Die Covid-Aufarbeitung gerät immer mehr in Bewegung. Fast tausend Ärzte mahnen dringend eine Rückkehr zu einer verantwortungsvollen Medizin an. Ihr Aufruf ist zugleich auch eine Suchmaschine für Ärzte mit kritischer Distanz zu den Corona-Maßnahmen. Mit jedem Tag wird klarer, dass die „Pandemie“-Maßnahmen jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrten, dass Pharmaindustrie, Politik und Medien tricksten und täuschten und wider besseres Wissen um die überschaubare Gefährlichkeit des Corona-Virus Panik machten – zuletzt durch die vom Telegraph veröffentlichten „Lockdown-Files“, WhatsApp-Nachrichten britischer Regierungsmitglieder, die offenlegen, wie willkürlich Politiker handelten und wie Medien sich zu ihren Handlangern machten. Und erst gestern berichtete ich hier von den Pfizer-Files. Leider scheiterte in der Corona-Krise ein großer Teil der Ärzteschaft daran, ihre Patienten vor bis dahin nicht für möglich gehaltene Angriffe gegen eine verantwortungsvolle Medizin zu schützen. Doch überall auf der Welt trafen sich auch Ärzte, um sich darüber auszutauschen, wie man sich gegen diesen medizinischen Missbrauch und gesellschaftliche Repressalien wehren kann. So auch im Rhein-Neckar-Raum, in dem die weltbekannte medizinische Fakultät der Universität Heidelberg beheimatet ist. Dort finden seit 2020 regelmäßige Treffen kritischer Ärzte und Therapeuten statt, aus denen heraus der Text der Heidelberger Ärzteerklärung entstand. Einer der Mitinitiatoren ist der Arzt und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank. Patienten, die auf der Suche nach Ärzten sind, die sich in der Corona-Krise verantwortungsvoll und kritisch verhalten haben, können diese Seite als „Suchmaschine“ nutzen. Hier finden sie Ärzte in ihrer Nähe, die diese Erklärung mitgezeichnet haben. Es sind derzeit fast eintausend, darunter prominente Kritiker der Corona-Politik wie Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen. Alle Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte sind weltweit eingeladen, diese Erklärung namentlich mitzuzeichnen, um so ein öffentliches Zeichen zu setzen gegen den Bruch ärztlicher Ethik und den dadurch drohenden Vertrauensverlust in die moderne Medizin. Wir dokumentieren die Erklärung im Wortlaut: Heidelberger Ärzteerklärung Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind. Insbesondere wurden unserer Meinung nach: wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten. bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären. die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung der Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht. Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen sogar, Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern. Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt. Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise. Wir erklären stattdessen: dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion, seinem Impfstatus oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen. dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben. dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen. dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden und nicht bedroht werden darf, wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt. dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt. dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen. Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung. Heidelberg, den 01.10.2022 Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: achgut.com

So ziemlich alle Länder und Zentralbanken experimentieren mit den digitalen Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency CBDC) und planen über kurz oder lang seine Einführung. Für die Konsumenten birgt es erhebliche Gefahren, für die Finanz- und Politik-Elite eröffnet es ein riesiges Feld von Möglichkeiten der Kontrolle und Unterdrückung, die mit Bargeld undenkbar sind. Voraussetzung dafür ist das digitale ID-Zertifikat. Bild: BIZ “Tower” building Centralbahnplatz 2 – Basel – Switzerland Die digitale globale Identifikation ist eines der Ziele der WHO und ihrer Financiers. Sozusagen probeweise wurde es erstmals mit der Corona Pandemie umgesetzt, mittlerweile spielt der Impfpass allerdings keine Rolle mehr. Die digitale ID ist aber Voraussetzung für eine Reihe weiterer Projekte wie etwa das persönliche CO2 Budget, allerlei Verkehrseinschränkungen zur Klimarettung,natürlich für globale fortgesetzte Impfkampagnen mit brandneuen mRNA-Präparaten gegen alle möglichen Viren und Krankheiten und vor allem für das digitale Zentralbankgeld. Agustin Carstens, Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), fordert ein “einheitliches programmierbares Hauptbuch im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft”, um digitale Zentralbankwährungen (CBDC), tokenisierte Einlagen und schnelle Zahlungssysteme zu vereinheitlichen. In einer Grundsatzrede bei der Monetary Authority of Singapore (MAS) am 22. Februar sagte Carstens, um das Potenzial neuer Finanztechnologien wie CBDCs, Tokenized Deposits und schnelle Zahlungssysteme voll ausschöpfen zu können, “brauchen wir eine Möglichkeit, sie alle zusammenzubringen.” “Die Idee eines ‘Unified Ledger’ (einheitliches Hauptbuch)mit einer gemeinsamen Programmierumgebung ist sehr vielversprechend. Ein Unified Ledger ist eine digitale Infrastruktur, die das Potenzial hat, das Geldsystem mit anderen Registern für reale und finanzielle Ansprüche zu verbinden. “Es müsste sich um eine öffentlich-private Partnerschaft mit einer klaren Rollenverteilung handeln, bei der die Zentralbank die Aufgabe hat, das Vertrauen in das Geld zu untermauern. Agustin Carstens, 2023 Die Programmierbarkeit ist ein wesentliches Merkmal von CBDC, was bedeutet, dass Zentralbanken und ihre Kunden die volle Kontrolle darüber haben könnten, wann, wo und wie das Geld ausgegeben wird. Im BIZ-Jahreswirtschaftsbericht 2022 heißt es: “Neue Funktionen wie Programmierbarkeit, Zusammensetzbarkeit und Tokenisierung sind keine Domäne von Kryptowährungen, sondern können stattdessen auf digitalen Zentralbankwährungen aufgebaut werden.” Weiter heißt es in dem Bericht: “Die Industrie könnte von CBDCs profitieren, die ein dezentrales System unterstützen könnten, indem sie regulierten Finanzinstituten die Ausgabe von programmierbarem Geld ermöglichen.” Bo Li, stellvertretender geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) und ehemaliger stellvertretender Gouverneur der People’s Bank of China (PBoC), erläuterte im Oktober 2022 bei einem hochrangigen Round Table über CBDC in Washington, DC, wie CBDCs programmiert werden könnten, um zu bestimmen, was die Menschen besitzen dürfen. “CBDC können es Regierungsbehörden und Akteuren des privaten Sektors ermöglichen, zu programmieren – intelligente Verträge zu erstellen – um gezielte politische Funktionen zu ermöglichen. Zum Beispiel die Auszahlung von Sozialleistungen, Konsumgutscheine oder Lebensmittelmarken. Durch die Programmierung von CBDC können diese [sic] Gelder genau darauf ausgerichtet werden, welche Art von Menschen sie besitzen können und wofür dieses Geld verwendet werden kann.” Bo Li, 2022 Der Gedanke der Programmierbarkeit wurde auch vom stellvertretenden Gouverneur der Bank von Russland, Alexey Zabotkin, angesprochen, der auf der jährlichen Cybersicherheitsschulung Cyber Polygon im Jahr 2021 sprach. Dort erklärte Zabotkin: “Dieser [digitale Rubel] wird eine bessere Rückverfolgbarkeit von Zahlungen und Geldflüssen ermöglichen und auch die Möglichkeit erkunden, Bedingungen für die zulässige Verwendung einer bestimmten Währungseinheit festzulegen […] “Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihren Kindern etwas Geld in digitalen Rubeln geben und dann die Verwendung für den Kauf von Junk Food einschränken, zum Beispiel. “Das wäre eine nützliche Funktion für einen Kunden, und natürlich kann man sich Hunderte von ähnlichen Anwendungsfällen ausdenken.” Alexey Zabotkin, 2021 Ähnliche Anwendungsfälle sind durchaus bekannt: Die indische Zentralbank kündigte kürzlich an, dass sie digitale Rupien erforscht, die mit einem “Verfallsdatum programmiert werden können, bis zu dem sie ausgegeben werden müssen, um den Verbrauch zu gewährleisten”. In Nigeria hat die Zentralbank Obergrenzen für tägliche Transaktionen und die Höhe der eNaira, die gehalten werden können, festgelegt. Auf einem Seminar des Internationalen Währungsfonds (IWF) am 19. Oktober 2020 erklärte Carstens, dass eine CBDC der Zentralbank sowohl die “absolute Kontrolle” über die Verwendung der CBDC als auch die Technologie zur Durchsetzung dieser Kontrolle gibt. Carsten erklärte im Jahr 2020: “Wir neigen dazu, die Gleichwertigkeit mit Bargeld herzustellen, und da gibt es einen großen Unterschied. “Bei Bargeld wissen wir zum Beispiel nicht, wer heute einen 100-Dollar-Schein benutzt. Wir wissen nicht, wer heute einen 1.000-Peso-Schein hat. “Ein wesentlicher Unterschied zu einem CBDC besteht darin, dass die Zentralbank die absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften hat, die die Verwendung dieses Ausdrucks der Zentralbankhaftung bestimmen, und dass wir auch die Technologie haben, um dies durchzusetzen. “Diese beiden Punkte sind extrem wichtig, und das macht einen großen