warn-App sollen bei Ein- und Ausreise die wichtigste Rolle spielen. Auch soll ein Ausdruck des digitalen Impfzertifikats reichen. Grundimmunisierte: Für sie gilt dann die gleiche Regel wie für Ungeimpfte. Sie brauchen bei Ein- und Ausreise innerhalb der EU einen negativen Antigen-Schnelltest oder einen negativen PCR-Test. Als grundimmunisiert gelten jene Personen, die zwei Impfdosen erhalten haben, eine Impfung erhalten und einmal nachweislich an Corona erkrankt sind oder einmal an Corona erkrankt und dann eine Genesungsimpfung erhalten haben. Was ändert sich ab 1. Februar? Ab 1. Februar laufen digitale Impfzertifikate ab.Alle EU-Mitgliedstaaten hatte sich am 21. Dezember darüber geeinigt, dass die Grundimmunisierung ab 1. Februar und innerhalb der EU nach 270 Tagen (neun Monate) verfällt. Wer also nach dem 7. Mai 2021 die Zweitimpfung erhalten hat, muss sich jetzt schnell um die Drittimpfung bemühen. Zudem sollten alle Bundesbürger mit einer Booster-Impfung prüfen, ob ihre Daten korrekt erfasst wurden. Liegt ein Fehler vor, könnte der Status verfallen. Wie Betroffene genau prüfen können, ob Ihre Daten stimmig sind, erklären wir hier. EU-Bürger brauchen eine Auffrischimpfung, um den Impfstatus weiter aufrecht zu erhalten. Anders als bei der jüngsten Empfehlung, hat Deutschland dem Beschluss der EU-Kommission zugestimmt. Auffrischungsdosen werden dann im Impfzertifikat wie folgt gekennzeichnet: 3/3 für eine Auffrischungsdosis nach einer ersten Impfserie mit zwei Einzeldosen oder 2/1 für eine Auffrischungsdosis nach der Impfung mit einer Einzeldosis oder der Verabreichung einer Dosis eines aus zwei Einzeldosen bestehenden Impfstoffs an einer genesenen Person. Quelle: www.focus.de
- Nahles hat sich bei der Rente massiv verrechnet - und wird dafür jetzt noch belohnt
Seit 2014 können Berufstätige nach 45 Versicherungsjahren abschlagsfrei in Rente gehen. Das ist für die deutschen Sozialkassen vor allem eins: teuer. Die Idee war ein Prestigeprojekt der damaligen SPD-Arbeitsministerin Andrea Nahles, die nun aller Voraussicht nach an die Spitze der Arbeitsagentur rückt. Dort beweist sie hoffentlich mehr Weitsicht. Ein Kommentar. Im vergangenen Jahr hat die Rentenversicherung wieder Hunderttausende Anträge auf die abschlagsfreie Rente nach 45 Arbeitsjahren bewilligt: 254.337 Berufstätige erhielten grünes Licht für die vorgezogene Rente. Sie alle profitieren damit von einem Wahlkampfschlager der SPD, der sogenannten Rente mit 63. Bedanken dafür müssten sie sich eigentlich bei Andrea Nahles (heute 51). Sie war es schließlich, die ihrerzeit als SPD-Ministerin für Arbeit und Soziales den Weg für diese im Juli 2014 eingeführte Rente ebnete. Heute ist sie Spitzenpolitikerin außer Dienst – wird nun aber aller Voraussicht nach als neue Chefin der Bundesagentur für Arbeit zurückkehren und ihr Comeback feiern. Dies teilten die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Dienstag mit. Nahles hat sich ordentlich verkalkuliert Angesichts solcher Aussichten kann man nur inständig hoffen, dass sie als neuer Kopf der größten Behörde Deutschlands mehr Weitsicht beweist, als sie es bei ihrem Rentengeschenk getan hat. So ist der Preis für die Klientelpolitik höher ausgefallen, als im Vorfeld der Frührenten-Einführung von Nahles kalkuliert. Denn von den rüstigen Rentnern, die auch im hohen Alter noch erwerbstätig sein wollen, gibt es weniger, als die ehemalige Bundesarbeitsministerin sich das überlegt hatte. Zwar nahmen im vergangenen Jahr 2,5 Prozent weniger Menschen die Rente mit 63 in Anspruch als im Vorjahr. Doch seit 2015 – dem ersten kompletten Jahr nach der Einführung der Rente mit 63 – haben insgesamt schon 1,74 Millionen Versicherte einen Antrag gestellt und das teure Versprechen von Nahles in Anspruch genommen. Das sind 340.000 mehr, als von der Bundesregierung ursprünglich kalkuliert. Ein Rechenfehler, welcher die Rentenkasse erheblich belastet. Da die Betroffenen so lange in die Rentenkasse eingezahlt haben, sind ihre Bezüge hoch: im Schnitt 1547 Euro im Monat. Die Gesamtausgaben für die abschlagsfreie Rente werden daher schon im Frühjahr 2022 erstmals über 3 Milliarden Euro pro Monat steigen, wie die „Bild“-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Daten der Deutschen Rentenversicherung berichtet. Quelle: www.focus.de