Unterschied im Hinblick darauf, was Bargeld ist.” Agustin Carstens, 2020 Vergleichen Sie nun, was Carstens dem IWF im Jahr 2020 sagte, mit dem, was er letzte Woche der MAS sagte: “Es ist klar, dass CBDCs und tokenisierte Einlagen keine neuen Arten von Geld darstellen. Vielmehr bilden sie bestehende Geldformen auf technologisch überlegene Weise nach.” Im Jahr 2023 plädiert Carstens für programmierbares Geld, mit einem einheitlichen programmierbaren Hauptbuch, der von öffentlich-privaten Partnerschaften betrieben wird. Carstens meint dazu: “Ein solcher Ledger ermöglicht den Einsatz von Smart Contracts und Composability. Ein intelligenter Vertrag ist ein Computerprogramm, das bedingte ‘wenn/dann’- und ‘während’-Befehle ausführt. Kompositionsfähigkeit bedeutet, dass viele intelligente Verträge, die mehrere Transaktionen und Situationen abdecken, wie ein “Geld-Lego” zusammengebaut werden können. “Mit diesen neuen Funktionalitäten kann jede beliebige Abfolge von Transaktionen in programmierbarem Geld automatisiert und nahtlos integriert werden.” Die öffentlich-private Zusammenarbeit ist der Modus Operandi der nicht gewählten Globalisten des Weltwirtschaftsforums (WEF). Es ist die Verschmelzung von Unternehmen und Staat, bei der die Grenze zwischen den beiden verschwimmen kann, wenn es darum geht, wer wirklich das Sagen hat. Und welche nicht gewählte globalistische Agenda wäre vollständig ohne eine Form der digitalen Identität? Während Zentralbanken auf der ganzen Welt sich dafür entscheiden, die totale Anonymität in ihren CBDC-Überlegungen zu beseitigen, besteht die Idee darin, das Finanzverhalten eines jeden an ein digitales Identitätsschema zu binden. Und damit erhalten zentrale, ungewählte globalistische Organisationen die volle Kontrolle über die Menschen. Was sie mittlerweile auch ganz unumwunden zugeben. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: tkp.at

Es ist verlockend, wie Naomi Wolf es kürzlich getan hat, den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation auf die Abwertung der "jüdisch-christlichen" Ethik und das Wiederauftauchen bösartiger übernatürlicher Kräfte zurückzuführen. Angesichts der zahlreichen Angriffe auf die Infrastruktur und die soziale Ordnung der Vereinigten Staaten in letzter Zeit würde ich auch eine metaphysische Kausalität nicht ausschließen. Aber den heidnischen Göttern die Schuld zu geben, oder, spezifisch christlich ausgedrückt, Satan zu beschuldigen und nicht seine Legionen, bedeutet, sich mit einer vernebelten Perspektive auf die gegenwärtige globale Ordnung zu trösten. Die Schuld ausschließlich auf gasförmige, unbekannte Kräfte zu schieben, hieße, die globale Elite vom Haken zu lassen. Wie ich in The Great Reset and the Struggle for Liberty schreibe, ist die westliche Welt im Griff und unter der Kontrolle von "subversiven Eliten". Mit übermäßiger Macht und Einfluss sind diese Menschen von Natur aus nicht überlegen, sondern haben als Ziel die Untergrabung der westlichen Zivilisation. Sie finden sich in so globalistischen "Round Table"-Organisationen wie dem Royal Institute for International Affairs (Chatham House), dem Council on Foreign Relations, der Bilderberg Group, dem Club of Rome und dem World Economic Forum (WEF); in ihrem wichtigsten internationalen zwischenstaatlichen Pendant, den Vereinten Nationen (UN); und in den Währungsorganisationen, die das globalistische Regime, den Internationalen Währungs Alle diese Organisationen hatten zum Ziel, die Nationalstaaten zu untergraben, den freien Markt zu zerstören und das Weltwirtschaftssystem durch eine globalistische Elite zu kontrollieren. Diese Ziele werden jetzt unter der Rubrik "Stakeholder-Kapitalismus" durchgeführt, wobei das WEF die "öffentlich-privaten Partnerschaften" einmischt und koordiniert, die den Stakeholder-Kapitalismus einleiten, angeblich zur Bekämpfung des "Klimawandels". Im wirtschaftlichen Bereich ist der Stakeholder-Kapitalismus ein Kartellsystem, das den Mit- und Nichtkonformen zugute kommt und die Nichtkonformen zerstört. Und die Ökonomie des Stakeholder-Kapitalismus breitet sich in ein Governance- und Geopolitisches Modell ein: Staaten und begünstigte Unternehmen in "öffentlich-privaten Partnerschaften" bei der Kontrolle der Governance. Die Konfiguration ergibt einen Hybrid zwischen Unternehmen und Staat, der den Wählern der nationalen Regierungen weitgehend nicht Rechenabel ist. Wie Kurt Nimmo schreibt: Laut dem Transnationalen Institut in den Niederlanden schlägt diese "Initiative" einen Übergang von der zwischenstaatlichen Entscheidungsfindung hin zu einem System der Multi-Stakeholder-Governance vor. Mit anderen Worten, durch Heimlich marginalisieren sie ein anerkanntes Modell, bei dem wir in Regierungen abstimmen, die dann Verträge aushandeln, die dann von unseren gewählten Vertretern mit einem Modell ratifiziert werden, bei dem eine selbstgewählte Gruppe von "Stakeholdern" Entscheidungen in unserem Namen trifft. (Hervorhebung hinzugefügt) Die gemütliche Beziehung zwischen multinationalen Unternehmen und Regierungen hat sogar die Verachtung einiger linker Akademiker geweckt. Einige stellen fest, dass die UN-WEF-Partnerschaft und das Governance-Modell des WEF zumindest die Privatisierung der UN-Agenda 2030 darstellen, wobei das WEF Unternehmenspartner, Geld und angebliches Fachwissen über die Vierte Industrielle Revolution (4-IR) auf den Tisch bringt. Und das Regierungsmodell des WEF geht weit über die Vereinten Nationen hinaus und beeinflusst die Verfassung und das Verhalten von Regierungen weltweit. Diese Usurpation hat den Politikwissenschaftler Ivan Wecke dazu veranlasst, die staatliche Neugestaltung des Weltsystems durch das WEF als "eine unternehmerische Übernahme der globalen Governance" zu bezeichnen. Dies ist wahr, aber das WEF-Modell stellt auch die Gouvernementalisierung der Privatwirtschaft dar. Der Stakeholder-Kapitalismus von Un­der Schwab und das Multi-titistakeholder-Governance-Modell, Governance wird nicht nur zunehmend privatisiert, sondern auch und wichtiger wird Unternehmen als wichtige Ergänzungen für Regierungen und zwischenstaatliche Einrichtungen vertreten. Der Staat wird dadurch durch die Hinzufügung enormer Unternehmens-Asätze erweitert, verbessert und erweitert. Dazu gehören Mittel zur "nachhaltigen Entwicklung" unter Ausschluss der Nichtkonformen sowie die Verwendung von Big Data, künstlicher Intelligenz und 5G zur Überwachung und Kontrolle der Bürger. Aber zuerst müssen die Bedingungen für eine globale Regierung geschaffen werden, und diese Bedingungen umfassen den Zusammenbruch der nationalen Souveränität, die Aufhebung der natürlichen Rechte und die Verringerung des Lebensstandards der überwiegenden Mehrheit. "Afluence", schreibt Sean Fleming für das WEF, "ist die größte Bedrohung für unsere Welt. . . . Wahre Nachhaltigkeit wird nur durch drastische Änderungen des Lebensstils erreicht werden". Daher sind diese Eliten nicht nur subversiv, sondern auch zerstörerisch. Es ist schwer zu schlussfolgern, dass die vielen jüngsten Angriffe auf die Infrastruktur der USA alles andere als Teil einer koordinierten Kampagne sind, um die Produktionskapazitäten zu zerstören und die Bevölkerung zu terrorisieren. Betrachten Sie die Verwendung von Impfstoffmandaten zur Erstickung von Lieferketten, die zahlreichen Zugentgleisungen und chemischen Bomben, die nicht detonierten Bomben auf Eisenbahnschienen, die mysteriösen Explosionen in Metallwerken und Ölanlagen, die "zufälligen" Brände in Lebensmittelverarbeitungsanlagen und Hühnereifarmen, die Explosionen gefährlicher Stoffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Schließung eines großen Betrachten Sie diese im Zusammenhang mit den Operationen der kulturellen, sozialen und politischen Demoralisierung - die Covid-Lockdowns und Impfstoffmandate, die quasi-befürworteten Black Lives Matter-Antifa-Unruhen, die Wahl legerdemain, die Showprozesse am 6. Januar, die ungehinderte Einwanderung, die Aufzwungen der Transgender-Bewegung und die kritische Rassen Haben nicht all diese Phänomene den gemeinsamen Effekt, soziale und wirtschaftliche Unsicherheit und erlernte Hilflosigkeit zu erzeugen, während sie jede politische Opposition zur Unterwerfung verhuern? Dennoch ist es im Wesentlichen unmöglich zu beweisen, dass eine koordinierte Kampagne subversiver Eliten im Gange ist. Wie interne Twitter-Dokumente, die im Dezember der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, hatte eine der mächtigsten Kommunikations- und ideologischen Apparate der Welt große Anstrengungen unternommen, um die Sichtbarkeit jeder Geschichte auszusen und zu filtern, die ein Fenster in die Koordination der neuen Weltordnung bieten könnte. Wenn jedoch, wie Pareto vorschlug, eine Regierungselite unvermeidlich ist, dann sind wir, wie Jeff Deist argumentiert hat, sicherlich unter den falschen Eliten. Ob eine Zirkulation von Eliten rechtzeitig abgeschlossen werden kann, um das Weltwirtschaftssystem vor dem Ruin und die Mehrheit vor Elend und wahrer Sklaverei zu retten, ist eine Frage von nicht geringer Dringlichkeit. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: zerohedge.com

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat im Vorfeld des Präsidentschaftswahlkampfs 2024 seinen Traum von einem neuen Amerika verkündet. Er verspricht, die Kühnheit des Landes "in großem Stil" zurückzubringen und kündigt einen "Quantensprung" im Lebensstandard an. "Frühere Generationen von Amerikanern verfolgten große Träume und kühne Projekte, die einst absolut unmöglich schienen. Sie drängten über einen unbesiedelten Kontinent und bauten neue Städte in der Wildnis. Sie veränderten das amerikanische Leben mit dem Autobahnsystem, so großartig es auch war, und sie brachten ein riesiges Netz von Satelliten in die Umlaufbahn um die Erde. Aber heute hat unser Land seine Kühnheit verloren. Unter meiner Führung werden wir sie in großem Stil zurückgewinnen", sagte Trump in einer am Freitag veröffentlichten Videoansprache. "Wenn man sich nur drei Jahre zurückerinnert, war das, was wir getan haben, undenkbar. Wie gut es war, wie großartig es für unser Land war. Unser Ziel wird ein Quantensprung im amerikanischen Lebensstandard sein. Das ist es, was passieren wird." Trump wies darauf hin, dass ein Drittel der amerikanischen Landmasse im Besitz der Bundesregierung ist, und merkte an, dass nur ein "sehr kleiner Teil dieses Landes", der "ein halbes Prozent" ausmache, für einen Wettbewerb verwendet werden könne, bei dem "bis zu zehn neue Städte gegründet und die besten Entwicklungsvorschläge ausgewählt werden". "Mit anderen Worten: Wir werden tatsächlich wieder neue Städte in unserem Land bauen. Diese Freedom Cities werden die Grenze wieder öffnen, die amerikanische Vorstellungskraft neu entfachen und Hunderttausenden von jungen Menschen und anderen Menschen, allesamt hart arbeitende Familien, eine neue Chance auf Wohneigentum und tatsächlich den amerikanischen Traum geben." Transport, Fertigung Eine "große Chance", die Trump in dem Video anführt, liegt im Transportsektor. In den Vereinigten Staaten und in China "rennen" zahlreiche Unternehmen um die Wette, um senkrecht startende und landende Fahrzeuge zu entwickeln. Im letzten Jahrhundert waren es die Vereinigten Staaten, die die automobile Revolution anführten. "Ich möchte sicherstellen, dass Amerika, nicht China, die Revolution in der Luftmobilität anführt. Diese Durchbrüche können den Handel verändern, dem ländlichen Amerika einen riesigen Wohlstand bringen und die Familien in unserem Land auf neue Weise verbinden", sagte Trump. Ein amerikanisches Unternehmen, das sich mit der Entwicklung von Senkrechtstartern beschäftigt, ist das in Kalifornien ansässige Unternehmen Wisk. Im vergangenen Januar gab Wisk bekannt, dass es sich eine Finanzierung in Höhe von 450 Millionen Dollar von Boeing gesichert hat. Im August erhielt das in San Jose ansässige Unternehmen Archer Aviation eine Anzahlung in Höhe von 10 Millionen Dollar von United Airlines für eine Bestellung von 100 elektrisch startenden und landenden Lufttaxis. Trump schlug auch eine "strategische nationale Fertigungsinitiative" vor, die "vergessene Gemeinden in Industriezentren" verwandeln soll. Damit soll sichergestellt werden, dass diese Gemeinden Waren produzieren, die die Vereinigten Staaten nicht mehr aus China importieren müssen. Die Initiative wird "sehr, sehr erfolgreich" sein. Das amerikanische verarbeitende Gewerbe kämpft derzeit mit verschiedenen Herausforderungen wie Inflation, Talentknappheit, Lieferkettenproblemen und wirtschaftlicher Unsicherheit. "Die Hersteller haben weiterhin mit Talentproblemen zu kämpfen, die die Wachstumsdynamik der Branche einschränken könnten. Darüber hinaus werden Probleme in der Lieferkette, einschließlich Beschaffungsengpässen, globalen Logistikrückständen, Kostendruck und Cyberangriffen, wahrscheinlich auch im Jahr 2023 kritische Herausforderungen bleiben", so Deloitte in seinem Bericht "Manufacturing Outlook 2023". Kostensenkungen, andere Initiativen Trump versprach außerdem eine "große Initiative" zur Senkung der Lebenshaltungskosten, die sich insbesondere auf die Senkung der Kosten für ein neues Auto und den Bau von Einfamilienhäusern konzentrieren soll. Die jährliche Inflation liegt seit Oktober 2021 in jedem einzelnen Monat über 6 Prozent. Die Inflation für Neuwagen liegt seit Juni 2021 jeden Monat über 5 Prozent. Der Median der Verkaufspreise für Eigenheime im Lande lag im vierten Quartal bei 467.000 Dollar, ein Anstieg um 10. 4 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Schätzungen zufolge besteht in den Vereinigten Staaten ein Mangel an 3,8 bis 5 Millionen Wohnungen. Trump will den Kongress außerdem auffordern, "Baby-Boni" für junge Eltern zu unterstützen, was seiner Meinung nach einen "Baby-Boom" auslösen wird. Er versprach, in 50 Bundesstaaten eine "große Modernisierungs- und Verschönerungskampagne" durchzuführen, die hässliche Gebäude beseitigen, öffentliche Plätze und Parks sanieren, für eine intakte Umwelt sorgen, Städte und Gemeinden lebenswerter machen und "hochragende Denkmäler für unsere wahren amerikanischen Helden" errichten soll. "Ganz wichtig ist, dass ich auch dafür sorgen werde, dass all diese neuen Orte sicher sind. Wir lieben und schätzen unsere Polizei. Sie werden ihren Job so machen, wie sie ihn machen müssen", sagte Trump. "Es ist an der Zeit, wieder über Größe für unser Land zu sprechen. Ich werde den Lebensstandard drastisch erhöhen und eine Zukunft aufbauen, die unser Land durch Aufregung, Chancen und Erfolg zusammenbringt." Dieser Beitrag erschien zuerst auf: www.theepochtimes.com

Regierungen, die die Macht haben, nach Lust und Laune Geld zu drucken, können sich der Rechenschaftspflicht entziehen und korrupte Pläne verfolgen. In den ersten beiden Teilen dieser Serie habe ich über die individuellen Anreize und die Anreize auf Unternehmensebene des Fiat-Geldes geschrieben. Die Anreize auf individueller Ebene haben dazu geführt, dass das persönliche Leben durch die allgegenwärtige Verschuldung und das Fehlen von Sparmöglichkeiten eine viel höhere Zeitpräferenz hat. Die Anreize auf Unternehmensebene haben das Gemeinschaftsleben durch unnatürlich große Unternehmen, die unsere Familien ersetzt haben, viel zombiehafter und künstlicher gemacht. In diesem Aufsatz untersuche ich die Anreize auf der Ebene der Nationalstaaten, wo das Fiat-Geld vielleicht seine größte Wirkung hat. Die Macht des Fiat-Geldes gibt den Regierungen die Möglichkeit, autoritärer zu werden. Wir bekommen nicht nur einen Wohlfahrts- und Kriegsstaat, sondern auch einen Überwachungsstaat, einen Polizeistaat und militaristische, korrupte Tyranneien. Der Sirenengesang des Marxismus, des positivistischen Rechts und einer autoritären Vision sind einige seiner faulen Früchte. Die beispiellose zerstörerische Macht der Regierungen in den letzten 100 Jahren kann direkt auf das Fiat-Geld zurückgeführt werden. Die Autorität und die Macht der Regierungen haben sich stärker ausgeweitet als der Taillenumfang des Durchschnittsamerikaners, und die Folgen waren genauso tödlich. Mit großer Macht kommt große Verantwortung Die zentrale Kontrolle des Geldes ist ein enormer Preis, wie der Infinity Gauntlet aus dem Marvel-Universum, der den Machthabern die Möglichkeit gibt, den Reichtum ihrer Nationen nach Belieben zu stehlen. Dies ist auf den ersten Blick nicht offensichtlich, da die Mechanismen des Zentralbankwesens diese Dynamik der Geldmacht nicht leicht verständlich machen. Das Zentralbankwesen ist daher für Regierungen sehr attraktiv, und so gut wie alles Papiergeld seit dem 20. Der Hauptnutznießer dieser verborgenen Fähigkeit zum Gelddrucken ist die Regierung, die in ihrem Haushalt Defizite ausweisen kann. Dies war in der Vergangenheit de facto nicht der Fall, da die Aufnahme von Schulden mit gesundem Geld sehr teuer ist. Die Zinssätze auf dem freien Markt liegen in der Regel bei 5,6 % oder höher, je nach Wirtschaftslage und Kreditwürdigkeit. Die Aufnahme von Schulden bei gesundem Geld bedeutet in der Regel, dass man später die Haushalte straffen oder die Steuern erhöhen muss, was beides nicht sehr beliebt ist. Es gibt Opportunitätskosten für Ausgaben, die mit gesundem Geld verbunden sind und die bei Fiat-Geld mehr oder weniger verschwinden. Bei den großen Haushaltskämpfen in der Vergangenheit ging es immer um Kompromisse zwischen verschiedenen Haushaltsposten. Bei Fiat-Geld geht es bei den Haushaltskämpfen darum, wer die meisten Posten zu vergeben hat. Ein Defizit zu haben bedeutet, dass keine harten Entscheidungen getroffen werden müssen. Anstatt sich zwischen hochverzinslichen Schulden, Steuererhöhungen oder Haushaltskürzungen entscheiden zu müssen, können Regierungen mit Fiat-Geld alle drei Optionen durch eine zusätzliche Option vermeiden: implizite Besteuerung durch Inflation in Form von niedrig verzinsten, leicht zu erneuernden Schulden! Die Möglichkeit, ein Defizit zu machen, wirft nicht nur jegliche Disziplin über den Haufen, sondern gibt den Verantwortlichen auch die Möglichkeit, das Geld für das zu verwenden, was den Verantwortlichen am wichtigsten ist: den Machterhalt. Daher gibt es immer mehr politische Maßnahmen, die bestimmte Wählergruppen begünstigen, oder sogar direkte Bestechungsgelder. Die Macht, Geld zu kontrollieren, ist groß, und im Gegensatz zu Spiderman gehen die Regierungen nicht sehr verantwortungsbewusst mit dieser Macht um, wie man an ihrem eigenen Verhalten sehen kann. An der Macht bleiben Regierungen, ganz gleich in welcher Form, haben als oberste Priorität das Ziel, an der Macht zu bleiben. Dies gilt nicht nur für Diktaturen, sondern auch für repräsentative Demokratien. Der Unterschied zwischen ihnen liegt in den eingesetzten Mitteln. Eine Diktatur kann politisch Andersdenkende verhaften, inhaftieren und töten. Eine repräsentative Demokratie kann politische Verbündete mit neuen Vergünstigungen ausstatten. Das Ziel ist in jedem Fall, die Bedrohungen für den Fortbestand der Herrschaft zu neutralisieren und die Unterstützer der Regierung zu stärken. Was das Fiat-Geld zu diesem Wunsch beiträgt, ist, dass es den Machthabern viel mehr Möglichkeiten gibt. Unter den Bedingungen des soliden Geldes mussten die Haushalte ausgeglichen sein, d. h. für jedes Programm, das Geld ausgab, musste es irgendeine Einnahmequelle, z. B. Steuern, geben, um dies auszugleichen. Steuern sind in der Regel unpopulär, und zu viele Steuern führen zu einer Revolte der Bevölkerung, die dadurch ihre Macht zu verlieren droht. Fiat-Geld ist daher ein Geschenk des Himmels für die Machthaber, da es die ausdrückliche Erhebung von Steuern vermeidet. Mit der Macht des Gelddruckens können sich die Machthaber auf verschiedene Weise Vorteile verschaffen, auf die wir nun eingehen werden. Anspruchsberechtigungen Regierungen können verschiedenen Wählern Vergünstigungen gewähren, um deren Unterstützung zu erhalten. Dies kann alles umfassen, von der Gesundheitsversorgung über Lebensmittel bis hin zu Renten. Seit dem Aufkommen des Fiat-Geldes sind diese Ansprüche überall auf der Welt üblich geworden. Sie werden der Öffentlichkeit im Allgemeinen als eine Form des Mitgefühls verkauft und sind sehr beliebt, weil sie als "kostenlos" wahrgenommen werden. Die versteckte Besteuerung der Inflation wird nur selten zur Kenntnis genommen, geschweige denn verantwortlich gemacht. Das Problem mit der Sozialhilfe ist, dass sie zu einer Kostenstelle wird, die unkontrolliert wächst. In der Vergangenheit konnten die Sozialhilfeempfänger nur das bekommen, was sich die Regierung im Rahmen eines Budgets leisten konnte. Sie musste zurückhaltend sein und gegen viele andere Haushaltsposten abgewogen werden. Mit Fiat-Geld hören die Sozialleistungen jedoch nie wirklich auf zu wachsen. Mit Fiat-Geld werden Ansprüche finanziert, die in die Wirtschaft einfließen und die Preise für alles andere steigen lassen. Schon bald müssen die Leistungen den Kaufkraftverlust ausgleichen, wodurch noch mehr Fiat-Geld in die Wirtschaft fließt, was wiederum die Preise in die Höhe treibt und so weiter. Die Sozialversicherung zum Beispiel begann als ein relativ kleines Programm im US-Haushalt. Heute macht es 21 % des Haushalts aus und ist enorm gewachsen, da immer großzügigere Leistungen gewährt wurden. Ähnliche Programme wie Medicare nehmen weiter zu. Im Jahr 1969 erhielten drei Millionen Menschen Lebensmittelmarken, 1974 waren es bereits 15 Millionen und heute sind es rund 42 Millionen. Wir sind weit über den Punkt hinaus, an dem eigennützige Abstimmungen eine Eskalation des Gelddruckens garantieren werden. Die einzigen Möglichkeiten, diese Programme auslaufen zu lassen, sind also entweder eine Hyperinflation oder von außen auferlegte Haushaltsbeschränkungen. Letztere werden von quasi-internationalen Organisationen wie dem IWF, der BIZ und der Weltbank auferlegt. Und in der Tat, das ist das Thema des nächsten Aufsatzes, aber im Falle einer Hyperinflation wird alles ins Chaos gestürzt. Dies ist ein allzu häufiges wirtschaftliches Ergebnis für viele Länder auf der ganzen Welt, insbesondere für diejenigen, die keine guten Beziehungen zu den USA haben. Polizeistaat Eine weitere Verwendung von Fiat-Geld für politische Macht ist der Ausbau des Polizeistaats. Um an der Macht zu bleiben, muss man sehr wachsam sein, und das Aufspüren von Möchtegern-Revolutionären ist Teil der Agenda jeder Regierung. Fiat-Geld verfügt über mehrere Mechanismen, um dies zu erreichen. Erstens: Da Fiat-Geld zunehmend digital ist, können Regierungen die Bewegung von Oppositionsmitgliedern einschränken. Der Entzug von Bankkonten ist eine relativ billige Möglichkeit für Regierungen, ihre Opposition zu entmachten. Viele Menschenrechtsaktivisten auf der ganzen Welt haben die erdrosselnde Hand der Regierung über ihr Geld zu spüren bekommen. Zweitens kann Fiat-Geld die direkte Überwachung finanzieren. Regierungen verfügen über zahlreiche Programme zur Überwachung von Einzelpersonen, und aus ihrer Sicht ist die Überwachung ein geringer Preis, der zu zahlen ist, um einen Umsturz zu verhindern. Die Überwachung ist sehr schwierig und kostspielig, da sie viel Technologie und Personal erfordert, aber da sie so wichtig ist, um an der Macht zu bleiben, werden die Regierungen dafür bezahlen und dafür ihre eigene Währung aufblähen. Drittens kann man mit Fiatgeld mehr Polizei und Militär finanzieren. Dies sind einige der teuersten Haushaltsposten, doch die Machthaber werden sie durch Defizitausgaben aufstocken. Der Grund dafür ist, dass sie eine Versicherung gegen jede Art von Putsch sind. Die Möglichkeit, ein Defizit auszugeben, bedeutet, dass die Machthaber eine unnatürlich große Polizei und ein Militär aufbauen können, um ihre Herrschaft durchzusetzen. Das ist eine schreckliche Verwendung von Ressourcen, vor allem in ärmeren Ländern, aber das ist die Macht, die das Fiat-Geld verleiht: die Fähigkeit, die Ressourcen eines ganzen Landes so auszugeben, wie es die Machthaber wollen. Das Militär kann auch für Eroberungen außerhalb der Landesgrenzen eingesetzt werden, und damit befassen wir uns jetzt. Krieg Bisher haben wir die verschiedenen Möglichkeiten erörtert, wie Regierungen Fiatgeld einsetzen können, um interne Bedrohungen gegen ihre Herrschaft abzuwehren. Die andere große Bedrohung für den Machterhalt sind externe Bedrohungen in Form von anderen Regierungen, die Ihr Land stürzen wollen. Um sich gegen äußere Bedrohungen zu verteidigen, muss das Militär aufgestockt werden, insbesondere durch hochgradig zerstörerische Waffen wie Atomsprengköpfe. Daher verwenden viele Länder Fiat-Geld, um ihre Streitkräfte aufzurüsten. Die Aufrüstung verhindert zwar kleinere Scharmützel, aber wenn ein Krieg ausbricht, kommt es schnell zum totalen Krieg. Mit Papiergeld kann ein Krieg durch Gelddrucken leicht eskalieren. Das liegt daran, dass der normale Rückhalt des finanziellen Bankrotts nicht mehr existiert. Da Fiat-Geld die normalen finanziellen Erwägungen überflüssig macht, werden bei Kriegen in der Regel die Volkswirtschaften ganzer Länder in die Kriegsanstrengungen einbezogen. So werden Kriege oft so lange geführt, bis eine Seite völlig zerstört ist. Wir haben dies in beiden Weltkriegen erlebt, in denen beide Seiten zum totalen Krieg übergingen und alle Ressourcen einer Volkswirtschaft in die Kriegsanstrengungen steckten und einen großen Teil der Zivilisation zerstörten. Rent-Seeking Jobs Die letzte Verwendung von Fiat-Geld für den Machterhalt ist die Bestechung. Normalerweise denken wir bei Bestechung an den umgekehrten Fall, bei dem Menschen in der Industrie Beamte in der Regierung bestechen, um besondere Vorteile zu erhalten. Und in der Tat passiert das immer noch, aber was Regierungen tun, ist in vielerlei Hinsicht schlimmer. Sie verwenden Fiat-Geld, um Stimmen zu kaufen. In gewissem Sinne sind Ansprüche eine Form davon, aber effektiver ist es, mehr Menschen in die Regierung selbst zu bringen. Vor allem in Ländern mit chronischer Arbeitslosigkeit ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für bevorzugte Wählergruppen ein viel effektiveres Mittel, um sich Loyalität zu sichern. Kombiniert mit dem moralischen Imperativ, mehr Verantwortung zu übernehmen, können Regierungen allein durch ihr Personal sehr groß werden. Im Libanon zum Beispiel ist etwa ein Drittel der aktiven Bevölkerung im öffentlichen Dienst beschäftigt. Ist es da ein Wunder, dass sie unter einer Hyperinflation leiden? Die meisten dieser Menschen werden mehr für ihre Loyalität als für ihre Leistungen für die Regierung belohnt, so dass man sie zu Recht als "Rent-Seeker" bezeichnen kann. Riesige Regierung Im zweiten Teil dieser Serie habe ich gezeigt, wie Fiatgeld das Wachstum großer Unternehmen antreibt. Die gleiche Dynamik treibt auch das Wachstum der Regierung an, nur dass es nicht die Geschäftsbanken sind, die der Regierung große Kredite geben, sondern die Zentralbank. Die Dynamik ist umso stärker, als der Staat ein natürliches Monopol ist und keine lästige Notwendigkeit besteht, Gewinne zu erzielen. Die Regierung wächst wie ein Krebsgeschwür weit über das Maß hinaus, das notwendig ist, um die ihr zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Der Zugang zu Geld ist für eine Regierung sogar noch größer als für Unternehmen, und so wachsen Regierungen durch verschiedene Mechanismen sprunghaft an. Fiat-Geld ist der Dünger auf einem frischen Feld, in das das Unkraut der Regierung eindringt. Der erste und offensichtlichste Weg, wie Regierungen wachsen, ist die Übernahme von mehr Verantwortung. Wie wir sehen werden, ist es ein moralischer Imperativ für Regierungen, Lösungen für alle Probleme zu finden. Daher wird die Verantwortung, die sie sich selbst zuweisen, immer größer. Eine übernommene Verantwortung, wie z. B. die Bereitstellung von ausreichend Energie für das Land, wird zu einem eigenen Regelungskomplex. Alles, was als zu risikoreich für den Markt oder als unwirtschaftlich angesehen wird, ist ein natürlicher Grund für das Eingreifen der Regierung. So entstehen Dinge wie eine nationale Hochwasserversicherung und die ländliche Elektrifizierung. Selbst wenn die Regierung gute Arbeit leistet, verlieren diese Programme wahrscheinlich eine Menge Geld, denn wenn sie Geld einbrächten, würde die Privatwirtschaft sie sofort übernehmen. Das wahrscheinlichere Szenario ist, dass die Regierung nicht nur viel Geld verliert, sondern auch schlechte Arbeit leistet. Eine zweite Möglichkeit, wie Regierungen wachsen, ist die Verstaatlichung. Die Subventionierung großer Zombie-Unternehmen ist ein normaler Bestandteil einer Fiat-Wirtschaft, aber ab einem bestimmten Punkt sind ihre Finanzen so tief in den roten Zahlen, dass sie von den Geschäftsbanken keine Kredite mehr bekommen können. An diesem Punkt, an dem ernsthaftes Geld benötigt wird, schreiten die Regierungen oft ein, um die Unternehmen zu retten. Eine staatliche Rettungsaktion bedeutet zwangsläufig mehr Mitspracherecht für die Regierung, bis das Unternehmen schließlich dem Staat gehört. Die Verstaatlichung ist das natürliche Ende von Fiat-Unternehmen. Bailouts sind jedoch nicht der einzige Weg zur Verstaatlichung. Wenn ein Wirtschaftszweig in irgendeiner Weise als ungerecht empfunden wird oder ein ausreichender Kriegsnotstand besteht, kann dieser Wirtschaftszweig auch einfach gewaltsam übernommen werden. Eine dritte Möglichkeit, wie Regierungen wachsen, ist die Aufblähung der Bürokratie. Vor allem in ärmeren Ländern, in denen es nicht viel Industrie gibt, ist die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Regel eine Aufgabe, die die Regierung übernimmt. Da es oft nicht genügend Zuständigkeiten gibt, werden diese zu Hilfsjobs, die natürlich auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet sind. Dies ist das verwaltungstechnische Äquivalent zum Ausheben von Gräben und deren Wiederverfüllung. Wir wenden uns nun dieser letzten Methode des Wachstums zu. Regierungen, wie Unternehmen, nur schlimmer Regierungsstellen sollen dem Land dienen, indem sie Aufgaben wie Rechtsprechung, Verteidigung und Infrastruktur erfüllen. Dies erfordert ein gewisses Maß an Organisation, und da die Regierung diese Leute bezahlt, sind solche Stellen sehr begehrt. Der Grund dafür ist, dass es im Allgemeinen sehr schwer ist, aus einem staatlichen Job entlassen zu werden. Wie ich bereits im letzten Aufsatz erwähnt habe, haben Organisationen, die größer als Dunbar sind, große Nachteile, und Regierungen, die noch größer als Unternehmen sind, haben in dieser Hinsicht große Nachteile. Insbesondere ist es für die Verantwortlichen sehr schwierig, zu wissen, was die Arbeitnehmer tun, und das Streben nach Profit wuchert in solchen Organisationen. Außerdem gibt es für die Manager kaum Anreize, sich um die Leistung der Mitarbeiter zu kümmern, da es keine direkte Rückmeldung vom Markt gibt. Die von der Regierung bereitgestellten Güter und Dienstleistungen sind nicht marktgesteuert und erfordern Wahlwellen oder Regimewechsel, um auch nur ein wenig zu ändern. Daher ist die einzige Möglichkeit, dass solche Rent-Seeker ihren Arbeitsplatz verlieren, eine Form von politischem Umbruch. Die Sicherheit des Arbeitsplatzes in der öffentlichen Verwaltung macht sie sehr attraktiv, auch wenn sie nicht so gut bezahlt werden wie in der Industrie. Wie im letzten Aufsatz erwähnt, bieten Unternehmen neben dem Gehalt eine Vielzahl von Leistungen, und das gilt im Allgemeinen auch für den öffentlichen Dienst. Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Renten usw. stehen den Staatsbediensteten zur Verfügung. Hinzu kommt die Sicherheit des Arbeitsplatzes, selbst für einige der schlechtesten Mitarbeiter, was zu einem Ansturm auf diese Stellen führt, insbesondere dort, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist. In Verbindung mit dem Wunsch einer Regierung, an der Macht zu bleiben, führt dies in der Regel zu einer gigantischen Aufblähung der Bürokratie. Da Fiat-Geld jede Art von Haushaltsdisziplin überflüssig macht, werden die Stellen an Personen vergeben, die mit der Politik in Verbindung stehen. Das können politische Unterstützer, Verwandte oder vielleicht sogar ehemalige politische Gegner sein. Politische Probleme lassen sich oft leicht durch Bestechungsgelder lösen, und diese Bestechungsgelder können die Form von Regierungsjobs annehmen, und natürlich werden die Bestechungsgelder durch Fiatgeld finanziert. Die einzige Grenze für das Wachstum der Regierung ist die Hyperinflation, die im Grunde den Tod einer Wirtschaft bedeutet. Das Krebsgeschwür kann nur so lange wachsen, wie der Wirt am Leben ist. Nicht preisempfindlich Das Krebsgeschwür der staatlichen Verschwendung breitet sich über die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen auf die Unternehmen aus. Nicht alle staatlichen Aufgaben werden von der Regierung direkt ausgeführt. Sie stellen zum Beispiel in der Regel keine eigenen Computer oder Mobiltelefone her, so dass Verträge über deren Kauf wiederum äußerst lukrative Möglichkeiten für Korruption darstellen. Der Grund für die externe Auftragsvergabe liegt auf der Hand: Von der Regierung hergestellte Waren und Dienstleistungen sind in der Regel von viel schlechterer Qualität als ihre privatwirtschaftlichen Pendants. Gehen Sie einfach zu Ihrem örtlichen Kfz-Bürokraten, um zu sehen, wie schlecht staatliche Dienstleistungen sein können. Daher vergeben Regierungen viele Waren und Dienstleistungen, die sie selbst nicht anbieten, an Dritte. Diese Verträge sind äußerst wertvoll, und es gibt viele gewinnorientierte Unternehmen, die ausschließlich an Regierungen verkaufen. Viele von ihnen sind Rüstungsunternehmen, aber auch Veranstaltungsplaner, Hardwarehersteller, Lebensmitteldienstleister und so ziemlich alles, was Sie sich vorstellen können. Der Schlüssel dazu ist, dass Regierungen ein Defizit ausgeben können und sich nicht besonders um den Preis sorgen. Gesetze und Verordnungen werden zwar geschrieben, um die Regierung dazu zu bringen, sich um den Preis zu kümmern, aber in der Praxis sind die Budgets meist massiv aufgebläht. Dies war der Fall bei einer der größten IT-Katastrophen, die wir von der Regierung erlebt haben, healthcare.gov. Die Website war einer der vielen Teile des Gesetzes, das umgangssprachlich "Obamacare" genannt wird. Um die Menschen dazu zu bringen, sich anzumelden, gab die Regierung über 1,7 Milliarden Dollar für den Aufbau dieser Website aus. Wenn sich das nach viel Geld anhört, dann ist es das auch, und wir werden später noch darauf eingehen, wie viel Geld das ist, aber eine massive Aufblähung ist nicht ungewöhnlich für staatliche Ausgaben. Der Auftrag für die Website healthcare.gov wurde im September 2011 an ein Unternehmen vergeben. Nach dem Start fanden die Amerikaner heraus, dass die Website nicht einmal 50 gleichzeitige Nutzer bewältigen konnte und völlig unbrauchbar war. Das Weiße Haus von Obama geriet in Panik und setzte Leute ein, um das Problem zu beheben. Nachdem man herausgefunden hatte, dass das System extrem schlecht gebaut war und dass man Leute von außen brauchte, um es zu reparieren, stellte man einige Softwareingenieure aus dem Silicon Valley ein. Es gelang ihnen, die Website wieder zum Laufen zu bringen, aber es war eine Herkulesaufgabe, die einige der talentiertesten Programmierer des Landes monatelang beschäftigte. Eine normale Website wie diese kostet zwischen 3 und 10 Millionen Dollar, und die Privatwirtschaft baut sie in viel kürzeren Zeiträumen als die 24 Monate, die den staatlichen Auftragnehmern zugestanden wurden. Das zeigt, wie ineffizient die Regierung ist und wie wenig sie sich um die Kosten kümmert. Die Macht des Gelddruckens hat ihnen so viel Spielraum gegeben, dass sie das 10-fache der Zeit und das 100-fache des Budgets von Leuten ausgegeben haben, die eigentlich kompetent waren. Aber selbst wenn andere Bereiche der Regierung fünfmal effizienter sind als das Fiasko im Gesundheitswesen, gibt es eine große Menge an Ressourcen, die von der Regierung zumindest schlecht verwaltet und verschwendet werden. Stellen Sie sich vor, wie diese Ressourcen auf dem freien Markt genutzt werden würden! Denken Sie daran, für wie viel Wohlstand diese Ressourcen genutzt werden könnten. Stattdessen werden sie für Bürokratie, Mietwucher, Vetternwirtschaft, Korruption und Veruntreuung verschwendet. Moralische Verpflichtungen des Fiat-Geldes Die Möglichkeit, Geld zu drucken, hat noch eine weitere Auswirkung auf die Regierung: Sie erweitert den Handlungsspielraum der Regierung auf alles und jedes. Denn sie hat die Macht der Gelddruckerei und kann behaupten, damit jedes Problem zu lösen. Das ist es, was Politiker versprechen. Moralisch gesehen ist die Logik verständlich. Wenn man die Macht hat, Geld zu drucken, sollte man diese Macht auch nutzen, um jegliches Leid zu lindern. Daraus ergibt sich die moralische Verpflichtung, alle wahrgenommenen Probleme und Ungerechtigkeiten zu lösen. Wenn jemand leidet, hat die Regierung die Pflicht, einzugreifen. Wenn jemand arm oder behindert oder krank oder unterdrückt ist, hat die Regierung die Pflicht, das Problem zu lösen. Es gibt keine wirklichen Grenzen für die Regierung mehr, weil die Regierung in einer keynesianischen Fantasie arbeitet. Die Regierungen glauben, dass es keine Kompromisse bei der Schaffung von neuem Geld gibt. Anstatt den Nutzen eines Programms gegen ein anderes abzuwägen, wozu man bei einem normalen Haushalt gezwungen ist, kann man einfach mehr Geld drucken, um das Problem durch Defizitausgaben zu lösen. Es gibt also keine persönlichen Probleme mehr. Alle Probleme gehören der Regierung. Mehr Menschen werden sich der persönlichen Verantwortung entziehen, weil die Regierung die Macht hat, Geld zu drucken, und diese Macht gibt ihr die Macht und die Verantwortung, den Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen. Das ist natürlich eine Lüge, denn es gibt Kompromisse. Der Wert des gedruckten Geldes kommt von den Sparern, und all diese Regierungsprogramme gehen auf Kosten von Dingen, die den Einzelnen stattdessen stärken würden. Ein Trend zur Standardisierung Die Lösung von Problemen für Menschen auf nationaler Ebene tendiert zu Einheitslösungen. Der Maßstab, in dem Unternehmen arbeiten müssen, ist groß, aber für eine Regierung ist der Maßstab noch größer. In Verbindung mit dem Monopol und den langen Rückkopplungsschleifen des Marktes für staatliche Dienstleistungen bleibt jede Art von Personalisierung auf der Strecke. Auch große Unternehmen arbeiten auf diese Weise, weshalb die moderne Welt so unpersönlich erscheint. Wir werden von Unternehmen und Regierungen als austauschbare Teile behandelt. Das Bildungssystem ist ein typisches Beispiel dafür. Damit Regierungen und Unternehmen vernünftig arbeiten können, muss jeder Mensch ein Rädchen im Getriebe sein, das ersetzt werden kann. Ein unersetzliches Teil lässt sich nicht skalieren. Daher sind die Aufgaben in Unternehmen und Behörden stark standardisiert, und das Bildungssystem fördert dies, indem es Rädchen ausbildet. Wenn Sie Buchhalter sind, können Sie in vielen verschiedenen Unternehmen eingesetzt werden. Bei einem Ingenieur ist es dasselbe. In der Tat sind viele dieser Berufe durch staatliche Vorschriften geschützt. Darüber hinaus hat der Prozess der Bildung dieser Rädchen den Regierungen implizit eine noch nie dagewesene Autorität verliehen. Die Regierung bestimmt durch Lizenzen, wer was tun darf, vom Haareschneiden bis zum Immobilienverkauf. Die Regierung kontrolliert das Angebot an verschiedenen Berufen, und wir erhalten künstliche Beschränkungen für einige der begehrtesten Berufe. Da wir zu Rädchen in einem System gemacht wurden, gibt es auch eine starke Tendenz der Regierung, andere Dinge zu standardisieren. Tendenz zur Tyrannei Angesichts des zur Verfügung stehenden Geldes und der moralischen Verantwortung, die sie übernommen haben, beginnen die meisten Regierungsvertreter mit der Arbeit an ihrer Version der Utopie. Sobald ihnen die moralische Verpflichtung auferlegt wurde, alle Probleme zu lösen, ist es nur ein kurzer Schritt, all diese Bemühungen auf eine Art vermeintliches Ideal zu richten. Hier liegt das Problem: Das Ideal erfordert ein erhebliches soziales Engineering, damit es funktioniert. Und dieses soziale Engineering führt schnell zum Totalitarismus. Nazi-Deutschland und die UdSSR waren zwei Beispiele für Länder, die versuchten, durch Totalitarismus eine Utopie zu schaffen. Das massive menschliche Leid, das daraus resultierte, wurde durch Fiat-Geld finanziert. Natürlich wird nicht jede Regierung am Ende Millionen von Menschen töten, aber die Regierungen werden das Verhalten ihrer Bürger kontrollieren wollen, um die Verwirklichung ihrer Utopie zu unterstützen. Die übliche Strategie, um eine Gesellschaft in Richtung einer bestimmten Vision zu lenken, besteht darin, die Menschen von der Rechtschaffenheit dieser Ergebnisse zu überzeugen. Propaganda ist ein Auswuchs dieses Wunsches nach Kontrolle, und das Mittel dazu ist natürlich Papiergeld. Propaganda ist das Einzige, was Regierungen in der Regel gut können, denn so sind die Machthaber überhaupt erst an die Macht gekommen. Darüber hinaus gibt Fiat-Geld den Regierungen die Möglichkeit, das Verhalten zu kontrollieren, ohne offensichtlich totalitäre Gesetze zu erlassen. Indem sie für die von ihnen gewünschten Ergebnisse zahlen, können sie ihre Nationen durch wirtschaftliche Anreize in Richtung der von den Behörden gewünschten Ergebnisse lenken. So kann beispielsweise die Gesundheitsversorgung ein direkter Nutzen sein, was bedeuten würde, dass viele Ärzte, medizinische Geräte und Einrichtungen eingezogen werden müssten. Dies funktioniert in der Regel nicht sehr gut, da die Verwaltung solcher Systeme in der Regel schlecht funktioniert. Aber durch die Bereitstellung von Fiat-Geld wird die Tyrannei eher verschleiert. Die Abhängigkeit von der Regierung nimmt zu und wir steuern durch die Hintertür auf einen totalitären Staat zu. Bitcoin behebt dies Bitcoin behebt diese Anreize, weil die Regierung nicht mehr die unglaubliche Macht hat, Geld zu drucken. Deficit Spending wird teurer und daher weniger genutzt. Der Regierungsapparat wird viel kleiner werden, einfach weil er von Individuen, die souverän über ihren eigenen Reichtum sind, eingeschränkt wird. Es wird nicht mehr die Möglichkeit des heimlichen Diebstahls durch Inflation geben. Der Infinity Gauntlet wird zerstört werden. Der Regierungsapparat, einschließlich der Ansprüche, der Bürokratie und des militärisch-industriellen Komplexes, wird drastisch eingeschränkt werden. Die Unpopularität der expliziten Besteuerung wird den öffentlichen Sektor und die damit einhergehenden rentenabhängigen Arbeitsplätze schrumpfen lassen. Die Tyrannei wird eingeschränkt, da die Regierungen nicht mehr in der Lage sein werden, durch endloses Gelddrucken Abhängigkeiten zu schaffen. Alles wird weniger politisch werden, da die Politik nicht mehr in allem steckt. Der moralische Imperativ der Regierung wird nicht mehr darin bestehen, jedermanns Probleme zu lösen, da ihre Grenzen offensichtlich sein werden. Dies wird die Rolle der Regierung verringern, insbesondere im Bereich der moralischen Forderungen. Anstelle eines autoritären Ideals werden wir unsere eigenen Träume leben und unsere eigenen Ziele setzen können. Bitcoin ist Freiheit von Tyrannei. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: bitcoinmagazine.com

Er tut, als wäre das immer klar gewesen. Dabei hat man uns gesagt: «Die Impfung ist sicher» Wenn es gar nicht mehr anders geht, gibt man eben alles zu. Das sieht man schön bei Christoph Berger. Berger ist Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen. Er sagt nun in diversen Medien: «Ja, es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere.» Auf der Website des Bundesamts für Gesundheit steht bis heute aber das hier: «Das Risiko ernsthafter Komplikationen bei einer Erkrankung am Coronavirus ist um ein Vielfaches höher als die Wahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen aufgrund der Covid-19-Impfung. Anders gesagt: Das Coronavirus ist die Gefahr, nicht die Impfung.» Inzwischen ist durch unzählige Tatsachenberichte klar, wie viele Menschen unter Nachwirkungen der Impfung leiden. Die meisten von ihnen gehören nicht zur Corona-Risikogruppe, sprich: Sie hätten sich die Probleme sparen können, wenn sie auf die Spritze verzichtet hätten, die ihnen so offensiv aufgedrängt worden ist. Aber Christoph Berger bleibt gehorsam. Er behauptet: «Nach zwei Jahren ist klar, dass der Nutzen der Impfung weit grösser ist als das Risiko.» Eine mutige Aussage. Bis heute ist der Nutzen des Impfstoffs unbewiesen. Es gibt keine einzige Studie, die wirklich beweist, dass schwere Erkrankungen oder der Tod durch die Impfung verhindert werden. Das bleibt eine blosse Behauptung der Produzenten. Als wäre es nichts, sagt Berger zum Schluss, die Impfung schütze «Risikopersonen für weitere Wochen bis Monate gut vor einer schweren Erkrankung». Für jüngere, gesunde Personen mache die Impfung «kaum mehr einen Sinn». Was für ein Eingeständnis. Die angeblich auf ewig schützende Wirkung nützt nur ein paar Wochen, und das auch nur bei Risikogruppen. Alle anderen brauchen sie nicht. Und dafür wurde ein diskriminierendes Zertifikat für die ganze Schweiz eingeführt? Dafür wurden unzählige Millionen in eine Impfkampagne für die ganze Bevölkerung gepumpt? Swissmedic schreibt: «Impfungen werden von Swissmedic nur zugelassen, wenn sie sicher und wirksam sind. Dafür werden sie gründlich getestet.» Da bleibt die Frage: Ist die Impfung wirksam? Sie schützt weder vor Ansteckung noch Verbreitung des Virus. Und ist sie sicher? Dagegen sprechen die bekannten Impfschäden. Das führt uns zur Frage: Was genau hat diese Impfung denn für uns getan? Wir warten immer noch auf eine verlässliche Antwort. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: weltwoche.ch Lesen Sie auch Mainstream-Front bröckelt: Nicht nur der Schweizer Impf-Chef räumt ein, dass es schwere Impf-Schäden gibt. Sondern auch die Medien «Impfschäden sind selten – aber es gibt sie», schreibt die NZZ. «Impfschäden: Opfer fühlen sich im Stich gelassen», titelt die Aargauer Zeitung. «Tochter ringt nach Hirnblutung um ihr Leben», berichtet der deutsche Nordkurier. Das ist nur eine kleine Auslese von aktuellen Schlagzeilen, die bis vor kurzem nicht denkbar gewesen wären. Sogar der oberste Schweizer Impfchef, Christoph Berger, bestätigt inzwischen «unerwünschte Impferscheinungen». Das ist ein Tabubruch. Die negativen Folgen der Covid-19-Impfung zu thematisieren, galt als Gefahr für die Impfkampagnen. Eingeräumt wurden nur leichte Nebenwirkungen, wie es sie bei jeder Impfung gibt. Bei schweren Verläufen sprach man von einem Einzelfall. Allerdings erfolgt auch die aktuelle Berichterstattung mit angezogener Handbremse. Stets wird auf die tiefe Zahl der Betroffenen hingewiesen. Diese verwundert nicht. Eine Untersuchung der deutschen Medical Tribuneergab, dass zahlreiche Ärzte klare Impfschäden nicht an die Behörden meldeten – obwohl das Vorschrift ist. Aber selbst wenn sie es getan hätten: Der Staat schweigt auch lieber. Als das ZDF im Mai 2022 in den sechzehn deutschen Bundesländern nach der Zahl der Impfschäden fragte, erhielt es nur von elf überhaupt eine Antwort. Und das nach drei Jahren, in denen alle anderen Zahlen rund um Covid-19 Zahlen – Testresultate, R-Wert, Hospitalisationen – akribisch gesammelt und publiziert wurden. Bis Ende November 2022 wurden Swissmedic über 16.000 Verdachtsfälle über «vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen» rund um die Corona-Impfung gemeldet. 38 Prozent davon stufte man als «schwerwiegend» ein. Das sind mehr als 6000 Betroffene, die man förmlich zur Impfung genötigt hat. Ganz zu schweigen von der Dunkelziffer. Transparenz herrscht immer noch nicht. Aber immerhin ist das Thema keine heilige Kuh mehr. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: weltwoche.ch

Trump schimpft "Amerikas letzte Globalisten" über den Ukraine-Krieg Präsident Donald Trump hat seinen Plan vorgestellt, wie er die "America Last Deep State"-Globalisten und Kriegstreiber daran hindern will, den Dritten Weltkrieg zu beginnen. In einem Video, das am Dienstag in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, beschrieb der ehemalige Präsident, dass "der Dritte Weltkrieg noch nie so nah war wie jetzt", und rief die Kriegstreiber im Außenministerium auf den Plan, die nicht nur den brisanten Konflikt der Ukraine mit Russland, sondern auch die blutigen Aufstände der Maidan-Revolution in der Ukraine während der Obama-Ära unterstützt hatten. "Jahrzehntelang waren dieselben Leute wie Victoria Nuland [Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten] und viele andere wie sie davon besessen, die Ukraine in die NATO zu drängen, ganz zu schweigen von der Unterstützung des Außenministeriums für die Aufstände in der Ukraine", sagte Trump. "Diese Leute suchen schon seit langem die Konfrontation, ähnlich wie im Irak und in anderen Teilen der Welt, und jetzt stehen wir am Rande des Dritten Weltkriegs. Und viele Leute sehen das nicht, aber ich sehe es, und ich hatte in vielen Dingen Recht". Trump räumte ein, dass Russlands Einmarsch in der Ukraine eine rote Linie war, die nicht überschritten worden wäre, wenn er im Amt gewesen wäre, und merkte an: "Wir müssen das korrupte globalistische Establishment loswerden, das seit Jahrzehnten jede wichtige außenpolitische Entscheidung verpfuscht hat, und dazu gehört auch Präsident Biden, dessen eigene Leute sagen, dass er nie eine gute Entscheidung getroffen hat, wenn es darum geht, andere Länder zu betrachten und Kriege zu führen." Der 45. Präsident fuhr fort und erklärte, wie er im Falle seiner Wiederwahl die Amerika hassenden schlechten Akteure aus dem nationalen Sicherheitskomplex eliminieren wird. "Das Außenministerium, das Pentagon und das Nationale Sicherheitsestablishment werden am Ende meiner Amtszeit ganz anders aussehen", erklärte Trump. "Tatsächlich wird es gleich zu Beginn meiner Amtszeit ganz anders aussehen, und es wird die Dinge genauso erledigen wie vor vier Jahren. Wir hatten es noch nie so gut. Wir werden auch die Lobbyisten und die großen Rüstungsunternehmen davon abhalten, unsere hochrangigen Militärs und nationalen Sicherheitsbeamten in Richtung eines Konflikts zu drängen, nur um sie nach ihrer Pensionierung mit lukrativen Jobs zu belohnen - und dafür Millionen und Abermillionen von Dollar zu erhalten." "Werfen Sie einen Blick auf die globalistischen Kriegstreiber, die unsere Gegner unterstützen. Das liegt daran, dass sie Kandidaten für den Krieg sind", fügte er hinzu. "Ich bin der Präsident, der den Frieden bringt, und das ist Frieden durch Stärke. Es gab einen Grund, warum wir keine Konflikte hatten, es gab einen Grund, warum wir nicht in Kriege verwickelt wurden, weil andere Länder uns respektiert haben." "Wir könnten den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden, wenn wir die richtige Führung hätten", sagte Trump. "Am Ende meiner nächsten vier Jahre werden die Kriegstreiber, Betrüger und Versager in den oberen Rängen unserer Regierung verschwunden sein, und wir werden eine neue Gruppe kompetenter nationaler Sicherheitsbeamter haben, die daran glauben, dass die Verteidigung von Amerikas lebenswichtigen Interessen über allem steht." Bidens tödlicher Ukraine-Krieg dürfte bei der Linken, die früher eine Antikriegsfraktion war, zutiefst unpopulär sein. Die Lügen und die Propaganda der Globalisten haben jedoch dazu geführt, dass die meisten Linken Schaum vor dem Mund haben, um einen Krieg mit einer nuklearen Supermacht zu beginnen - eine beängstigende Aussicht, die für alle Beteiligten katastrophale Folgen haben könnte. Trump begibt sich auf gefährliches Terrain, wenn er die lukrative Kriegsindustrie der Globalisten angreift, aber wenn er Erfolg hat, könnte er sehr wohl den gesamten Planeten retten. President Trump Announces Plan Video: https://rumble.com/v2ad3bu-agenda47-president-trump-announces-plan-to-stop-the-america-last-warmongers.html

Die letzten drei Jahre waren ein Lehrstück, wie schnell etablierte Gewissheiten durch wahnwitzige Experimente mit unbekanntem Ausgang ersetzt werden können. Innerhalb einiger Monate wurden “im Wertewesten” rund 1,000 Jahre universitäre Forschung, 400 Jahre wissenschaftliche Revolution und 75 Jahre Nürnberger Kodex von gewissenlosen Ärzten, rückgratlosen Politikern und deren willigen Kollaborateuren gleichsam über Nacht entsorgt. “Pandemia docet”, oder: Ein Essay über die Lehren der Corona-Zeit – über Angst, Panikmake und Kadavergehorsam. Es ist eine der ursprünglichen Sorgen, Ängste der Menschheit: ein “Gespenst” geht um, das “Gespenst” einer “neuen Krankheit”, die nicht nur jeden treffen kann, sondern, wie Alt- und Kurzzeitkanzler Sebastian Kurz dereinst behauptete: “Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist.” An oder mit, also: die Wahrheit, war wie so oft das erste Opfer der erklärten Krise. Das Ergebnis ist leidlich bekannt: Angst wurde geschürt, teilweise nicht zu Unrecht, aber vor allem bewusst durch “Experten”, Politiker und die “Leit- und Qualitätsmedien”. Diese unappetitliche Brühe zeitigte vor allem eine Folge: viele Menschen haben aufgrund der – und angesichts der ausufernden Covid-Hilfen – konzertierten Panikmache ihren kühlen Kopf verloren. Das “Kochrezept” trägt einen gar unappetitlichen Namen: wahnwitzige Tyrannei. Teufelskreis und Hexensabbat Man nehme als Ausgangsbasis also bekanntes Wissen, z.B. über Epidemiologie, “Public Health”, Virologie, Sozialwissenschaften und gesunden Menschenverstand, gewürzt mit blankem politischen Opportunismus (nach Bedarf). Hier finden Sie die notwendigen Schritte, um konzertierte Propaganda zu erkennen: Ausgehend von evidenten Fakten gelangt man durch Vermengen von Tatsachen mit Modellen alsbald an den Punkt, wo man von “das ist offensichtlich” durch Panikmache anfällig für irrationales Verhalten wird. Dies wiederum erhöht die Bereitschaft des Einzelnen wie der Gesellschaft, blindlings den Anweisungen der “Experten”, denen “die Politik” vertraut (“hörig” ist, wie der Bundeskanzler sagt, als ob er für die Entscheidungen der Bundesregierung keine Verantwortung trägt). Das blinde Vertrauen in “die Experten” und “die Politik” aber führt zu einer Reihe zweifelhafter Ausgänge, von mehreren Tausenden betroffenen Kleinkindern EU-weit (2021 alleine) bis hin zu mehreren Hunderten alleine in Österreich amtsbekannten Todesfällen. Sobald die Beweislast schier zu groß wird, um Fakten und Evidenz weiter zu verleugnen, tritt im Lauf der Zeit erneut das Offensichtliche hervor. Ein Beispiel gefällig? Welcher Arzt hätte im Jahr 2019 auf die Frage, “wenn ich z.B. gerade die Masern hatte, soll ich mich gegen die Masern impfen lassen?”, mit, “selbstverständlich, denn eine überstandene Erkrankung ist im Endeffekt bedeutungslos”, geantwortet? Dies war und ist offensichtlich. Impfung und Wahrheit Impfstoffe sind keine Wunder- oder Allheilmittel. [EDIT] Diese können eine Reaktion des Körpers auf einen Krankheitserreger einleiten. [/EDIT; leicht abgeändert, da dieses Detail dem “größeren Ganzen” nicht im Weg stehen soll.] In diesem Sinne sind übrigens weder Impfstoffe noch das Überstehen einer Infektion auf natürlichem Weg im Prinzip dazu geeignet, jegliche Reinfektion auszuschließen. Anders formuliert: wenn eine überstandene Infektion dies nicht (wohl oftmals besser) bewerkstelligen kann, wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass ein Impfstoff dies kann? Lesen Sie hier weiter: https://tkp.at/2023/02/18/angst-panikmache-kadavergehorsam/

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland. Ein weiteres Interview der HKCM.

Der Schatten, der über dem Ukraine-Krieg liegt, ist die Angst, dass er zu einem direkten Zusammenstoß zwischen Washington und Moskau führen könnte. Angesichts der Tatsache, dass beide Seiten über große Atomwaffenarsenale verfügen, könnte ein Konflikt zum Armageddon führen. Erschwerend kommt hinzu, dass Biden nicht aufhören kann, über einen Atomkrieg zu sprechen. In Anbetracht seines geistigen Zustands deutet dies darauf hin, dass er oft in Hörweite der Entscheidungsträger ist, die möglicherweise ernsthaft über den Einsatz von Atomwaffen diskutieren. Die Dynamik des Krieges bestand bisher darin, dass Washington Moskau stachelte, in der Hoffnung auf eine Reaktion, mit der es eine Eskalation rechtfertigen konnte. Erst hieß es, man werde die Ukraine nicht mit westlichen Waffen beliefern, dann schickte man westliche Waffen. Dann waren es Langstreckenlenkraketen. Jetzt werden moderne Panzer vorbereitet, und es wird über F-16-Kampfjets diskutiert. All diese Waffentransfers sollen eine Reaktion Moskaus provozieren. Der Beweis dafür ist die Tatsache, dass keines dieser Systeme auf dem Schlachtfeld einen Unterschied machen kann, und zwar aus einer Reihe von Gründen. Der wichtigste Grund ist, dass der Westen seine Waffen für eine kombinierte Kriegsführung konzipiert hat. Für sich genommen sind diese Waffen nicht sonderlich nützlich und können für die Ukrainer sogar hinderlich sein. Die Haubitze M777 zum Beispiel ist bekannt dafür, dass sie sehr wartungsintensiv ist. Wenn man den Ukrainern diese Waffen gibt, vergrößert das nur ihre lästige Last der Instandhaltung. Natürlich ist die Taktik "Schrei vor Schmerz, wenn du zuschlägst" der Standard des Regimes. Sie wird sowohl im Inland als auch international angewandt. Sie hat eine lange Tradition. In seiner ständigen Kritik an Washington im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine erinnert Douglas Macgregor gerne daran, dass die Roosevelt-Regierung alles tat, um die Japaner zu einem Angriff auf amerikanische Einrichtungen zu ködern. Sie brauchten einen Grund, um in den Krieg einzutreten, und das wurde als der beste Weg angesehen. Wenn man die psychologische Instabilität der Leute, die den Krieg für das Regime führen, und die lange Geschichte der Provokation von Gegnern kombiniert, beginnen die Aussichten auf einen nuklearen Holocaust besser oder schlechter auszusehen, je nach Perspektive. Wenn die üblichen Verdächtigen an ihrem üblichen Verhalten festhalten, werden sie die Russen so lange provozieren, bis sie die gewünschte Reaktion erhalten. Diese gewünschte Reaktion wird weitere Provokationen rechtfertigen, die schließlich zu einem totalen Krieg führen. Die erste Frage, die hier zu beantworten ist, lautet: Welche Reaktion Russlands würde einen direkten Angriff der NATO auf Russland rechtfertigen? Die offensichtliche Antwort ist ein Angriff auf die NATO. Aus diesem Grund stürmten die Polen zum nächsten Mikrofon und forderten einen Krieg mit Russland, als die ukrainische Rakete auf polnischem Gebiet landete. Der polnische Präsident kannte den Plan und ging davon aus, dass es an der Zeit sei, loszuschlagen. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine ukrainische Rakete handelte, aber der Vorfall bestätigte das Denken im Westen. Angenommen, die Kagan-Sekte ist zu dem Schluss gekommen, dass sie einen russischen Angriff auf ein NATO-Land braucht, um ihren Atomkrieg zu beginnen, was müsste der Westen dann tun, um einen solchen Angriff der Russen zu provozieren? Diese Frage ist schwer zu beantworten, wenn man bedenkt, was der Westen bisher getan hat. Russische Bürger wurden in NATO-Ländern wie Estland angegriffen. Russisches Vermögen wurde beschlagnahmt. Der Westen hat sogar die Ermordung der Tochter von Alexander Dugan eingefädelt. Im Laufe des letzten Jahres hat der Westen eine Reihe von Dingen getan, die eine Reaktion rechtfertigen würden, aber bisher haben die Russen diese Falle sorgfältig vermieden. Am nächsten kamen sie einer direkten Vergeltung mit dem Raketenbeschuss, nachdem die Briten die Lkw-Bombe auf der Brücke von Kertsch auf der Krim gezündet hatten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Raketenangriffe auf das ukrainische Stromnetz fortgesetzt wurden, könnte dies ein Zufall gewesen sein. Der Raketenbeschuss hätte eine Vorausplanung erfordert. Tatsache ist, dass die Zeit auf der Seite Russlands steht, und sie wissen das. Jeder Tag, den dieser Krieg andauert, entzieht dem Westen wichtige Ressourcen. Das Pentagon befürchtet bereits, dass der Ukraine-Krieg seine Fähigkeit beeinträchtigt, mit China zu verhandeln. Der Krieg hat auch gezeigt, dass Europa seine Streitkräfte und seine Waffenproduktion verkommen lässt. Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben praktisch kein Militär mehr. Sie werden Jahre brauchen, um die Probleme zu lösen, selbst wenn sie den Willen dazu finden. Wenn die Russen eine sehr hohe Provokationstoleranz haben, dann stellt sich die Frage andersherum. Welche Grenze gibt es in Washington? Wo ist die Grenze, die die Biden-Politiker nicht überschreiten werden? In Anbetracht der Tatsache, dass die Akteure des Regimes seit einem Jahr schadenfroh von der "Entkolonialisierung Russlands" sprechen, ist es schwer, sich eine rote Linie vorzustellen, die sie nicht zu überschreiten wagen. Wenn man mit seinen Plänen für einen Regimewechsel in Russland prahlt, gibt es wahrscheinlich keine roten Linien. Es gibt aber noch einen anderen Aspekt. Dies alles könnte das Ergebnis eines Bluffs sein, der für Washington nach hinten losgegangen ist. Die anfänglichen Sticheleien vor dem Krieg waren nicht dazu gedacht, die Russen zu ködern, damit sie ihre Operation starten, sondern waren ein Bluff. Die nachfolgenden Wirtschaftssanktionen und Waffenlieferungen waren ein weiterer Bluff. Washington ließ Moskau wissen, dass es sich um eine langfristige Angelegenheit handele und man die Ukraine mit Waffen vollstopfen würde. Die Hoffnung war, dass Moskau es sich anders überlegen und sich zurückziehen würde. Es ist durchaus möglich, dass dem globalen amerikanischen Imperium in der Ukraine eine Katastrophe droht, weil die Russen ihren Bluff durchschaut haben. Es ist auch möglich, dass Russland die Signale aus dem Westen falsch verstanden hat. Angesichts der Fehler, die sie zu Beginn des Krieges gemacht haben, könnte es sein, dass die Russen die Dinge einfach falsch verstanden haben. Sie sahen es nicht nur nicht als direkte Drohung, einzugreifen, sondern nahmen an, dass es sich nur um die übliche heiße Luft handelte. Die eine Seite bluffte, während die andere Seite den Bluff nicht erkannte. Wie dem auch sei, sobald die Dinge ins Rollen kamen, scheint das Regime in eine Form des Fehlschlusses der versunkenen Kosten verfallen zu sein. Es investiert in neue Bluff-Strategien, um die Investition in die vorherige gescheiterte Bluff-Strategie zu retten. Die Russen kennen die zeitlichen und materiellen Grenzen des Westens. Das Treiben des Westens wird als ein Bluff angesehen, der leicht ignoriert werden kann. Wird Washington diese Realität akzeptieren oder zu einer Verzweiflungstat schreiten? Diese letzte Frage könnte über das Schicksal der Welt entscheiden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist klar, dass die Ukrainer nicht gewinnen können. Die Zahl der Todesopfer ist erschütternd. Die Russen lassen sich nicht bluffen oder einschüchtern, was also tut Washington als nächstes? Versuchen sie einen letzten verzweifelten Versuch, die Russen zu einer Dummheit zu provozieren? Gibt es in Washington überhaupt noch vernünftige Menschen, die eingreifen und diesen Wahnsinn beenden können? Das Schicksal der Welt könnte von der geistigen Stabilität der Verrückten abhängen, die den Krieg begonnen haben. Wie dem auch sei, es scheint, dass der Plan der Neokonservativen, Russland zu entkolonialisieren, in den kommenden Monaten auf ein Ende zusteuert. Der Ukraine gehen die Männer aus, die sie in den Fleischwolf werfen kann, und dem Westen gehen die Maschinen aus. Der Krieg wird 2023 enden, aber die Frage ist, wie er endet. Kann Washington einen Weg finden, mit Russland eine Vereinbarung zu treffen, die Russland akzeptieren wird? Sind die Russen zu dem Schluss gekommen, dass mit solch unzuverlässigen Leuten kein Geschäft zu machen ist? Wir werden es bald wissen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: thezman.com/wordpress